Schwangerschaft mit 40

So mal eine Frage ans Forum wer war mit 40 noch mal schwanger ???

Nein wollte nie Kinder und bin froh darüber.

Meine frühere Arbeitskollegin hat mit 34j eins verloren. Sie haben weiterhin nicht verhütet aber es passierte nichts.

Mit 42j als sie nicht mehr damit gerechnet hat, schlug es dann ein.

Eigentlich fühlte sie sich zu alt aber sie haben sich dafür entschieden.

Es wäre ihr früher lieber gewesen, da man selbst noch mehr Energie hat. Der wenige Schlaf hat ihr in der Babyphase sehr zugesetzt.


Eine Schulkollegin hat mit ca 20 Jahren einen Sohn bekommen den sie alleine aufgezogen hat.

Vor 3 Jahren kam ihre Tochter zur Welt, die sie wieder alleine groß zieht 🤦🏻‍♀️
Auch sie sagt, mit 20 war es einfacher aber mit 40 ist man viel gelassener bei anderen Sachen.
 
Ich hab mein 2. Kind mit 39 bekommen. Die Schwangerschaft war körperlich anstrengender als die erste, muss jetzt aber nicht am Alter gelegen sein - meine 2. war viel aktiver im Bauch und hat mit 2 Monaten schon den ganzen Tag (und die Nacht hindurch auch) Purzelbäume geschlagen 😄
LG Tina
 
Meine Frau hat unseren Sohn mit 42 geboren.... es war Ihre erste normale Geburt..... Ihr erstes Kind war ein Kaiserschnitt
Schwangerschaft wurde ab dem 3 Monat Ärztlich betreut, verlief aber ganz normal..... Kind und Mutter auch nach 14 Jahren wohlauf
 
Die Frage ist auch ob es das erste Kind ist mit über 40. Die ich kenne die ihr erstes Recht spät bekamen erlebe ich oft als sehr unentspannt.
Die schon welche hatten und es kann sozusagen ein Nachzügler sagen öfter, dass das wachbleiben in der Nacht schwerer fällt, körperlich fordernd aber sonst sehr angenehm
 
Eine Schwangerschaft mit 40 verläuft anders als mit 20, und alles hat Vor und Nachteile .
Es gibt auch von Frau zu Frau und dann auch von Schwangerschaft zu Schwangerschaft unterschiedlich.

Das, was ich selber dazu sagen kann:
Das Alter spielt schon eher eine untergeordnete Rolle , während Partnerschaft, Anzahl der Schwangerschaften davor oder berufliche Situation ganz wichtig sind .

Und um gleich mehrere Tabus diesbezüglich zu brechen habe ich 5 Kinder bekommen und zwar jeweils mit 28, mit 34, mit 40, mit 42 und mit 48. :cool: :eek::X3:
 
Eine Schwangerschaft mit 40 verläuft anders als mit 20, und alles hat Vor und Nachteile .
Es gibt auch von Frau zu Frau und dann auch von Schwangerschaft zu Schwangerschaft unterschiedlich.

Das, was ich selber dazu sagen kann:
Das Alter spielt schon eher eine untergeordnete Rolle , während Partnerschaft, Anzahl der Schwangerschaften davor oder berufliche Situation ganz wichtig sind .

Und um gleich mehrere Tabus diesbezüglich zu brechen habe ich 5 Kinder bekommen und zwar jeweils mit 28, mit 34, mit 40, mit 42 und mit 48. :cool: :eek::X3:
Wow 48 :eek: :eek: :eek: das ist selten. Willst du mehr davon erzählen?
 
Wow 48 :eek: :eek: :eek: das ist selten. Willst du mehr davon erzählen?
Auch wenn ich ebenfalls sehr gern mehr darüber wissen würde-

so selten ist es, glaube ich, gar nicht. Meine Mutter wurde mit 53 noch einmal schwanger, hat sich aber gegen das Kind entschieden.

Ich hatte mit 58 noch nachgewiesene Eisprünge.

Wäre ich, auch sehr spät, schwanger geworden, hätte ich das Kind ausgetragen- soweit es möglich gewesen wäre, natürlich mit Kontrolle auf Gendefekt etc. Und natürlich wußten meine Partner das.
 
Wow 48 :eek: :eek: :eek: das ist selten. Willst du mehr davon erzählen?
Ob's so interessant ist , weiß ich nicht , aber gern:
Natürlich ist so eine Geschichte nicht jedermanns Sache und stößt auch oft auf Unverständnis.
Fact allerdings ist, dass sich meine Einstellung in Bezug auf Familiengröße und Familienplanung im Laufe der Familiengründung radikal geändert hat.
Um es kurz zu machen , war ich anfangs eine Art " Antimama " und hatte Zweifel , ob ich prinzipiell Job und Kinder unter einen Hut bringen könnte .
Nach 2 Kindern hatte ich dann erstmal genug davon.
Nach dem 1.:Kind Turnus fertiggemacht , zw 1. Und 2. dann in die Praxis gegangen ( dadurch der große Abstand )
Beide waren va nachts ganz schlimm unruhig , sodass ich diesen eklatenten Schlafmangel kaum dapackte.

Danach ging's an Hausbauen.
Und das was davor nicht richtig entstehen entstehen wollte, war mit einerm Schlag da : das Nestbaugefùhl.
Und so entstand Kind 3.
Da aber bei dieser Risikogeburt alles schiefging , was nur schiefgehen konnte ( Nabelschurvorfall, Notsectio, Massiver Blutverlust mit Atem und Kreislaufversagen und anschließender Reanimation, Beatmung,.....),; wollte ich quasi meine Familienplanung nicht mit solch einem schrecklichen Ereignis abschließen.
Nach einigem Hin und Her willigte er daraufhin doch zum 4. Kind ein.
Das 5. wiederum war dann mein " krönender Abschluss" mit allem, was man so befürchtet.
Hochgradiger Missbildungsverdacht, drohende Fehlgeburt, Hyperemesis......Wir überstanden alles, würde aber sagen ,dass der Preis sehr hoch war.
Heute bin ich sehr sehr froh,vdass sie alle da sind ..
.
Die Jüngste sieht fast geklont aus und mir sehr æhnlich und ist ein sehr in sich ruhender Mensch, den ich über alles liebe, und die mir sehr nahe steht.

Kinder zu bekommen, ist Aufgabe und Herausforderung, Verantwortung und fordert Verlässlichkeit

Naja , jeder von euch weiß das ja eh bzw besser.
 
Ob's so interessant ist , weiß ich nicht , aber gern:
Natürlich ist so eine Geschichte nicht jedermanns Sache und stößt auch oft auf Unverständnis.
Fact allerdings ist, dass sich meine Einstellung in Bezug auf Familiengröße und Familienplanung im Laufe der Familiengründung radikal geändert hat.
Um es kurz zu machen , war ich anfangs eine Art " Antimama " und hatte Zweifel , ob ich prinzipiell Job und Kinder unter einen Hut bringen könnte .
Nach 2 Kindern hatte ich dann erstmal genug davon.
Nach dem 1.:Kind Turnus fertiggemacht , zw 1. Und 2. dann in die Praxis gegangen ( dadurch der große Abstand )
Beide waren va nachts ganz schlimm unruhig , sodass ich diesen eklatenten Schlafmangel kaum dapackte.

Danach ging's an Hausbauen.
Und das was davor nicht richtig entstehen entstehen wollte, war mit einerm Schlag da : das Nestbaugefùhl.
Und so entstand Kind 3.
Da aber bei dieser Risikogeburt alles schiefging , was nur schiefgehen konnte ( Nabelschurvorfall, Notsectio, Massiver Blutverlust mit Atem und Kreislaufversagen und anschließender Reanimation, Beatmung,.....),; wollte ich quasi meine Familienplanung nicht mit solch einem schrecklichen Ereignis abschließen.
Nach einigem Hin und Her willigte er daraufhin doch zum 4. Kind ein.
Das 5. wiederum war dann mein " krönender Abschluss" mit allem, was man so befürchtet.
Hochgradiger Missbildungsverdacht, drohende Fehlgeburt, Hyperemesis......Wir überstanden alles, würde aber sagen ,dass der Preis sehr hoch war.
Heute bin ich sehr sehr froh,vdass sie alle da sind ..
.
Die Jüngste sieht fast geklont aus und mir sehr æhnlich und ist ein sehr in sich ruhender Mensch, den ich über alles liebe, und die mir sehr nahe steht.

Kinder zu bekommen, ist Aufgabe und Herausforderung, Verantwortung und fordert Verlässlichkeit

Naja , jeder von euch weiß das ja eh bzw besser.
Wahnsinn. Das is mal ein leben 🙈🙈
 
Ist aber bestimmt nicht lustig wenn das eine Kind zum anderen im Kindergarten oder Schule sagt: Bist Du mit Oma und Opa da? :rolleyes:
 
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