Selbstversorger

G

Gast

(Gelöschter Account)
Es gibt sie ja schon länger, die Selbstversorger in Sachen Lebensmittel und Energie. Wer spekuliert damit in die Richtung etwas zu tun? Wer hat schon Erfahrungen gemacht und möchte seine Tipps unbedingt los werden?
Das dient hier nicht dazu über womöglich politische Hintergründe zu diskutieren!
 
Zu meinen bisherigen Gedanken: Ich hab einen größeren Garten wo grundsätzlich etwas möglich wäre. Bisher hab ich in Sachen Lebensmittel ein paar Obstbäume. Die Arbeit für mehr hab ich mir bisher nicht angetan. Ich spekuliere mit einer kleinen Eigenstromversorgung um zumindest den Tiefkühler dauerhaft am Leben erhalten zu können. Im Garten gibts halt über 100jährigen Altbaumbestand, Solarfläche am Dach ist so eher ein Trauerspiel.
 
Ich habe einfach zu viel Schulden, um jetzt auf Autarkie umstellen zu können.

Ein signifikantes Ausmaß an Lebensmittelautarkie beginnt bei ca 400m2 Anbaufläche (ohne Wege und Randstreifen) pro Person. Die Herausforderung sind vor allem die Energieträger in der Ernährung - 1m2 Weizen bringt ungefähr 1-1,5 Semmeln.... nur zur Illustration. Die decken den Energiebedarf für Anbau, Ernte, Vermahlung und Zubereitung gar nicht ab.

Mittelfristig wird es jedenfalls Photovoltaik geben - aber diese muss für zufriedenstellende Effizienz gut mit den Energieverbrauchern im Haushalt abgestimmt sein. Das bedeutet auch, allenfalls Gleichstromtechnologie im Haushalt ebenfalls einzuführen....

Für interessante Tipps und Erfahrungen - gerne offen .... (in ein paar Jahren halt, ein Thema für mich).
 
Ich habe einfach zu viel Schulden, um jetzt auf Autarkie umstellen zu können.

Ein signifikantes Ausmaß an Lebensmittelautarkie beginnt bei ca 400m2 Anbaufläche (ohne Wege und Randstreifen) pro Person. Die Herausforderung sind vor allem die Energieträger in der Ernährung - 1m2 Weizen bringt ungefähr 1-1,5 Semmeln.... nur zur Illustration. Die decken den Energiebedarf für Anbau, Ernte, Vermahlung und Zubereitung gar nicht ab.

Mittelfristig wird es jedenfalls Photovoltaik geben - aber diese muss für zufriedenstellende Effizienz gut mit den Energieverbrauchern im Haushalt abgestimmt sein. Das bedeutet auch, allenfalls Gleichstromtechnologie im Haushalt ebenfalls einzuführen....

Für interessante Tipps und Erfahrungen - gerne offen .... (in ein paar Jahren halt, ein Thema für mich).

Weshalb möchtest du dann alles auf DC umstellen? Wäre ja ein enormer Kostenfaktor, wenn man alle Geräte erneuern muss.
 
Weshalb möchtest du dann alles auf DC umstellen? Wäre ja ein enormer Kostenfaktor, wenn man alle Geräte erneuern muss.
:up:
Ich will derzeit gar nichts (siehe Text) - und ich bin vor allem kein Energietechniker.
Es würde allerdings den ohnehin relativ bescheidenen Wirkungsgrad von Photovoltaik nicht noch weiter senken. Darum eben der Appell an genaue Überlegung und Planung. Nochmals - in ein paar Jahren.
Übrigens ist ein Bekannter in der Ofenbranche tätig - seit dem Russland-Krieg ist die Nachfrage an Holzöfen und Pelletsöfen exponentiell gestiegen... ;)
 
:up:
Ich will derzeit gar nichts (siehe Text) - und ich bin vor allem kein Energietechniker.
Es würde allerdings den ohnehin relativ bescheidenen Wirkungsgrad von Photovoltaik nicht noch weiter senken. Darum eben der Appell an genaue Überlegung und Planung. Nochmals - in ein paar Jahren.
Übrigens ist ein Bekannter in der Ofenbranche tätig - seit dem Russland-Krieg ist die Nachfrage an Holzöfen und Pelletsöfen exponentiell gestiegen... ;)

Von derzeit war ja auch nicht die Rede, mir ging es nur um deine Ansicht diesbezüglich.
Der Holzofen war bereits vor knapp 20 Jahren meine beste Investition. :mrgreen:
Nun sehe ich mich gerade nach einer kleine Inselanlage samt Speicher um... nur für den Notfall.
 
Warmwasser?
... übrigens - Elektrogeräte haben auch ein Ablaufdatum .... bis zur Investition in eine Photovoltaik werden sie wohl ihr 10-jähriges Jubiläum gefeiert haben.... :unsure:
 
Warmwasser?
... übrigens - Elektrogeräte haben auch ein Ablaufdatum .... bis zur Investition in eine Photovoltaik werden sie wohl ihr 10-jähriges Jubiläum gefeiert haben.... :unsure:
Warmwasser seh ich nicht so elementar- am Herd Wasser warm machen funktioniert ja. Beistellherd und ausreichend Holz hab ich verfügbar. Frischwasser gibts aus dem Brunnen mit Schwengelpumpe, das geht bei mir also ohne Strom.
 
Ich habe einfach zu viel Schulden, um jetzt auf Autarkie umstellen zu können.

Ein signifikantes Ausmaß an Lebensmittelautarkie beginnt bei ca 400m2 Anbaufläche (ohne Wege und Randstreifen) pro Person. Die Herausforderung sind vor allem die Energieträger in der Ernährung - 1m2 Weizen bringt ungefähr 1-1,5 Semmeln.... nur zur Illustration. Die decken den Energiebedarf für Anbau, Ernte, Vermahlung und Zubereitung gar nicht ab.

Mittelfristig wird es jedenfalls Photovoltaik geben - aber diese muss für zufriedenstellende Effizienz gut mit den Energieverbrauchern im Haushalt abgestimmt sein. Das bedeutet auch, allenfalls Gleichstromtechnologie im Haushalt ebenfalls einzuführen....

Für interessante Tipps und Erfahrungen - gerne offen .... (in ein paar Jahren halt, ein Thema für mich).
An Weizen hab ich wirklich nicht gedacht, das macht für den Eigenbedarf wohl kaum Sinn. Die klassischen Kartoffel hingegen - wobei ich hier keine Erntedaten pro Quatratmeter kenne.
 
An Weizen hab ich wirklich nicht gedacht, das macht für den Eigenbedarf wohl kaum Sinn. Die klassischen Kartoffel hingegen - wobei ich hier keine Erntedaten pro Quatratmeter kenne.

Wissenschaftliche Literatur zu dem Thema sagt das ein europäischer Haushalt 10-15 ha Anbaufläche braucht um sich landwirtschaftlich selbst zu versorgen (mit hiesigen Nahrungspflanzen).
Was du - auf kleineren Flächen - bräuchtest wäre etwas womit mehrere Ernten pro Jahr möglich sind.
An deiner Stelle würde ich - falls im Bereich des möglichen - so etwas wie eine Hühnerzucht ins Auge fassen: Weitgehend selbstversorgend, Fleisch & Eier
 
Wissenschaftliche Literatur zu dem Thema sagt das ein europäischer Haushalt 10-15 ha Anbaufläche braucht um sich landwirtschaftlich selbst zu versorgen (mit hiesigen Nahrungspflanzen).
Was du - auf kleineren Flächen - bräuchtest wäre etwas womit mehrere Ernten pro Jahr möglich sind.
An deiner Stelle würde ich - falls im Bereich des möglichen - so etwas wie eine Hühnerzucht ins Auge fassen: Weitgehend selbstversorgend, Fleisch & Eier
Noja, soweit bin ich noch nicht das ich es soweit treibe, aber danke für den Input.
 
Wissenschaftliche Literatur zu dem Thema sagt das ein europäischer Haushalt 10-15 ha Anbaufläche braucht um sich landwirtschaftlich selbst zu versorgen (mit hiesigen Nahrungspflanzen).
Aber nur, wenn ich Getreide anbauen muss, bzw. den Überflussstandard der Jetztzeit halten will.
Wer Hühner züchten will, braucht viel Getreide. Zwei Hennen samt Hahn haben wir recht locker mit unseren Haushaltsabfällen durchgebracht. Alle drei Monate hab ich einen 25 Kilo Sack Zusatzfutter zugekauft.
Wenn eine Henne hockengeblieben ist, haben wir ihr die Eier der Zweiten auch druntergeschoben. Im Schnitt 10 Küken pro Jahr, die wurden geschlachtet.
Ansonsten gab es kein Fleisch aber immer frische Eier und guten Dünger.
Kartoffeln funktionieren gut, mit zwei Ernten pro Jahr auf rund 40qm haben wir einen Haushalt mit vier Personen problemlos übers Jahr gebracht. Im Sommer zu den Kartoffeln noch Kürbisgewãchse gepflanzt, spart Wasser und Jätarbeit. In jedem Fall ist die Fruchtfolge wichtig, außerdem haben sich immer verschiedenste Pflanzen den Boden geteilt. Niemals Monokultur!
Tomaten, Paprika und dergleichen wachsen im autarken Permagewächshaus mehrjährig und versorgen mit Zusatzbeleuchtung auch im Winter.
Das richtige Obst, auch Kürbisse bis Mai hinein Lagerfähig, ein kleines Fass Sauerkraut ist schnell gemacht und sorgt für alle notwendigen Vitamine im Winter.
Tatsächliche Anbaufläche für Geműse waren rund 200qm, die Liste der Sorten ist lang.
Vieles geht auch in der Vertikalen, Salat und Erdbeeren wuchsen zum Beispiel in aufgestellten Paletten am Gartenzaun.
Generell arbeite ich gerne in der Vertikalen.
Strom ist mir persōnlich relativ unwichtig, da reichen ein paar kleine Paneele samt Speicher.

Grundsätzlich strebe ich keine Energieautarkie an, mein Weg ist eher einsparen wo es nur geht. In Krisenzeiten jedenfalls wird Strom uns die geringsten Sorgen bereiten, weshalb ich persōnlich darauf keinen großen Wert legen würde.
Holzofen, ja eh, logisch. Unter Umständen würde ich einen mit Wärmetauscher und einen Pufferspeicher empfehlen, ich hoffe einen Hof zu finden wo in jedem Raum ein Ofen mōglich ist.
Ein Brunnen ist Pflicht und das Regenwasser plane ich langfristig unter der Erde zu sammeln. Im letzten System habe ich die Dachfläche zusammengefasst in ein Biotop von 130qm geleitet, aber z. B. eine alte Güllegrube mit 50 000 Liter würde ich cool finden.

Das Gewächshaus funktionierte übrigens ohne Erde, reine Hydrokultur.
Im nächsten Haus überlege ich das aquaponisch zu lōsen.

Wir hatten ein Grundstück mit 1,2 Ha, leider nur gepachtet. Das wurde uns im letzten Frühjahr genommen, aber die Selbstversorgung hätten wir geschafft. Bewirtschaftet haben wir hauptsächlich am Wochenende, in Zukunft will ich dort wohnen, dann ist man mit einer Stunde Arbeit pro Tag gut dabei.
Strom wurde nur für Licht gebraucht. Bei Bedarf hatte ich ein Aggregat, z.B. um einen 1000 Liter Tank am Dachboden mit Wasser zu füllen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was du - auf kleineren Flächen - bräuchtest wäre etwas womit mehrere Ernten pro Jahr möglich sind.
Oder eine Mischkultur verschiedener Pflanzen die sich vertragen diesbezüglich. Steigert den Ertrag/m2 vielleicht noch etwas.

Tatsache bleibt aber dass die meisten Gärten in Österreich den Eigenbedarf nicht decken können. Dazu bräuchte man Felder!

Und um nicht vegetarisch leben zu müssen bräuchte es Weiden oder zumindest Tiere die gute Resteverwerter sind. Schweine und Hendl können praktisch alles fressen vom Lebensmittelabfall bis zu den eigenen Schalen. Für Milch (und das damit verbundene Kalzium) ließen sich recht unkompliziert Ziegen halten.

Vor allem würde ich aber wenn ich den Grund hätte weniger an Selbstversorgung als an Handel denken im schlimmsten Falle. Welche Guter kann ich/mein Garten produzieren die hoch gefragt sein würden wenn die Versorgung ausfällt. Beerensträuche und Obstbäume für Obstler, wenns richtig ernst wird Cannabis Pflanzen und zB Grundnahrungsmittel die dann selten werden wie Milch wären wohl recht wertvolle Tauschwaren.
Wenns eins gibt das Menschen in Krisenzeiten brauchen dann sind das Rauschmittel. Deswegen würde ich doch überlegen in die Herstellung davon zu investieren im Notfall. Eine Destille kann man sich schnell mal zulegen, die feminisierten Cannabis Samen kann man auch ganz legal kaufen und einlagern... Und Obst ist immer schön.
 
Aber nur, wenn ich Getreide anbauen muss, bzw. den Überflussstandard der Jetztzeit halten will.
Wer Hühner züchten will, braucht viel Getreide. Zwei Hennen samt Hahn haben wir recht locker mit unseren Haushaltsabfällen durchgebracht. Alle drei Monate hab ich einen 25 Kilo Sack Zusatzfutter zugekauft.
Wenn eine Henne hockengeblieben ist, haben wir ihr die Eier der Zweiten auch druntergeschoben. Im Schnitt 10 Küken pro Jahr, die wurden geschlachtet.
Ansonsten gab es kein Fleisch aber immer frische Eier und guten Dünger.
Kartoffeln funktionieren gut, mit zwei Ernten pro Jahr auf rund 40qm haben wir einen Haushalt mit vier Personen problemlos übers Jahr gebracht. Im Sommer zu den Kartoffeln noch Kürbisgewãchse gepflanzt, spart Wasser und Jätarbeit. In jedem Fall ist die Fruchtfolge wichtig, außerdem haben sich immer verschiedenste Pflanzen den Boden geteilt. Niemals Monokultur!
Tomaten, Paprika und dergleichen wachsen im autarken Permagewächshaus mehrjährig und versorgen mit Zusatzbeleuchtung auch im Winter.
Das richtige Obst, auch Kürbisse bis Mai hinein Lagerfähig, ein kleines Fass Sauerkraut ist schnell gemacht und sorgt für alle notwendigen Vitamine im Winter.
Unser letzter Grund hatte 1,2 Ha, der Großteil davon Wiese. Tatsächliche Anbaufläche für Geműse waren rund 200qm, die Liste der Sorten ist lang.
Vieles geht auch in der Vertikalen, Salat und Erdbeeren wuchsen zum Beispiel in aufgestellten Paletten am Gartenzaun.
Generell arbeite ich gerne in der Vertikalen.
Strom ist mir persōnlich relativ unwichtig, da reichen ein paar kleine Paneele samt Speicher.

Grundsätzlich strebe ich keine Energieautarkie an, mein Weg ist eher einsparen wo es nur geht. In Krisenzeiten jedenfalls wird Strom uns die geringsten Sorgen bereiten, weshalb ich persōnlich darauf keinen großen Wert legen würde.
Holzofen, ja eh, logisch. Unter Umständen würde ich einen mit Wärmetauscher und einen Pufferspeicher empfehlen, ich hoffe einen Hof zu finden wo in jedem Raum ein Ofen mōglich ist.
Ein Brunnen ist Pflicht und das Regenwasser plane ich langfristig unter der Erde zu sammeln. Im letzten System habe ich die Dachfläche zusammengefasst in ein Biotop von 130qm geleitet, aber z. B. eine alte Güllegrube mit 50 000 Liter würde ich cool finden.

Das Gewächshaus funktionierte übrigens ohne Erde, reine Hydrokultur.
Im nächsten Haus überlege ich das aquaponisch zu lōsen.

Wir hatten ein Grundstück mit 1,2 Ha, Leder nur gepachtet. Das wurde uns im letzten Frühjahr genommen, aber die Selbstversorgung hätten wir geschafft. Bewirtschaftet haben wir hauptsächlich am Wochenende, in Zukunft will ich dort wohnen, dann ist man mit einer Stunde Arbeit pro Tag gut dabei.
Liest sich spannend und fundiert. Wenn ich länger drüber nachgedacht hab wundere dich nicht über eine PN
 
Oder eine Mischkultur verschiedener Pflanzen die sich vertragen diesbezüglich. Steigert den Ertrag/m2 vielleicht noch etwas.

Tatsache bleibt aber dass die meisten Gärten in Österreich den Eigenbedarf nicht decken können. Dazu bräuchte man Felder!

Und um nicht vegetarisch leben zu müssen bräuchte es Weiden oder zumindest Tiere die gute Resteverwerter sind. Schweine und Hendl können praktisch alles fressen vom Lebensmittelabfall bis zu den eigenen Schalen. Für Milch (und das damit verbundene Kalzium) ließen sich recht unkompliziert Ziegen halten.

Vor allem würde ich aber wenn ich den Grund hätte weniger an Selbstversorgung als an Handel denken im schlimmsten Falle. Welche Guter kann ich/mein Garten produzieren die hoch gefragt sein würden wenn die Versorgung ausfällt. Beerensträuche und Obstbäume für Obstler, wenns richtig ernst wird Cannabis Pflanzen und zB Grundnahrungsmittel die dann selten werden wie Milch wären wohl recht wertvolle Tauschwaren.
Wenns eins gibt das Menschen in Krisenzeiten brauchen dann sind das Rauschmittel. Deswegen würde ich doch überlegen in die Herstellung davon zu investieren im Notfall. Eine Destille kann man sich schnell mal zulegen, die feminisierten Cannabis Samen kann man auch ganz legal kaufen und einlagern... Und Obst ist immer schön.
Ich hatte übrigens auch meinen eigenen Tabak angebaut, funktioniert nicht schlecht. Werd ich in Zukunft aber reduzieren weil ich selbst nicht mehr rauche.
 
Liest sich spannend und fundiert. Wenn ich länger drüber nachgedacht hab wundere dich nicht über eine PN
Kein Problem, hab mich viel und vor allem lange damit beschäftigt und eben auch umgesetzt. Im Grunde bin ich so aufgewachsen.
Dann kann ich auch am Rechner antworten, Handy is zach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde diese Selbstversorger Idee ganz cool allerdings ist es einfach richtig viel Arbeit.
Ich versuche einige Dinge einfach selber zu machen und achte vorallem so gut es geht auf Regionalität beim einkaufen.
Bis jetzt verarbeite ich einfach Obst und Gemüse was wir so bekommen (Freunde, Familie) gerne weiter. (Apfelmus, eingemachte rote Beete, Kürbis, Gewürzgurken, Tomatensoße eingeweckt, selbstgebackenes Brot 2x pro Woche, Rhabarberkompott, Erdbeermarmelade)
 
Finde diese Selbstversorger Idee ganz cool allerdings ist es einfach richtig viel Arbeit.
Ich sehe das nicht als Arbeit, ich nenne es Leben.
In jedem Fall ist die Zeit sinnvoller in die eigene Nahrung investiert, als für irgendeine Schwachmatenbeschäftigung Zahlen auf einem Konto gutgeschrieben zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe das nicht als Arbeit, ich nenne es leben.
In jedem Fall ist die Zeit sinnvoller in die eigene Nahrung investiert, als für irgendeine Schwachmatenbeschäftigung Zahlen auf einem Konto gutgeschrieben zu bekommen.

Magst du so sehen, versteh ich.
Allerdings habe ich 16 Monate altes Kind hier, was die Zeit natürlich ehrheblich verkürzt.
Außerdem liebe ich meinen Job tatsächlich und hardere überhaupt nicht damit.
 
Magst du so sehen, versteh ich.
Allerdings habe ich 16 Monate altes Kind hier, was die Zeit natürlich ehrheblich verkürzt.
Außerdem liebe ich meinen Job tatsächlich und hardere überhaupt nicht damit.
Kinder schränken nicht ein, die bekommen eigenes kleines Werkzeug. Mit fünf hatte ich schon mein eigenes kleines Beet, genauso wie meine Jungs:D.
Der Jüngere hat letztes Jahr 10 Kilo Kartoffeln geerntet.
Ich mache meinen Job auch gerne, aber noch lieber arbeite ich im Garten.
 
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