Als Zuseher bei einer Gyn-Action hatte ich einmal ein Erlebnis der besonderen Art: Drei Personen, Mann - Frau - Mann, steuerten zielstrebig und bereits komplett nackt den Gynstuhl an. Offenbar kannten sie sich, und wussten was sie wollten. Die Männer waren Ihrer Dame beim Besteigen des Stuhls sehr behilflich, kümmerten sich um die optimale Position der Beinhalterungen und hoben Ihre Beine auf diese. Die Frau ergriff zunächst die seitlichen Haltegriffe, und rutschte genüsslich, aufreizend und erwartungsvoll mit Ihrem Becken so weit wie möglich nach vorne. Ihre Beine waren jetzt weit gespreizt, geöffnet, und gaben Ihren Intimbereich frei. Dadurch dass Sie komplett rasiert war, fielen mir sofort Ihre deutlich ausgeprägte Perle des Kitzlers und Ihre großen, herausragenden inneren Schamlippen auf. Zunächst steuerten die Männer den Stuhl nach oben und neigten ihn nach hinten, sodass die Frau in eine Liegeposition mit nach oben abhebenden Beinen gebracht wurde.
Ein Mann bezog dann die Stellung zwischen Ihren Beinen, und widmete sich Ihrem Unterleib, der andere stand an der Seite und stimulierte Ihre knusprigen Brüste. Die Frau genoss sichtlich erregt die Hände der Männer auf Ihrer nackten Haut, während Sie den Schwanz des neben Ihr stehenden Mannes manuell in Arbeit hatte. Zunächst wurde Sie geleckt, danach gefingert bis auf einmal die ganze Hand zwischen Ihren wunderbaren Schamlippen verschwand. Nun wurde sie gefühlvoll nach allen Regeln der Kunst mit flutschender Hand, umschlossen von Ihren glibbernden Schamlippen, ausgiebig gefistet. Sie genoss das Gefühl der Dehnung und des ausgefüllt Seins. Der andere Mann stand jetzt händchenhaltend und beschützend neben Ihr. Sie war mittlerweile der Sinnlichkeit, Erregung und Ihrem Lustgefühl völlig ergeben, was auch Ihre unüberhörbaren Lustschreie verrieten. Schließlich glitt die Hand langsam aus der
Vagina, bis sie von diesen regelrechten Lustlappen der schönen, fleischigen Schamlippen wieder freigegeben wurde.
Der Mann wechselte auf die noch freie Seite des Stuhles und fingerte Sie abermals, jetzt neben Ihr stehend und intensiver als vorher.
Plötzlich stieg explosionsartig eine Fontäne in einem hohen Bogen aus Ihr empor wie aus einem Springbrunnen, während diese Frau total abging. Dieser Schwall von
Natursekt spritze meterweit bis er nicht nur zwischen Ihren gespreizten Beinen, sondern auch weit darüber hinaus zu Boden ging.
Jene Anwesenden, die es genauer sehen wollten, bekamen eine ordentliche Ladung Golden Shower ab. Alles war nass, den Beteiligten hat es sehr gefallen.
Seither lässt mich der Gedanke an Sex am Gynstuhl nicht mehr los. Sex am Gynstuhl ist für mich die schärfste Sache beim Sex überhaupt. So etwas muss man einmal erlebt haben. Es besteht Wiederholungsgefahr.
Wem gefällt Sex am Gynstuhl ebenso sehr wie mir?