Dienstleistungen Diverses Sekkierer

Mitglied #464942 schrieb:
Stimmt, man sollte immer vorbereitet sein und eine plausible, "selbstverständliche", glaubwürdige Antwort bereit haben. Was meinst du übrigens mit "Internet"?
Zum Vergrößern anklicken....
Zum Thema GRÜSSEN:
hatte mal eine Begegnung mit einer von mir besuchten jungen Paysexdame, die von meiner Partnerin (!) gegrüßt wurde. Hab lieber nicht nachgefragt, noch dazu wo die SW mit großen Augen meine Paartnerin angeschaut hat und nicht mich. :rolleyes:
 
Was habtsn? Das ist eh geil! Also ich mag wohlgenährte Männer! Und weißes Rippshirt is so a bissl oldschool geil, genauso wie zeitlose mundl-unterhosen - für mich ein geiles Fetisch-/Rollenspieloutfit! Der hat einfach Lust an sich und wichst, ist doch super. Da würd ich sofort unterstützend intervenieren!

Den Hass-Sekkierer stell ich mir ganz anders vor: mit kleinen, böse zusammengekniffenen Augen sitzt er vorm Laptop. Sein Mund verzieht sich zu einem boshaften und zugleich bitteren Grinsen als er merkt, dass wir hier über ihn schreiben. Das beschleunigt seinen Puls ein wenig, weil er damit doch nicht gerechnet hat, aber im nächsten Augenblick gibt ihm das eine gallensaure Genugtuung. Er weiß, dass er ein Arschloch ist, und sein Selbsthass hindert ihn daran, sich selbst überhaupt nur anzufassen. Daher schreibt er lieber gleich noch ein paar Hassbotschaften an "Dreckshuren". Das gibt ihm mehr Befriedigung als zu wichsen.

Nur wer mit sich selbst im reinen (blütenweißen Rippshirt) ist, kann genüsslich Palme wedeln :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wieder eine lustige Idee heute:

Interessent bestellt mich zum Hausbesuch, gibt im Vorfeld Adresse mit Hausnummer, jedoch keine Türnummer bekannt. Vor Ort angekommen rufe ich an, Anruf wird nicht entgegengenommen, so frage ich per Text, wo ich denn nun genau hinkommen/läuten darf. Einige Minuten später kommt die Antwort, er sei gerade unten gewesen, habe jedoch niemanden gesehen. Ich entgegne, naja klar – ich steh ungern rum, sondern sitz im Auto, bereit zum Gehen. Antwort „ah ok“.

Pause. Ich warte, vielleicht kommt ja doch noch eine Türnummer oder ein Nachname für die Klingel. Oder ein Rückruf zu meinem Anruf. Aber nichts.

Ich lasse ca. 10min verstreichen und frage, was denn nun dazu geführt habe, dass er offensichtlich kein Interesse mehr hat. Und dann folgt mit doch latent beleidigtem Unterton – er sei unten gewesen, habe mich nicht gesehen und suche doch nicht alle Autos ab, um Drinsitzende zu fragen, ob sie Ronja sind. :kopfklatsch:

Also entweder extrem unerfahren und keinerlei Ahnung, wie ein Hausbesuch läuft (Info für den, wie ich weiß, Mitlesenden: wir schwanzeln dabei eben NICHT wie vielleicht (?) am Straßenstrich um herumstehende Prostituierte herum, um sie abzuchecken, sondern, wie die Bezeichnung schon vermuten lässt: wir lassen uns besuchen, mit der Option die Dame zu verabschieden, wenns doch nicht passt), oder es war eh nur a Schmäh und er hätte sich auch nicht zu erkennen gegeben, wäre ich ausgestiegen. Sich amüsieren über bzw. begeilen an verunsichert herumstehenden Damen kennen wir eh auch schon. Genau um diesen Gefallen nicht zu tun, steig ich bei Erstkontakten grundsätzlich bis zur letzten Sekunde nicht aus dem Auto aus.

Ich tendiere aber eher zur 1. Variante (unerfahren, falsche Vorstellungen, dumm gelaufen), in Wahrheit kein Sekkierer. Dabei hätte es meinen Service da heute zu außergewöhnlich guten Konditionen gegeben! Dieses Angebot hatte ich gemacht, da ich bei diesem Interessenten in der Vergangenheit kurzfristig absagen musste. Schade! :schulterzuck:
 
@Mitglied #467802

Ich würde mich auf keinen Hausbesuch einlassen, wenn mir der Herr die Türnummer nicht nennen will. Bis jetzt haben das auch die allermeisten verstanden, die mir eingangs die Türnummer nicht nennen wollten und mit denjenigen, die sich dennoch nicht darauf einlassen wollten, kam es zu keinem Date.
 
Mitglied #302088 schrieb:
@Mitglied #467802

Ich würde mich auf keinen Hausbesuch einlassen, wenn mir der Herr die Türnummer nicht nennen will. Bis jetzt haben das auch die allermeisten verstanden, die mir eingangs die Türnummer nicht nennen wollten und mit denjenigen, die sich dennoch nicht darauf einlassen wollten, kam es zu keinem Date.
Zum Vergrößern anklicken....

find ich richtig so, als ich zum erstenmal einen Hausbesuch gebucht hab hatte ich Ihr auch die Adresse gesagt und ein Bahnticket vorabt gesendet als Zeichen des Vertrauens
 
Mitglied #467802 schrieb:
Auch wieder eine lustige Idee heute:

Interessent bestellt mich zum Hausbesuch, gibt im Vorfeld Adresse mit Hausnummer, jedoch keine Türnummer bekannt. Vor Ort angekommen rufe ich an, Anruf wird nicht entgegengenommen, so frage ich per Text, wo ich denn nun genau hinkommen/läuten darf. Einige Minuten später kommt die Antwort, er sei gerade unten gewesen, habe jedoch niemanden gesehen. Ich entgegne, naja klar – ich steh ungern rum, sondern sitz im Auto, bereit zum Gehen. Antwort „ah ok“.

Pause. Ich warte, vielleicht kommt ja doch noch eine Türnummer oder ein Nachname für die Klingel. Oder ein Rückruf zu meinem Anruf. Aber nichts.

Ich lasse ca. 10min verstreichen und frage, was denn nun dazu geführt habe, dass er offensichtlich kein Interesse mehr hat. Und dann folgt mit doch latent beleidigtem Unterton – er sei unten gewesen, habe mich nicht gesehen und suche doch nicht alle Autos ab, um Drinsitzende zu fragen, ob sie Ronja sind. :kopfklatsch:

Also entweder extrem unerfahren und keinerlei Ahnung, wie ein Hausbesuch läuft (Info für den, wie ich weiß, Mitlesenden: wir schwanzeln dabei eben NICHT wie vielleicht (?) am Straßenstrich um herumstehende Prostituierte herum, um sie abzuchecken, sondern, wie die Bezeichnung schon vermuten lässt: wir lassen uns besuchen, mit der Option die Dame zu verabschieden, wenns doch nicht passt), oder es war eh nur a Schmäh und er hätte sich auch nicht zu erkennen gegeben, wäre ich ausgestiegen. Sich amüsieren über bzw. begeilen an verunsichert herumstehenden Damen kennen wir eh auch schon. Genau um diesen Gefallen nicht zu tun, steig ich bei Erstkontakten grundsätzlich bis zur letzten Sekunde nicht aus dem Auto aus.

Ich tendiere aber eher zur 1. Variante (unerfahren, falsche Vorstellungen, dumm gelaufen), in Wahrheit kein Sekkierer. Dabei hätte es meinen Service da heute zu außergewöhnlich guten Konditionen gegeben! Dieses Angebot hatte ich gemacht, da ich bei diesem Interessenten in der Vergangenheit kurzfristig absagen musste. Schade! :schulterzuck:
Zum Vergrößern anklicken....
mir klingt das eher nach Retourkutsche:
du hast mir abgesagt, dann lass ich dich jetzt ins Leere rennen... :mauer:
 
Naja es hätt ja auch ein Einfamilienhaus sein können! :D Oder schaust du dir jede Adresse genau in Google Maps an, Lisa? :verwirrt:

Und was die Türnummern betrifft, halte ich es so, dass ich beim Erstkontakt eh meist nicht anläute, ich bemüh mich auch in Hotels, nicht zu klopfen. Wenn ich das erste mal bei jemandem vor der Tür steh, ruf ich an - in der Theorie. Aus Faulheit schaff ich das aber in der Praxis nicht immer.

Drum war ein Hintergedanke, der Herr wisse evtl respektvoll :lol: um diese Vorsichtsmaßnahme Bescheid, würde sich dann einfach anrufen lassen, mir das Stockwerk sagen und mich dann erwarten.

Also die Nichtangabe der Türnummer hat mich im Vorfeld aus diesen Gründen - und weil's ja wirklich Einfamilienhäuser gibt!! :) - nicht gestresst.

Aber das war ja alles nicht der Fall - telefonisch nicht erreichbar, keine Türnr bekannt, sicher auch kein Wissen über Vorsichtsmaßnahmen. Und kein Einfamilienhaus. Wollte einfach nur a bissl "schauen".

Und es war auch tatsächlich jemand unterwegs, der wartete jedoch nicht vor der Haustür, sondern ging eine große Runde, auf die andere Straßenseite und kam von der anderen Richtung wieder retour.

Hätte halt gern gehabt, dass ich blöd bei der Tür herumsteh und er mich umrunden und beobachten kann. Drum sag ich ja immer wieder: Das Auto ist das allerwichtigste Betriebsmittel überhaupt in dem Gschäft. Mit Öffis könnt ich mir das überhaupt nicht vorstellen. Nicht zur Geschäftsausübung, sondern als sichere Biosphäre, die es ermöglicht, dass Frau den Unbillen des öffentlichen Raums entgeht. Im Auto als mobilem Wohnzimmer ist alles nicht so schlimm, wenn man zb versetzt wird. Da ist es mir sogar relativ wurst - bin eh quasi "zuhause", also im Auto. Zu jener Zeit, als ich mich noch zu diversen Outdooraktivitäten überreden ließ, rettete mir der Zentralverriegelungsknopf mal vielleicht nicht gleich das Leben (?), aber er bewahrte mich mit Sicherheit vor einem sehr, sehr unangenehmen Erlebnis. Aber das ist eine andere Geschichte und hat mit dem armen Tropf von heute nix zu tun. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #467802 schrieb:
Naja es hätt ja auch ein Einfamilienhaus sein können! :D Oder schaust du dir jede Adresse genau in Google Maps an, Lisa? :verwirrt:
Zum Vergrößern anklicken....

Wenn mir ein Herr eine Adresse ohne Türnummer schickt, frage ich tatsächlich immer nach, ob es sich denn um ein Einfamilienhaus handelt (es sei denn ich kenne die Gegend und weiß, dass es dort keine Einfamilienhäuser gibt). Tut es dies nicht, bitte ich den Herren um die Türnummer und wenn er mir diese nicht mitteilen will, kann ich das Date leider nicht annehmen. Handelt es sich um ein Einfamilienhaus, schaue ich tatsächlich IMMER auf Google Maps nach der Adresse, einfach um zu sehen, ob es in einer abgelegenen Gegend liegt (ich bin zwar kein Angsthase, würde mich aber dennoch in einem sehr abgelegenen Haus nicht wirklich wohl fühlen).

Außerdem schaue ich sofort jedes Mal - gleich nachdem ich die Adresse bekommen habe - auf der Wiener Linien App nach dem Weg bzw. der Fahrtzeit und da wird mir dann beim Fussweg von der Station zur betreffenden Adresse ja der Plan angezeigt und auch dort sieht man sehr gut, ob es ein Einfamilienhaus ist oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ok, ich muss offensichtlich echt an meiner Faulheit arbeiten! :lalala:
Aber irgendwie mag ich dem pöhsen google maps auch nicht alle möglichen adressen sagen... ich versuch mir also einzureden, dass meine Faulheit ehrenwerte Gründe hat, oder so öhnlich :verwirrt:
Danke für die Tips!
 
Mitglied #467802 schrieb:
Aber irgendwie mag ich dem pöhsen google maps auch nicht alle möglichen adressen sagen...
Zum Vergrößern anklicken....

Du kannst auch den Stadtplan der Stadt Wien verwenden, irgendeinen anderen oder Dir die Wiener Linien App runterladen, denn auch dort gibt es Satellitenbilder. Die Suche dauert höchstens eine Minute ;). Ich denke in diesem Fall sollte Sicherheit vorgehen und ein Herr, der eine Escortdame zu sich nach Hause einlädt, wird sicher nichts dagegen haben, wenn sich diese vorher online die Umgebung ansieht bzw. nachsieht, ob diese Adresse überhaupt existiert.
 
Zurück
Oben