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Gast
(Gelöschter Account)
Erklärt warum Männer den Ausdruck "miteinander schlafen" nicht so sehr mögenecht jetzt? also wenns zu lange dauert, schlaf ich womöglich ein.....also nur wenns guttut
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Erklärt warum Männer den Ausdruck "miteinander schlafen" nicht so sehr mögenecht jetzt? also wenns zu lange dauert, schlaf ich womöglich ein.....also nur wenns guttut
gibt auch ein paar Männer welchen es so besser gefälltweil da das zu sehen ist, was sich viele Frauen wünschen - quasi ein schönes langes, sehr intensives Vorspiel.
ein schönes langes, sehr intensives Vorspiel.
also ich mag das schonecht jetzt?
ich ja auch...nur wenns guttut, schlaf ich womöglich einalso ich mag das schon
Nachher darfst eh schlafenich ja auch...nur wenns guttut, schlaf ich womöglich ein
danke ganz liebNachher darfst eh schlafen
So bin ich ebendanke ganz lieb
darf ich mit dir schlafen?Nachher darfst eh schlafen
Nöö weil wir gut und fleissig sindWeil's schön ist!
Aber viell. issa sehr fleissigNein, @Mitglied #438398 ist einfach langweilig
Grad dann wenn's spannend istich ja auch...nur wenns guttut, schlaf ich womöglich ein
Und wo ist das Problem !Vielen Männern ist der Orgasmus der Frau wichtiger als der Frau selbst. Das stimmt und stimmt auch nicht. Dr. Senger (zitierte hier selbst ein Umfrageergebnis) am 01.10. dazu weiter in ihrer Kolumne:
Richtig ist, dass im Orgasmus grundsätzlich so etwas wie die Golddeckelung sexueller Bemühungen gesehen wird. Für einen geleisteten Einsatz darf man nichts schuldig bleiben. Der Orgasmus ist die Währung des Sex. Hier Geschlechtsverkehr, da Orgasmus. Erst wenn „bezahlt“ wird, macht die Sache Sinn.
Der männliche Orgasmus wird als selbstverständlich vorausgesetzt, der weibliche muss erarbeitet werden. Wenn eine Frau nicht kommt, ist das für Männer oft schrecklich. Die Orgasmusbereitschaft einer Frau korreliert mit dem sexuellen Selbstbewusstsein des Mannes, und das ist kränkbarer, als man glaube. Kein Wunder, dass viele Frauen aus Rücksicht auf das empfindliche Sex-Ego des Gefährten den Orgasmus vorspielen.
Wenn einer Frau nicht danach ist zu kommen, sie sich aber aus Rücksicht auf ihren bemühten Gefährten anstrengt, doch zu kommen, geht es ihr wie dem Wanderer, dessen Blick nur auf das Ziel fixiert ist – er nimmt die Schönheit der Natur ringsum ihn kaum wahr.
„Er“ strengt sich an, seiner Gefährtin einen Höhepunkt abzuringen, „sie“ strengt sich an zu kommen, letztendlich vögeln die zwei völlig aneinander vorbei.
Der Jammer dabei ist, dass Lust auf Sex durch eine positive Assoziationskette entsteht. Was schön war, drängt nach Wiederholung, was als Unlust erlebt wird vermeidet man. Wenn ein Pärchen schon tausendemale Sex gehabt hat, ist diese ungute Entwicklung ziemlich blöd. Gescheiter wäre es offen zu sagen „Es ist schön für mich, dich zu spüren, aber heute muss ich keinen Orgasmus haben.“
Einerseits muss man nicht vehement auf einen Höhepunkt aus sein, andererseits ist ein Orgasmus fundamental wichtig.
Kolumnen-Auszugs-Zitat Ende
Und wie löst ihr diesen „Knoten“? Den es offenbar überall mehr oder weniger bewusst geben wird.
Und wo ist das Problem !
sieht halt nicht jede/ jeder so.Aber über das Reden wir schon seit Jahren nicht mehr.
Warum soll man deswegen alles hinwerfen?sieht halt nicht jede/ jeder so.
Und wirft möglicher Weise deshalb "alles" hin
Der Orgasmus bringt der Frau nicht nur Lustgefühle, sondern führt auch dazu, dass die Scheide Konvulsionen durchführt. Diese melken sozusagen den Penis und befördern den Samen aktiv in den Uterus, womit natürlich die Wahrscheinlichkeit einer Eibefruchtung deutlich zunimmt. Deshalb werden mehr Frauen, die erblich Orgasmus fähig vom der Evolution bevorteilt.Warum denkt eigentlich die Forumsgemeinde bekommen Frauen also noch einen Orgasmus?
Vaginale Trockenheit ist immer noch eine Quelle der Verlegenheit, manchmal sogar der Anfang vom Ende sexueller Aktivität.
Der Reiz der Feuchtgebiete
Wenn eine Frau erreget ist, wird sie feucht, jeder hat das schön gehört. Anders herum hieße das: Wenn sie nicht feucht ist, ist sie auch nicht erreget. Auch wenn sie Erregung fühlt. Also was ist hier falsch? Das was die Frau fühlt? Oder das Feuchtwerden?....
…. Das Problem des Pärchens: Lustlosigkeit. Die Ursache: Trotz ihres Begehrens blieb sie trocken, dadurch schmerzte sie der Verkehr, daraufhin riss der Lustaufbau ab, der Orgasmus blieb aus. Der Partner zweifelte an ihrer Lust und an sich als Liebhaber. Schmerzen, Scham und Selbstzweifel sind verlässliche Lustkiller.
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Verunsicherte Frauen und misstrauische Männer sollten wissen: Es ist durchaus möglich, dass die Scheidenwände trotz Erregung nicht genug Feuchtigkeit produzieren. Feuchtgebiete befinden sich in der Vagina und zwischen den inneren Schamlippen. Das Vaginalsekret befeuchtet auch die Klitoris ausreichend, sodass Berührungen nicht schmerzen. Meist „schwitzt“ eine bereite Vagina genügend Feuchtigkeit für einen reibungslosen Verkehr aus. Mit zunehmenden Jahren oder bei hormoneller Instabilität können die Vaginalwände dünner werden. Zartere Vaginalwände bedeuten weiniger Zellen, die Feuchtigkeit absondern. Auch eine sinnliche, gesunde und hormonaktive Frau kann mit ihrem Geliebten buchstäblich auf dem Trockenen sitzen.....
Die Lusttröpfchen des Mannes sind zwar kostbar, aber als Gleitmittel genügen sie nicht. Naheliegend wäre es, ein Gleitmittel zu verwenden. Man glaubt es nicht, aber auch 2019 ist die Scham, sich damit auseinander zu setzten groß....
Soweit also die Frau Doktor Senger in ihrer Kolumne von 06 Oktober….