Schwarzafrikaner

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wärens ned da würdens dich auch ned belästigen :cool:

Könnten sie sich benehmen und ein NEIN als NEIN akzeptieren, hätt keiner ein Problem mit diesen Leuten. Benehmen lernt halt nicht ein jeder - Leider!
 
Könnten sie sich benehmen und ein NEIN als NEIN akzeptieren, hätt keiner ein Problem mit diesen Leuten. Benehmen lernt halt nicht ein jeder - Leider!
i brauchs ned, und a vielzahl anderer a ned :nono:
 
i brauchs ned, und a vielzahl anderer a ned

Ich hab kein Problem mit Zuwanderern, solange sie sich an unser Gestze und gebräuche halten. Auch solange keine Positive Diskriminierung der Migranten stattfindet, so wie von einegen GutmenschINNEN gefordert.
 
Positive Diskriminierung

Dieser Begriff ist ja eigentlich eh ein völliger Schwachsinn, da Diskriminierung im heutigen Sprachgebrauch ja ohnedies fast ausschließlich im Sinne von "Benachteiligung" oder "Herabsetzung" verwendet wird.
Teilweise gab es ja auch eine wertneutrale Bedeutung a la "Unterscheidung", aber das ist so gut wie verschwunden, daher vernachlässigbar.

Einen negativen Begriff wie etwa "Benachteiligung" mit "positiv" zu verbinden ist also reiner Humbug. Denn wie sollte schon eine positive Benachteiligung aussehen?

Was es aber gibt, und prinzipiell auch als durchaus positiv anzusehen ist, ist eine spezifische Förderung einzelner Gruppen.
Egal in welchem Bereich.
Ob im Kulturbereich einzelne Avantgardkünstler gesponsert werden, weil die Gesellschaft meint, daß es auch wichtig für den Gesamtkulturbereich ist, wenn auch solche Kunstrichtungen gedeien können, im Sportbereich für Randsportgruppen, möglicherweise auch im Sozial-/Jugendbereich, wenn etwa "subversive Elemente" a la Punx was bekommen, etc. etc. etc.
Die Liste läßt sich endlos fortführen und dementsprechend ist es auch natürlich prinzipeill sinnvoll, wenn Migranten spezifisch gefördert werden, da in der Gesellschaft der Wunsch nach Integration besteht.
Entweder im Jobbereich oder bei speziellen Sprachkursen, etc.
Da kann es natürlich in gewissen Bereichen zu Bevorzugungen - im Gegensatz zu Benachteiligungen - von einzelnen Minderheiten kommen, die aber punktuell gesehen vollkommen richtig und notwendig sind!
 
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@crusader

wieder mal ein super post von dir. danke!:daumen:



Jetzt einmal ganz ehrlich! Dazu brauchst du einen Tread im Erotikforum? Hast du keine Vorgesetzten an die du dich um Hilfe wenden kannst? Ich fürchte fast, dass du dich hier zwar "ausweinen" kannst aber tasächlich helfen wird dir niemand können! Oder suchst nur Bestätigung für ein Vorurteil?


hmm, sie will sich ja nur abreagieren, denk ich mal. dazu ist ein forum ja auch allemal gut. ausserdem ist eine kontroversell geführte diskussion immer gut, da sie auch zur gegenseitigen aufklärung führen kann.

ich, zb, hab durchaus auch wieder a bisserl was dazu gelernt
;)


In unserer Branche (Luftfahrt) können sonderbarerweise ALLE weiblichen Mitarbeiterinnen mit solchen Vorkommnissen prima umgehen, die können sich selbst sehr gut helfen (sonst tu ich es!) und es gibt so gut wie nie Beschwerden, sollte ein "Verliebter" ein zu agressives Verhalten an den Tag legen.

da ich aus deinem profil, der einen oder anderen andeutungen in deinen posts und auch aus deiner beemerkung "sonst tu ich es" schliesse, dass du flugkapitän bist, nehme ich an du beziehst dich auf deine stewardessen.

bedenke bitte, dass diese damen speziell geschult sind, nicht alleine sind und als besonderen rückhalt eben dich als joker haben

ich war 10 jahre lang professionell als charterskipper auf yachten unterwegs, manchmal auch mit hostessen bzw personal und hatte auch so gut wie nie probleme mit chartergästen
und wenn doch "hab ich das geklärt":haha:

das hat viel mit einer gewissen autoritätsvorgabe aufgrund der stellung zu tun
:daumen:


Und nur mal so nebenbei bemerkt, es sind nicht nur Schwarzafrikaner welche ein solches "Werbeverhalten" an den Tag legen!


natürlich nicht, unsere könnens auch recht gut, aber die meisten akzeptieren doch eher ein NEIN:hmm:



Fairytail20:

Super! jetzt hast du seine Telefonnummer- Nun sollte es der Staaatsanwaltschaft relativ leicht möglich sein, diesen Herrn zu ermitteln und ihn wegen Stalking Strafgesetzbuch §107a zur Verantwortung zu ziehen.

und was ist, wenns ne prepaid nummer ist?

wärens ned da würdens dich auch ned belästigen :cool:

sie sind aber da...

Könnten sie sich benehmen und ein NEIN als NEIN akzeptieren, hätt keiner ein Problem mit diesen Leuten. Benehmen lernt halt nicht ein jeder - Leider!

dann hätte auch niemand ein problem mit ihnen...

Ich hab kein Problem mit Zuwanderern, solange sie sich an unser Gestze und gebräuche halten. Auch solange keine Positive Diskriminierung der Migranten stattfindet, so wie von einegen GutmenschINNEN gefordert.

siehe oben...
 
Positive Diskriminierung

Dieser Begriff ist ja eigentlich eh ein völliger Schwachsinn, da Diskriminierung im heutigen Sprachgebrauch ja ohnedies fast ausschließlich im Sinne von "Benachteiligung" oder "Herabsetzung" verwendet wird.

Ganz einfach ...... es gibt Leute, die es als positiv ansehen würden, wenn Österreicher gegenüber Migranten systematisch benachteiligt werden. Und dann wundern sich die "Linken", dass dem Stimmvolk der Kragen platzt und die FPÖ immer mehr Stimmen bekommt. Irgendwann ist nämlich endgültig Schluss mit lustig .......

SPÖ-Jugend: Vorzug für Migranten bei Aufnahmen


Für Migranten soll es eine „positive Diskriminierung“ im öffentlichen Dienst geben: Bei der Aufnahme durch Exekutive, Gesundheitswesen oder in Stadtverwaltungen sollten Menschen mit Migrationshintergrund bei gleicher Qualifikation positiv diskriminiert, also bei Einstellungen bevorzugt, werden.
 
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Dieser Begriff ist ja eigentlich eh ein völliger Schwachsinn, da Diskriminierung im heutigen Sprachgebrauch ja ohnedies fast ausschließlich im Sinne von "Benachteiligung" oder "Herabsetzung" verwendet wird.
Teilweise gab es ja auch eine wertneutrale Bedeutung a la "Unterscheidung", aber das ist so gut wie verschwunden, daher vernachlässigbar.

Lieber Trina! Positive Diskriminierung ist ein Begriff, der in etwa zeitgleich mit den Gender-wahnsinn geschaffen wurde.

Positive Diskriminerung findet heutzutage permanent statt: das ist die Benachteiligung einzelner Gruppen zugunsten anderer Gruppen die speziell gfördert werden müssen??? Um bei deinem (unvollständigen) Beispiel zu bleiben: Punks werden gefördert aber die Avantgardkünster nicht - weil das Geld nur den Punks gegben wird.
Jede Quotenregelung ist eine Poitive Diskriminierung, Jede Bevorzugung einer Gruppe zu Lasten einer andern ist eine Positive Diskriminierung.

Da schlimmste daran ist: Diese Diskriminierung ist gewünscht. Es sind politische Vorgaben, die ein Einschreiten dagegen aussichtslos machen.

Gender-Wahnsinn z.B. Es wird eine Absolute Bevorzugung der Frauen gefordert (und auch umgesetzt), die bei weitem einer Gleichstellung der Geschlechter widerspricht. Deswegen auch Gender - Wahnsinn. Das hat nichts mit der Gleichstellung und Gleichbehandlung der Geschlechter zu tun.

Solange eine echte Gleichstllung gefordert wird, bin ich der Erste der dieser Forderung nachdruck verleiht. Gleiche Arbeit - Gleiches Gehalt ABER AUCH GLEICHE LEISTUNG!

Wenn ich mir manche Kollegin ansehe, die ihren Arbeitsplatz nur aufgrund der Quotenregelung erhalten hat, mit diesem absolut überfordert ist, dann frage ich mich schon ob da was falsch gelaufen ist. Einen männlichen Kollegen in der gleichen Situation, kann ich wesentlich leichter von diesem Arbeitplatz wegbringen als eine weibliche.

P.S. Meine Erfahrung: Gute Leute machen Karriere, egal ob Gender Wahnsinn oder nicht, egal ob Frau oer Mann! Die wirklich guten Leute brauchen keine positive Diskriminierung!
 
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Ganz einfach ...... es gibt Leute, die es als positiv ansehen, wenn Österreicher gegenüber Migranten systematisch benachteiligt werden. Und dann wundern sich die "Linken", dass dem Stimmvolk der Kragen platzt und die FPÖ immer mehr Stimmen bekommt. Irgendwann ist nämlich endgültig Schluss mit lustig .......

SPÖ-Jugend: Vorzug für Migranten bei Aufnahmen

Für Migranten soll es eine „positive Diskriminierung“ im öffentlichen Dienst geben: Bei der Aufnahme durch Exekutive, Gesundheitswesen oder in Stadtverwaltungen sollten Menschen mit Migrationshintergrund bei gleicher Qualifikation positiv diskriminiert, also bei Einstellungen bevorzugt, werden.


Es ändert natürlich absolut nichts an der Tatsache, daß der Begriff "positive Diskriminierung" sprachlich gesehen ein Holler ist, nur weil ihn auch wer von der SPÖ-Jugend verwendet.

Und zum inhaltlichen Vorschlag muß man schon festhalten, daß sich zwar natürlich die "3-BierimBierzeltbestellerstimmungsmacherfraktion" natürlich dann wahnsinnig gern über solch angebliche "Benachteiligungen" der österreichischen Bevölkerung beklagen, da aber gern die Realitäten unter den Teppich kehren und dem Wähler keinen reinen Wein einschenken.

Nehmen wir z.B. die von Dir angesprochene Exekutive.
Also a.) muß der sich für einen Polizeibeamtenposten Bewerbende ohnedies die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, ist also eh Österreicher und sein Migrationshintergrund wird deshalb auch als zusätzliche Qualifikation betrachtet, da nun einmal eine weitere Fremdsprache ein Pluspunkt ist.
Zweitens, also b.), geht's da ja genau um Posten, die man für ein gelungenes Zusammenleben mit Migranten braucht.
Wenn man also Personal braucht, die etwa gut mit Türken umgehen können sollen, dann ist es eben nur logisch, daß man jemanden hierfür einsetzt, der die Leute kennt, ihre Sprache spricht, etc.
Braucht man jemanden für den Umgang mit Afrikanern detto. Etc., etc. etc.

Genauso wie es sich als richtig herausgestellt hat, daß man als Jugendkontaktbeamte eben jüngere Kollegen einsetzt und nicht welche, die kurz vor der Pensionierung stehen und genauso wie es gescheit ist, daß im Umgang mit weiblichen Vergewaltigungsopfern eben Frauen eingesetzt werden.

Aber das genau ist ja auch das Problem und das Widerwärtige mit der Haßpropaganda einer FPÖ! Nicht nur, daß sie permanent aus wahltaktischen Gründen versucht Öl ins Feuer zu gießen, versucht sie ja sogar ein Feuer zu entfachen, wo es keines gibt!
 
i brauchs ned, und a vielzahl anderer a ned :nono:

das sollte man SO nicht sehen

als vor 40-50 jahren die ersten gastarbeiter ins land kamen, hat man zwar viel über die "tschuschen" geschimpft, andererseits haben diese arbeitskräfte aber auch keinen unbedeutenden anteil am wirtschaftlichen aufschwung österreichs

als ausgelernter installateur und ausgelernter technischer zeichner (ich war bauleiter und heizungs bzw klimatechniker, bevor ich zum taxeln anfing) hab ich viel mit ausländern am bau zu tun gehabt, und ich muss sagen: kompliment, das waren grösstenteils sehr gute arbeitskräfte, besser als so mancher "gelernter österreicher"

ein riesenproblem bei den asylanten ist sicherlich, neben der mentalität, auch, dass sie nicht offiziell arbeiten gehen dürfen,

wären diese menschen brauchbar ausgelastet, wäre

1) ihr selbstwertgefühl befriedigt und sie müssten sich dieses nicht woanders holen, zb bei frauen und

2) hätten sie keine zeit, all die aktionen zu setzen, die sie bei uns so unbeliebt machen

ist wohl ein politisches (stichwort arigona zogaj) als auch ein generationen problem (stichwort anschluss DDR an die BRD)
 
Nehmen wir z.B. die von Dir angesprochene Exekutive.
Es geht (wie nachzulesen) nicht nur um die Exekutive.

sein Migrationshintergrund wird deshalb auch als zusätzliche Qualifikation betrachtet, da nun einmal eine weitere Fremdsprache ein Pluspunkt ist.

Genau so ist das aber von der guten Frau Tina Tauß nicht begründet worden. Wenn eine zusätzliche Fremdsprache als geforderte Qualifikation abgefragt wird, dann ist der Bewerber, der die Kenntnis dieser Sprache vorweisen kann, eben besser qualifiziert.

Du kannst die schwachsinnige Forderung der Jungen SPÖ nicht verniedlichen. Die lautet ganz klar, dass nach ihrer Vorstellung "bodenständige" Österreicher benachteiligt (diskriminiert) werden sollen. Sollte sie sich jetzt falsch verstanden fühlen, dann empfehle ich auch ihr: Deutsch lernen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Trina:

Dann ist wohl die Frauenquote (meiner Ansicht nach eine furchtbare Diskriminierung aller fähigen Frauen) wohl auch ein Schlagwort der "PÖHSEN" FPÖ? Oder????
 
Genau so ist das aber von der guten Frau Tina Tauß nicht begründet worden. Wenn eine zusätzliche Fremdsprache als geforderte Qualifikation abgefragt wird, dann ist der Bewerber, der die Kenntnis dieser Sprache vorweisen kann, eben besser qualifiziert.

Du kannst die schwachsinnige Forderung der Jungen SPÖ nicht verniedlichen. Die lautet ganz klar, dass nach ihrer Vorstellung "bodenständige" Österreicher benachteiligt (diskriminiert) werden sollen. Sollte sie sich jetzt falsch verstanden fühlen, dann empfehle ich auch ihr: Deutsch lernen.

Nu, ich verniedliche rein gar nix und auch die Fr. Tina Tauß, die ich persönliche gar nicht kenne, ist mir eigentlich völlig wurscht.
Ich habe hier zum Thema "Sinnhaftigkeit der Bevorzugung von einzelnen Gruppen" meine Meinung geschrieben und auch durch Beispiele untermauert.

Anhand der von mir gebrachten Beispiele eine Benachteiligung der "bodenständigen" Bevölkerung abzuleiten, ist eben meiner Ansicht nach grottenfalsch und wider der Realität.
Zumal ja auch das österreichische Beamtenrecht keinen Unterschied zwischen "bodenständigen" Österreichern und Österreichern mit Migrantenhintergrund vorsieht, sondern lediglich für die Einstellung die Notwendigkeit der Innehabung der österreichischen Staatsbürgerschaft vorsieht.
 
@jayzee:

Das Vorbringen von untergriffigen Argumenten, die nichts mit dem Thema zu tun haben, bringt die Diskussion kaum weiter.
und das fsh schreibt das bringt einen weiter oder vorallem mit dem wort tschuschen
 
Anhand der von mir gebrachten Beispiele eine Benachteiligung der "bodenständigen" Bevölkerung abzuleiten, ist eben meiner Ansicht nach grottenfalsch und wider der Realität.

Ich habe mich auf die Forderungen der Frau Tina Tauß bezogen. Wir kennen sie beide nicht, aber sicher wird sie als leitendes Mitglied der Jungen SPÖ mit ihren krausen Ideen mehr Gehör finden als wir beide.
 
Es geht (wie nachzulesen) nicht nur um die Exekutive.


Es geht - wie nachzulesen - auch um die Exekutive und ich hab mir halt erlaubt ein Beispiel zu formulieren.

Selbstverständlich ist es ein leichtes für andere Bereiche ebenfalls Beispiele zu finden, ich nahm aber an, daß Deine Kreativität ausreichend ist, aber bitte.

Nehmen wir also z:b. die Familienbeihilfestelle; klar kann man sich auf den "Jusament-Standpunkt" stellen, daß alle Deutsch müssen. Trotzdem finde ich, daß es in einer weltoffenen Gesellschaft es durchaus sinnvoll sein kann, wenn eben bei Bedarf dort auch jemand sitzt, der auf Türkisch beraten kann.
Das erleichtert das "miteinander" und der "bodenständigen Mehrheitsgesellschaft" fällt mit Sicherheit kein Zacken aus der Krone.
 
Ich habe mich auf die Forderungen der Frau Tina Tauß bezogen. Wir kennen sie beide nicht, aber sicher wird sie als leitendes Mitglied der Jungen SPÖ mit ihren krausen Ideen mehr Gehör finden als wir beide.

Nu, wenn ich für jeden mittelintelligenten Vorschlag eines heimischen Politikers - speziell von der 3-Bierbestellfraktion - 1 Euro bekäme, wär ich reicher als Bill Gates! ;)
 
Es geht - wie nachzulesen - auch um die Exekutive

Und was hab ich geschrieben ....... "auch" widerspricht "nicht nur" in keiner Weise.

Zum Übrigen: wenn es gefördert wird, überall ohne Kenntnisse unserer Sprache ganz einfach durchzukommen, dann wird sich am Status Quo wenig ändern. Das ist eine Parallele zur Forderung, wir sollten doch gefälligst auch das Türkische in den Lehrplan aufnehmen.

klipp und klar: NEIN

Wo das hinführt, wenn keine unbedingte Notwendigkeit zum Erlernen der Landessprache besteht, das kann man in Florida beobachten. In Miami gibt es ganze Stadtviertel, wo beinahe kein Mensch Englisch spricht.

Bei Bohnen, Stew und Fischspezialitäten trifft sich hier fast täglich das bunte Völkchen lebhafter Exilanten. Auf Spanisch, der Hauptsprache in Little Havanna, wird ausgiebig angestoßen, diskutiert und palavert.
 
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