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was mich etwas über das dortige Waffenrecht in Sorge versetzt wenn dort Magazine für Sturmgewehre frei erhältlich wären
Hi,
warum? Was wäre an einem Magazin das Problem? Die bekommst Du in Österreich auch. Die AK47 bzw. ein nicht automatisches Modell ist im Waffenhandel erhältlich, für unterschiedliche Kaliber. Ebenso die zivile Version des StG77 (AUG Z). Die Magazine sind bis Dezember 2019 auch bei uns frei erhältlich gewesen. Erst seit Ende 2019 sind große Magazine verboten, also mehr als 20 Schuss für Pistolen und mehr als 10 Schuss für Selbstladebüchsen.
Das Witzige dabei ist, dass es Selbstladebüchsen gibt, die man mit Pistolenmagazinen betreiben kann, Dein 17 Schuss Magazin an der Glock ist legal, wenn Du es an eine passende Selbstladebüchse steckst ist es illegal ...
Und ganz offengestanden sind diese Einschränkungen eher lächerlich, abgesehen davon, dass man sowas ohnehin selbst basteln kann, und man kann froh sein, dass der Idiot zu blöd war. Man stelle sich vor, er hätte sich für 50 Euro einen kleinen Flammenwerfer gebaut, alleine dadurch hätte er viel mehr Opfer verursacht.
LG Tom
Ich sehe trotzdem einen großen Unterschied. Brenton Tarrants Motiv war nicht sein christlicher Glaube (ob er überhaupt ein gläubiger Christ ist?), er ist ein Rechtsextremist. Seine Tat als "christlichen Terror" zu sehen ist meiner Meinung nach völlig falsch. In der katholischen Kirche und bei gläubigen Katholiken gibt es nicht die geringste Sympathie für ihn. Nur Rechtsextremisten werden Verständnis für den Mörder haben.besonders weil du noch nie was von christlichem terror gelesen haben willst, und dann im selben atemzug einen der schlimmsten solchen anschläge als "relativ" bezeichnest ...
Nur war der Attentäter kein Araber. Er kommt vom Westbalkan. Die von Saudi - Arabien nach Europa getragene Saat geht auf.Die westliche Welt radiert dafür ganze Landstriche aus.Mich wundert es nicht, wenn einzelne Personen austicken.
Ich sehe trotzdem einen großen Unterschied. Brenton Tarrants Motiv war nicht sein christlicher Glaube (ob er überhaupt ein gläubiger Christ ist?), er ist ein Rechtsextremist. Seine Tat als "christlichen Terror" zu sehen ist meiner Meinung nach völlig falsch. In der katholischen Kirche und bei gläubigen Katholiken gibt es nicht die geringste Sympathie für ihn. Nur Rechtsextremisten werden Verständnis für den Mörder haben.
Der islamistische Terror hat seine Wurzeln in der Religion. Auch wenn die überwiegende Mehrzahl der Muslime den islamistischen Terror ablehnen, es gibt Muslime, die den Terror gut heißen oder zumindest nicht verurteilen. Und diese Haltung ist in der Religion begründet. Faktum ist auch, dass es in Österreich Imame gab und möglicherweise immer noch gibt, die radikales Gedankengut verbreitet haben. Die Sprache spielt ihnen da übrigens in die Hände.
Das stimmt ja nicht, was du da schreibst. Erstens einmal ...... von wo weißt du, dass der Attentäter überhaupt ein getaufter Christ ist? Rechtsextremisten haben mit der Kirche wenig am Hut.Der Unterschied besteht darin, dass Du festhältst, dass der Christ keine Kirche hat, und ein Spinner ist der mit dem Glauben nichts am Hut hat, dem Moslem aber gestehst Du zu, dass er legitim ein Glaubensvertreter ist.
Natürlich standen sich da Katholiken und Protestanten gegenüber. Aber in Wahrheit war (und ist?) das ein sozialer Konflikt, der seine Wurzeln in der Unterdrückung des Irischen Volkes durch die Engländer hat.
Da für uns aber die Gegenwart bedeutender ist, stelle ich dir die Frage, was du wohl dazu sagst. Allahu Akbar!
Begonnen hat es schon mit dem Religionsgründer, der nicht nur ein Religionsführer, sondern auch ein Kriegsherr war.
Völlig falsch. Ich sehe nur im Wachstum des Islam für unser Land eine Gefahr. Was sich in der Silvesternacht abgespielt hat hat und die anderen Ereignisse in Favoriten 2020 sind jedenfalls kein Zeichen dafür, dass diese Menschen unserer Kultur und unserer Gesellschaftsordnung positiv gegenüber stehen. Dass sich hier längst eine Parallelgesellschaft gebildet hat, das kann doch nicht einmal ein Blinder bestreiten.Du magst die nicht, weil sie Ausländer sind und nutzt deren Glauben, um sie zu diskreditieren
Bitte sinnerfassend lesen, ich habe geschrieben: Religionsgründerso wie die Juden, und bei den Christen waren die Päpste Kriegsherren.
den Nagel auf den Kopf getroffenIch sehe nur im Wachstum des Islam für unser Land eine Gefahr. Was sich in der Silvesternacht abgespielt hat hat und die anderen Ereignisse in Favoriten 2020 sind jedenfalls kein Zeichen dafür, dass diese Menschen unserer Kultur und unserer Gesellschaftsordnung positiv gegenüber stehen. Dass sich hier längst eine Parallelgesellschaft gebildet hat, das kann doch nicht einmal ein Blinder bestreiten.
Man muss sich das einmal auf der Zuge zergehen lassen. Da kommen Menschen in unser Land und suchen um Asyl an. Werden von uns alimentiert und zu Silvester fällt ihnen nicht Besseres ein, als gewalttätig Radau zu machen, Geschäftsportale zu zerstören und auf die Exekutive mit Feuerwerkskörpern zu schießen. So etwas noch zu verteidigen, so vertrottelt können nur Europäer sein. Was meinst du, würde mit solchen Kriminellen anderswo passieren?
warum? Was wäre an einem Magazin das Problem?
Man stelle sich vor, er hätte sich für 50 Euro einen kleinen Flammenwerfer gebaut, alleine dadurch hätte er viel mehr Opfer verursacht.
Ganz einfach: Ohne Magazin hätte er mit seiner Knarre maximal wem den Schädel einschlagen können.
Oder im Optimalfall sich selbst in die Luft gesprengt.
Abgekürzt "ich bin kein Rassist aber..."!Fb fragt mich, was ich gerade mache.
Ganz ehrlich, dass ist nicht leicht zu beantworten.
Im Prinzip hinterfrage ich mich und meine Persönlichkeit und versuche herauszufinden, ob ich nur ein billiger Rassist bin? Ob ich es einfach verlernt habe, nicht nach dem allerersten Wort, dem allerersten Bild, dem allerersten Eindruck zu denken, zu handeln, die Schubladen zu öffnen um vorurteilbehaftetes Denken frei zu lassen.
Tatsache ist, ich bin in Klagenfurt ( so glaube ich zumindest mich erinnern zu können) weltoffen aufgewachsen. "Jugos" als klassische "Gastarbeiter" waren allgegenwärtig und Teil der Kultur, wie auch zumindest des beruflichen Umfeldes meiner Eltern.
Türken, Schwarzafrikaner, Araber.., waren "Exoten", und wurden zwar skeptisch beäugt, aber prinzipiell wohlwollend akzeptiert von mir.
Vor allem während meiner Wintersaisonen arbeitete ich dann auch mit anderen Nationalitäten zusammen: Bulgaren, Serben, Briten, Schweden, Türken, aus Bangladesch.
Klappte nicht immer reibungslos, aber definitiv OHNE "Ausländerdebatten".
1999 zog es mich dann der Liebe wegen nach Wien. Und es passierte erst mal...., nichts.
Ab 2005 aber, als ich im Call Center von Wiener Wohnen zu arbeiten begann..., ich gestehe es..., ich begann mich zu fragen, wo auf der Welt lebe ich eigentlich?
Sei es nun bedingt durch Kollegen, sei es bedingt durch die Dutzenden Nationalitäten der Mieter. Sei es durch gehörte Aussagen der Anrufer, sei es auch durch gesehenes Verhalten der Kollegen.
Langsam aber sicher begann sich meine Weltoffenheit zu vermindern.
Ich sank glücklicherweise niemals in den stumpfen Bereich von "braun, Glatzköpfen, Springerstiefeln, Bomberjacken".
Aber ich begann zumindest teilweise mit den Standpunkten einer blauen Partei zu sympathisieren.
Dann kamen die Anschläge von New York. In den Jahren danach Dutzende Anschläge über den gesamten Erdball verteilt.
Und NIE las ich: Christliche Fundamentalisten greifen Moschee an. Amokläufer rief " Gelobt sei Jesus Christus", ehe er seine mörderischen Taten umsetzte. ( Okay, Christchurch wurde dann ehrlicherweise relativ in DEM Sinne durchgeführt)
Aber "Allahu Akbar" wurde so was wie allgegenwärtig.
Wurde ich absichtlich in die Irre geführt? Gab es Steuerung durch Medien? Zu hinterfragen ist dies natürlich. Aber die Anschläge existierten ja dennoch.
UND:
Mein persönliches Beobachtungsfeld in den Öffis, beim Einkauf, natürlich bei der Arbeit "bestätigten" natürlich das mittlerweile gefestigte Bild in mir.
Ich habe als brav einen der beiden der Wölfe gefüttert, welche der Indianer seinem Sohn als Metapher vorstellte. Den, den ich füttern wollte.
Und nun, heute??
Wien war, so ehrlich darf man durchaus sein, "überfällig". Zu lange waren wir ein quasi weißer Fleck auf der Terrorismuslandkarte.
Ob es "nötig" war, sollen sich klügere Köpfe als ich Gedanken machen.
ICH muss mir Gedanken machen, wie ich es schaffe, den vorhanden Wolf nicht weiter zu füttern, oder besser noch, ihn verhungern zu lassen.
ICH muss es schaffen, nicht bei jedem vor mir in der Bim sitzenden arabisch oder auch kaukasisch aussehenden Mann automatisch zu denken " Sprich deutsch, du gschissenes Arschloch. Ich habe das RECHT zu verstehen, was du sprichst. Nicht weil ich dein Privatleben interessant finde ( DAS interessiert mich auch bei allen deutsch sprechenden, telefonierenden, oder 30 Minuten durchquatschenden Personen nicht). Aber weil ich wissen will, was DU in DEM Moment z.B über mich, oder über anderer anwesende Personen sagst. Im sicheren Gefühl zu wissen, dass dich eh kaum wer verstehen kann."
DIESE Gedanken sind es, die mich derzeit beschäftigen und mich fragen lassen, ob ich einfach nur ein billiger Rassist bin.
Ich erwarte mir keine Antworten darauf, von niemandem. Ich erwarte mir weder Zustimmung, Verständnis, noch Ablehnung und sogar Hass.
ich wollte einfach nur mal meiner Seele freien Lauf lassen.
Liebe Admins, gerne könnt ihr den Post sperren, wenn ihr der Ansicht seid, es ist unangemessen, aufrührerisch, oder in anderer Weise störend.
lg
Chris
Ich sehe nur im Wachstum des Islam für unser Land eine Gefahr.
Was sich in der Silvesternacht abgespielt hat hat und die anderen Ereignisse in Favoriten 2020 sind jedenfalls kein Zeichen dafür, dass diese Menschen unserer Kultur und unserer Gesellschaftsordnung positiv gegenüber stehen. Dass sich hier längst eine Parallelgesellschaft gebildet hat, das kann doch nicht einmal ein Blinder bestreiten.
Was meinst du, würde mit solchen Kriminellen anderswo passieren?
Der Islam war von Anfang an keine friedliche Religion.
Aber unsere europäische Kultur und unser Wertesystem beruhen auf unserer christlichen Vergangenheit UND der Aufklärung. wobei auch das Judentum hier eine nicht zu unterschätzende Rolle gespielt hat.
Welche Rolle kann eine Religion bei der Weiterentwicklung Europas spielen, die geistig noch im tiefsten Mittelalter beheimatet ist? Wer darüber nachdenkt, der wird die Bedenken von @Mitglied #456280 verstehen.
Wie sagte schon der alte Bruno? Lernen´s Geschichte.Das ist rechter Propaganda.
Das werden sie aber nicht so spielen, leider.Wenn keine Religion eine Rolle bei der Weiterentwicklung Europas spielen würde, wäre das toll!
Israel? Säkular? Echt jetzt? Noch nie etwas vom Einfluss der Orthodoxen auf die Politik des Staates Israel gehört?demgegenüber tut Europa ein gutes, sekulärer zu werden. So wie Israel.
Die Favoritener Ausländer sind sehr oft Österreicher mit (vorwiegend türkischem) Migrationshintergrund und in Favoriten oder jedenfalls in Wien wohnhaft. Zur Opernballdemo und sämtlichen Nachfolgeveranstalten sind kaum Einwohner des ersten Bezirkes aufmarschiert. Die linksradikalen Teilnehmer waren zu einem erheblichen Teil Berufsdemonstranten, deren Anreise von weit her organisiert worden ist. Da wir ja hier nicht politisieren sollen, nenne ich jetzt nicht die Jugendorganisation einer bestimmten Partei, die da maßgeblich beteiligt war.Aha. Also wenn ich mir Opernballdemos, WRK Ball Demos, etc. ansehe, sind die Favoritener Ausländer harmlos .....
Nenne mir ein zivilisiertes muslimisches Land, wo Christen in gleicher Weise "demonstrieren" dürfen und nach Aufnahme der Personalien gleich wieder auf freiem Fuß wären?In einem zivilisierten Land, das was ihnen hier passieren würde.
Abgekürzt "ich bin kein Rassist aber..."!
Einfach nur alles vermischt damit du es dir gut redest
wäre es dann nicht vernünftiger, die Waffe zu verbieten?
LG Tom
Der Islam war von Anfang an keine friedliche Religion.
Möglich. Aber dass Mohammed ein Kriegsherr war, das kann man auch in Wikipedia nachlesen.Zum verlinkten Autor: U.a. hat Ulrich Kienzle Gerhard Konzelmann vorgeworfen, dass er ein Plagiator und Hochstapler sei, der bewußt Unwahrheiten verbreitet; "Der Kujau unter den Korrespondenten".
Wie die Banū Nadīr besaßen die Banū Quraiza die landwirtschaftlich ergiebigsten Teile der Oase sicherten damit sowie durch Geldverleih ihr Einkommen.[1] Die Männer der Quraiza wurden im Jahr 627[2] auf Verordnung Saʿd ibn Muʿādhs[3] und mit Zustimmung und unter der Aufsicht Mohammeds[4] getötet und ihre Frauen und Kinder in die Sklaverei verkauft.
Die Welt:
Im Moment ist es aber doch so, dass jeder sich seinen eigenen Reim auf den Propheten macht, sich herauszieht, was für ihn nützlich ist. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) habe nichts mit dem wahren Islam zu tun, hört man immer wieder. Aber stimmt das denn?
Abdel-Samad:
Diese Behauptung ist nicht nur irreführend, sondern gefährlich. Das würde ja bedeuten, dass wir den Islam so lassen können, wie er ist. Der IS macht nichts, was Mohammed in seiner Zeit nicht auch getan hat. Er zieht aus den historischen Texten für jede seiner Taten eine religiöse Legitimation. Ob Enthauptungen, Versklavung, Vergewaltigung, Ehe mit Minderjährigen, die Vertreibung von Juden und Christen – für alles lassen sich entweder im Koran oder in den Hadithen (Überlieferungen der Taten und Aussagen Mohammeds) Belege finden.
Möglich. Aber dass Mohammed ein Kriegsherr war, das kann man auch in Wikipedia nachlesen.