Seid ihr mit eurem Beruf zufrieden oder plant ihr zu wechseln?

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Mitglied #397552

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Inspiriert vom anderen Berufsthread möchte ich die Frage aufwerfen, wie ihr mit eurem derzeitigen Beruf zufrieden seid oder darüber nachdenkt was anderes zu machen oder gar schon konkrete Pläne habt? Wenn ja, was sind eure Beweggründe?
 
Ich liebe meinen vielseitigen Beruf aber mache trotzdem eine zweite Ausbildung um mehr Möglichkeiten zu haben und strebe generell immer neue Dinge an :) Ich bleibe nicht gerne stehen.
 
Ich bin mit meinen Berufen mehr als zufrieden und kann mir für mich nichts anderes vorstellen und plane deshalb auch keinen Wechsel.
 
Mitglied #397552 schrieb:
Aso :) Dann darf ich gratulieren, dass du den beruflichen Irrsinn hinter dir hast.
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Ich habe es nicht als Irrsinn empfunden. Und ja, ich habe es gut erwischt. Ich weiß auch, dass die Veränderungen, die in den letzten Jahren eingetreten sind, nicht immer zum Besten waren.

Der Druck ist größer geworden. Aber - und das wurde hier im Forum auch schon offen gesagt - die Bereitschaft zur Leistung nimmt ab. Zumindest bei den Unselbstständigen.
 
Mitglied #171 schrieb:
Ich habe es nicht als Irrsinn empfunden. Und ja, ich habe es gut erwischt. Ich weiß auch, dass die Veränderungen, die in den letzten Jahren eingetreten sind, nicht immer zum Besten waren.

Der Druck ist größer geworden. Aber - und das wurde hier im Forum auch schon offen gesagt - die Bereitschaft zur Leistung nimmt ab. Zumindest bei den Unselbstständigen.
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Kann ich alles unterstreichen :)
 
Ich mag meinen jetzigen Berufen eigentlich sehr gern. Nur hatte ich wieder das Gefühl, meine Arbeit zu ändern und mich wiedermal in einem ganz anderen Bereich weiterzubilden.

Mach gerade noch eine Ausbildung, neben meinem Job. Ich erhoffe mir davon, dass sich die Arbeit nicht wie Arbeit anfühlt und ich somit mehr Spaß dabei habe. Bisher fühlt es sich nicht so an. Kann stundenlang an einem Projekt arbeiten ohne zu merken wie lang ich schon dabei bin usw.
 
Mitglied #171 schrieb:
Der Druck ist größer geworden. Aber - und das wurde hier im Forum auch schon offen gesagt - die Bereitschaft zur Leistung nimmt ab. Zumindest bei den Unselbstständigen.
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Wobei es schön wäre, würde diese Leistungsverweigerung viel viel öfter mit “dem Leben einen Sinn geben“ einhergehen.
 
Mitglied #171 schrieb:
Wie soll das gehen?
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Achtsamer mit sich und anderen umgehen, Prioritätensetzung immer wieder hinterfragen, Kommunikation, Positives in den Mittelpunkt rücken,.... “wofür brennt man, was kann man gut,...?“
Das Leben ist zu kurz - hackeln um in der Pension irgendwann zu “leben“ sollte keine Option sein.
 

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