Sex Witze

Auf einer Party lernen sich eine junge Dame und ein ebenfalls junger Herr kennen.
Als die beiden nach der Feier bei ihr in der Wohnung landen, überlegen sie was sie denn jetzt noch machen könnten.
Sie schlägt ihm die Stellung "69" vor.
Er, ganz schüchtern und unerfahren fragt sie, wie die Stellung "69" denn funktionieren würde.
Sie antwortet ihm: "Also pass auf, ich lege meinen Kopf zwischen deine Beine und du deinen Kopf zwischen meine Beine!" Gesagt, getan.
Als beide sich in diese beschriebene Position gebracht haben, passiert ihr ein schreckliches Missgeschick. Ihr entweicht ein kräftig stinkender Furz. Er atmet die ganze Ladung ein, muss husten und würgen.
Nachdem er sich wieder einigermaßen erholt hat, probieren sie es noch einmal.
Und wieder passiert´s. Ihr entwischt wieder ein kräftiger Furz.
Erneut atmet er das ganze Ding ein und muss sich nun sogar übergeben. Nach ein paar Minuten Erholung, beginnt er sich wieder anzuziehen, denn er will gehen.
Sie fragt erstaunt, warum er denn auf einmal gehen wolle. Daraufhin antwortet er wütend: "Wenn du gedacht hast, dass ich mir die restlichen 67 auch noch reinziehe, dann hast du dich aber geschnitten!"
 
Erwin liest im örtlichen Bauernblatt, daß er durch Selbstbesamung seiner Schweine eine Menge Geld einsparen kann.
Könnte ich ja mal ausprobieren", denkt er sich, lädt alle Schweine in sein Auto und fährt in ein Waldstück, wo er sich unbeobachtet fühlt.
Dort besteigt er alle Schweine nacheinander. Am nächsten Morgen um 4.00 Uhr steht er auf und geht in den Stall, denn, so der Bericht im Bauernblatt, wenn es geklappt hat, quieken alle Schweine um diese Uhrzeit.
Bauer Erwin schleicht in den Stall, alle Schweine schlafen selig. Doch Bauer Erwin gibt sich nicht so leicht geschlagen. "Vielleicht war es nicht intensiv genug", denkt er sich, lädt am nächsten Tag wieder alle Schweine ins Auto und fährt in den Wald.
Dieses Mal besorgt er es jedem Schwein zweimal und ist danach ziemlich erschöpft. Als er am nächsten Morgen wieder um 4.00 Uhr in den Stall schleicht, schlafen die Schweine seelenruhig.
"Okay, aller guten Ding sind drei", denkt er sich am nächsten Tag, lädt die Schweine ins Auto und diesmal macht er sich über jedes Schwein dreimal her und fährt danach völlig ermüdet zurück. Da er so erschöpft ist, verschläft er es, um 4.00 Uhr in den Stall zu gehen.
Um 5.00 Uhr wird er dann aber doch von seiner Frau geweckt. "Erwin", flüstert sie, "die Schweine".
"Was ist denn", fragt Bauer Erwin matt, "quieken sie endlich?" "Nein", sagt seine Frau, "sie sitzen im Auto und hupen!"
 
Frau zu ihrem Mann: "Der Wasserhahn leckt, bring's mal in Ordnung!"
"Bin ich Klempner, oder was" sagt der Mann und geht zur Arbeit.

Am nächsten Tag drängelt seine Frau: "Die Küche müsste mal neu gestrichen werden!"
"Bin ich Maler, oder was?" Sagt's und geht zur Arbeit.

Einen Tag später möchte sie, dass er eine neue Steckdose anbringt. Mann:
"Bin ich Elektriker, oder was?" und geht zur Arbeit.

Als er wieder nach Hause kommt, ist der Wasserhahn repariert, die Küche frisch geweißelt und die neue Steckdose angebracht! Erstaunt fragt er seine Frau, wer das gemacht hat.
"Das war der nette Herr Nachbar!", sagt sie.
--"Und was wollte er dafür haben?"
"Ich sollte ihm einen Kuchen backen oder mit ihm eine Runde bumsen!"

Mann: "Und, was für einen Kuchen hast Du ihm gebacken?"
Frau: "Bin ich Bäcker, oder was?"
 
Ein Mann liegt am FKK-Strand, natürlich splitternackt. Plötzlich geht ein kleines Mädchen vorbei und der Mann verdeckt sein "Ding" mit einer Zeitung, da ihm das vor der Kleinen ein bisschen peinlich ist. Das Mädchen kommt auf ihn zu und fragt ihn "Was hast du da unter der Zeitung?" Der Mann antwortet: "Da liegt ein kleiner Vogel drunter und der darf nicht wegfliegen, deswegen hab ich die Zeitung drübergetan. Das Mädchen gibt sich mit der Antwort zufrieden und geht, der Mann schläft wenig später ein.

Als er wieder aufwacht liegt er im Spital. Er sieht sich um und bemerkt dass die Stelle zwischen seinen Beinen vollständig im Verband liegt. Da kommt die Schwester rein und fragt ihn was da passiert wäre. Der Mann hat aber keine Ahnung. Man beschließt also die Polizei zu rufen. Diese macht einen Rundgang auf dem Strand und befragt sämtliche Badegäste. Unter anderem auch das kleine Mädchen.
Auf die Frage ob sie was von dem Vorfall mit dem Mann wüsste antwortet sie:
"Ich hab die Zeitung weggenommen und den Vogel gestreichelt. Dann hat er mich angespuckt. Da war ich sauer, hab ihm den Hals umgedreht, die Eier aufgepeckt und das Nest angezündet!"
 
In der Warteschlange an der Bushaltestelle steht eine junge hübsche
Dame. Sie ist mit einem ganz engen Lederminirock gekleidet und dazu
passenden Lederstiefeln und Lederjacke.

Der Bus kommt und sie ist an der Reihe.

Als sie versucht, in den Bus zu steigen, merkt sie, das sie wegen des
engen Minirocks ihr Bein nicht hoch genug für die erste Stufe bekommt.
Es ist ihr zwar peinlich, aber mit einem kurzen Lächeln zum Busfahrer
greift sie hinter sich, um den Reißverschluss an ihrem Minirock ein
bisschen zu öffnen und so mehr Bewegungsfreiheit zu haben.


Leider reicht dies aber noch nicht aus, das Bein hoch genug für die
erste Stufe zu heben. Sie greift wieder nach hinten, um den
Reißverschluss weiter zu öffnen, muss aber anschließend feststellen,
dass sie immer noch nicht bis zur ersten Stufe gelangt.

Sie lächelt dem Busfahrer noch einmal zu und öffnet den
Reißverschluss, zum dritten Mal, noch ein bisschen weiter - vergebens,
der Rock bleibt zu eng und die erste Stufe unerreichbar.

Da packt sie ein in der Warteschlange hinter ihr stehender Mann an der
Hüfte und hebt das Mädchen grinsend auf die erste Stufe. Sie ist
völlig empört und dreht sich um: "Wie können sie es wagen mich
anzufassen. Ich weiß ja nicht mal wer sie sind!"

Darauf er: "Normalerweise würde ich Ihnen zustimmen. Aber nachdem sie
jetzt dreimal meine Hose geöffnet haben, dachte ich, wir wären
Freunde!!"
 
FRAUEN SIND...

Mario, Student in Berlin, schreibt an seine Freundin Sandra, Studentin in München, folgende Zeilen: "Liebe Sandra! Ich kann unsere Beziehung so leider nicht weiterführen. Die Entfernung, die zwischen uns liegt, ist zu groß. Ich muss auch zugeben, dass ich dich viermal betrogen habe, seit du weg bist, und das Ganze ist für keinen von uns in Ordnung. Sorry!! Bitte schick mir mein Foto zurück, das ich dir gegeben habe. Ciao, Mario."

Sandra - sichtlich verletzt - ging sogleich zu ihren Kommilitoninnen und sammelte sämtliche Bilder derer Freunde, Ex-Freunde, Brüder, Cousins etc.
ein.
Zusammen mit dem Bild von Mario steckte sie all die Fotos der hübschen Männer in einen Umschlag. Es waren insgesamt 47. Dazu schrieb sie: "Lieber Mario! Es tut mir leid, aber ich weiß leider nicht mehr, wer du bist. Bitte suche dein Bild raus, und schick mir den Rest zurück. Ciao, Sandra."

.... BÖSE!
 
Hallo!
Treffen sich 2 ehemalige Schulkollegen und plaudern so ein wenig dahin. Plötzlich fragt der eine den anderen:" Sag mal, was machst du denn beruflich?"
Sagt der Zweite:" Du, ich bin Pilot geworden. Ich fliege mit einem A340 von Wien nach Bangkok. Ist total interessant!"
Der Erste guckt erstaunt und nickt anerkennend mit dem Kopf.
Da fragt der Pilot:"Na und du? Wie siehts bei dir aus?"
Sagt der Erste:"Ich bin Biotechniker!"
Der Pilot schaut verdutzt und fragt:"Biotechniker? Was machst du denn da?"
Sagt der Biotechniker:" Ich zeig dir was!"
Darauf zieht er eine grellgrüne Frucht aus der Tasche und hält sie dem Piloten hin.
"Da, koste mal!"
Der Pilot ist skeptisch....
"Na los. Keine Angst!"
Der Pilot nimmt die Frucht und beisst ab.
"Wow! Die schmeckt ja super nach Erdbeere!"
Der Biotechniker sagt:" He dreh mal weiter!"
Der Pilot dreht die Frucht weiter und beisst erneut ab.
"Das ist ja unglaublich! Hier schmeckt sie nach Bananen!"
Der Biotechniker:"Du musst weiterdrehen!"
Der Pilot dreht und beisst ab.
"Irre! Schmeckt nach Kokosnuss!"
Der Biotechniker:"Los! Dreh weiter!"
Der Pilot dreht und beisst.
"Wahnsinn! Da schmeckt sie nach Pfirsich!"
Der Pilot ist total aus dem Häuschen! Der Biotechniker ist stolz.
Da fasst ihn der Pilot an der Jacke, zieht ihn zu sich und fragt ganz leise:" Sag mal Alter, kannst du mir eine Frucht bauen, welche nach Muschis schmeckt?"
Der Biotechniker reibt sein Kinn, überlegt eine Weile und sagt dann:"Könnte klappen!Gib mir eine Woche Zeit!"
Die Beiden verabschieden sich und treffen sich eine Woche später wieder.
Nach einer kurzen Unterhaltung wird der Pilot sichtlich nervös.
"Hast du mir die Frucht gebaut? Du weist schon!"
Der Biotechniker erwiedert:"Na klar hab ich das!"
Er zieht eine rote Frucht hervor und gibt sie dem Piloten.
Der ist schon voll geil und reist sie ihm förmlich aus der Hand.
Voller Gier beisst er in die Frucht, kaut, verzieht angewiedert den Mund und spuckt das Stück aus.
"Sag mal, bist du verrückt? Das schmeckt ja voll nach Arschloch!"
Sagt der Biotechniker:"Hast schon vergessen?DU MUSST DREHEN!"
 
Ein junges Ehepaar beschliesst sich einen Papagei zuzulegen. Gesagt getan, das Tier wird nach Hause gebracht. Dort entwickelt der Vogel ein Eigenleben. Unentwegt beschimpft er den Mann aufs Gröbste.
Dieser hört sich das eine Woche lang an, dann fasst er in den Käfig, packt den Papagei am Kragen und zieht ihn ganz nahe heran.
"Wenn die Vieh mich noch einmal beschimpfst, schneide ich dir die Gurgel durch!" sagt der Mann.
Der Papagei schaut mit grosse Augen und ist total still. Ein Monat geht alles gut. Doch dann platzt es wieder aus dem Papagei hervor. Der Mann geht ins Bad, holt sein Rasiermesser und schneidet dem Papagei die Kehle auf. Danach wirft er ihn in den Papierkorb, welcher im Wohnzimmer steht.
Die Zeit vergeht und es wird Nacht. Die Frau erwacht aus dem Schlaf, weil sie dringend pinkeln muss. Sie springt aus dem Bett und bemerkt, dass sie es nicht mehr bis zur Toilette schafft. Sie sieht sich um und entdeckt den Papierkorb. Schnell eilt sie hin und verrichtet ihre Notdurft in den Papierkorb. Der Papagei wird von der Flüssigkeit munter und sieht nach oben.
Er sieht die Muschi der Hausfrau und sagt:" Also wenn die Wunde heilt, dann heilt meine auch!"
 
SACHEN gibt es, die gibt es nicht, oder doch????????????????????

STELLA-LIEBECK-PREIS

Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds
einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5
Millionen $ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache
hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich
der STELLA-LIEBECK-PREIS an diejenigen verliehen, die im jeweils
vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadenersatz
gerichtlich forderten und erhielten.

Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:
a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000$ Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis, da der Säugling der Sohn der Klägerin war.

b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $
Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr. Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.

c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das er soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr.Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000$

4. Platz
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das
Schmerzensgeld erreichte den geforderten Betrag nicht ganz, weil die
Jury zu der Auffassung gelangte, Mr.Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.

3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus
Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.

2. Platz
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die
Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen.
Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.

Platz 1 (einstimmig)
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist:
Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago MotorHomes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000$ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmobils einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.

Wen wundert da noch ein Präsident wie George W. Bush....?
 
POLIZEIINSPEKTION

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Merkblatt für Verkehrsteilnehmer

An den Lenker des KFZ, ………………………………, Kennzeichen …………………….

Wie Sie bereits bemerkt haben dürften, ist an der Windschutzscheibe Ihres KFZ neben diesem Merkblatt ein BOM oder ein Verständigungszettel angebracht.

Eventuell ist das Exekutivorgan, das Sie beanstandet hat, noch in der Nähe. Bevor Sie nun versuchen, dieses in endlose Diskussionen zu verwickeln, um es dazu zu bewegen, die Maßnahme rückgängig zu machen, sollten sie erst nachstehende Punkte aufmerksam durchlesen. Auf diese Weise können Sie sich und dem Beamten eine Menge Zeit ersparen.
1. Die StVO gilt jeden Tag des Jahres, 24 Stunden lang. Sie wird weder durch Nachtzeit, Wochenende, Feiertage oder ähnliches außer Kraft gesetzt.
2. Weder ich noch mein Kollege hegen Ängste gegenüber Rechtsanwälten. Wir glauben auch nicht, dass unsere schillernde Karriere bei der Polizei durch die Einschaltung Ihres Anwaltes beendet wird.
3. Andererseits sind die Beförderungsmöglichkeiten bei der Polizei nicht so groß, wie sie vielleicht denken mögen. Sie brauchen also keine Angst haben, dass wir nun ein Sternchen mehr bekommen, nur weil wir einen Verständigungszettel an Ihrem Fahrzeug angebracht haben.
4. Auch wir haben selbstverständlich Ehrfurcht vor dem Alter. Aber bitte verstehen Sie, dass wir nicht alles durchgehen lassen können. Wenn Sie beispielsweise Ihre kranke Oma nach Hause bringen oder diese mit Essen versorgen, ist das durchaus lobenswert. Es berechtigt Sie allerdings nicht zu zweistündigem Parken in der Fußgängerzone. Ferner wird die kranke Oma dermaßen oft als Ausrede benutzt, dass wir das langsam nicht mehr glauben können. So müssten – rein rechnerisch – z. B. in Wien in der Wagramer Straße etwa 8.500 bettlägrige Senioren wohnen. Das scheint uns ein bisschen viel.
5. Es ist uns völlig egal, ob sie ein hohes Tier beim Landespolizeikommando oder bei Ihrer wohnortzuständigen Verwaltungsbehörde sind, oder ob Ihr Onkel mit dem Hausmeister der Stadtverwaltung kegeln geht. Beziehungen nützen überhaupt nichts, im Gegenteil: Je höher das Tier, desto kleiner die Chance.
6. Ihre Automarke spielt bei der Ausstellung von Organmandaten keine Rolle. Wir suchen uns nicht nur Fahrzeuge der Marken Mercedes, BMW oder Porsche aus, sondern nehmen alles was kommt.
7. Auch die Staatsangehörigkeit hat weder Vor- noch Nachteile bei der Bemessung der Strafhöhe.
8. Sie können sicher sein, dass wir auch lieber die großen Gangster fangen würden. Leider sind die Kapitalverbrecher in Österreich teilweise recht dünn gesät, sodass wir leider gezwungen sind, die Zwischenräume mit Amtshandlungen wie der Ihren zu überbrücken.
9. Falls Sie anführen, dass Sie das Schild nicht gesehen haben, so ist das Ihre eigene Schuld. Die Dinger sind schließlich groß genug – und bunt sind sie auch.
10. Die Tatsache, dass Sie eventuell fremd in diesem Ort sind, stellt Ihnen ebenfalls
keinen Freibrief für Falschparken, zu schnelles Fahren und ähnliches aus. Die StVO gilt woanders genauso.
11. Die Ausrede „Arztbesuch“ zieht ebenfalls nicht. Wenn Sie schon zu krank sind, ein paar Meter zu Fuß zu gehen, wie wollen Sie dann verantworten, ein KFZ sicher durch den Straßenverkehr zu lenken.
12. Jetzt ein Hinweis für die weiblichen Verkehrsteilnehmer: Der Einsatz von Tränen nützt überhaupt nichts. Der Anblick eines Menschen, der wegen ein paar Euro Strafe weinend auf der Straße steht, wirkt ebenso würdelos wie albern.
13. Sollten Sie eine Tätigkeit als Briefträger, Bundesbahnbediensteter, Magistratsbeamter, Hausmeister, etc. ausführen und während der Arbeit eine Mütze tragen, so sind Sie deswegen noch lange nicht berechtigt, das Exekutivorgan als Kollegen zu betrachten und ihn entsprechend anzusprechen. Wer in unseren Augen Kollege ist, bestimmen wir selbst. Dies gilt auch für Taxifahrer.
14. Vermeiden Sie es bitte, zum Exekutivbeamten Köperkontakt zu suchen, indem Sie ihm auf die Schulter klopfen, oder am Ärmel ziehen. Einer Bestrafung oder Anzeige wird hierdurch nicht entgangen. Allerdings könnte sich der Beamte angegriffen fühlen, was wiederum böse Spuren in Ihrem Gesicht hinterlassen kann.
15. Auch die kumpelhafte Anrede wie z. B. „Chef“, „Meister“, „Inspektor“ und anderes
hilft Ihnen in der Regel nichts. Wenn Sie den Dienstgrad des Beamten nicht kennen, lesen Sie ihn bitte vom Dokument an Ihrer Windschutzscheibe ab. Besser noch ist, den Beamten überhaupt nicht anzusprechen.
16. Die Frage, ob ein Exekutivbeamter ein Herz hat, können Sie sich sparen. Selbstverständlich hat er eines. Das Herz ist ein Muskel, der dazu dient, das Blut durch den Körper zu pumpen. Sonst nichts.
17. Sollten Sie immer noch der Meinung sein, dem Beamten die Maßnahme ausreden zu müssen, versuchen Sie es ruhig – nützen wird es Ihnen nichts.

IHRE EXEKUTIVE, DEIN FREUND UND HELFER
 
Ein deutsches Ehepaar in mittleren Jahren hat zwei wunderschöne Töchter aber
leider keinen Sohn.

Also, letzter Versuch. Die Frau wird tatsächlich schwanger und gebärt
einen gesunden Sohn. Voller Freude kommt der Mann zur Klinik. Doch er erschrickt:

Sein Sohn ist das hässlichste Kind, das er je gesehen hat.

"Wie kommt es", fragt er seine Frau, "dass unsere Töchter so schön sind und
unser Sohn so hässlich?"

Verdacht keimt auf: "Hast Du was mit einem Österreicher im Skiurlaub gehabt?"

"Nein, mein Liebling", flüstert die Frau, "diesmal nicht".
 
Die selbstbewusste Frau des 21. Jahrhundert:

Es war einmal in einem Land ganz weit weg, eine wunderschöne,
unabhängige, selbstbewusste Prinzessin. Sie betrachtete einen Frosch in
einem Biotop in ihrer Ökowiese unweit ihres Schlosses.

Der Frosch hüpft in ihren Schoss: "Elegante Lady, einstmals war ich ein
hübscher Prinz - bis mich eine boese Hexe verzaubert und mit einem Fluch
belegt hat. Ein Kuss von dir und ich werde wieder der schmucke junge
Prinz, der ich einmal war. Dann, Süsse, können wir heiraten, einen
Haushalt im Schloss meiner Mutter führen, wo du meine Mahlzeiten kochen
kannst, meine Wäsche wäscht und bügelst, meine Kinder gebärst und
grossziehst und damit glücklich bist für den Rest deines Lebens."

An diesem Abend lächelt sie leise vor sich hin -
bei einem Glas duftenden Chardonnay und leckeren
Froschschenkeln in einer leichten Zwiebel-Weisswein-Sauce.
 
Oma Helga ist in der Klapse. Da sie nicht mehr so richtig laufen kann, macht

sie sich einen Spaß daraus, mit ihrem Rollstuhl so schnell wie möglich über

die Gänge zu flitzen. Eines Tages ist es mal wieder

soweit: sie rast mit Vollgas über den Gang, als plötzlich eine Tür vor ihr

aufgeht und der verrückte Walter vor ihr

steht: "Haben Sie Ihren Führerschein dabei?"

Helga kramt ein altes Bonbonpapier aus ihrer Tasche und zeigt es ihm. "Alles

klar, Sie können weiterfahren."

Weiter geht die Fahrt über den Gang und wieder springt eine Tür vor ihr auf

und der bekloppte Erich steht vor ihr:

"Ihre Fahrzeugpapiere bitte!"

Oma Helga kramt eine alte, verknitterte Schokoriegelverpackung aus der

Tasche und zeigt sie ihm: "Alles klar! Gute Weiterfahrt".

Jetzt gibt Helga alles, um die verlorene Zeit wieder aufzuholen. Sie rast

wie wild weiter über den Flur. Plötzlich öffnet sich eine dritte Tür und der

bescheuerte Niki steht da mit einer Mords-Errektion.



Kommentar von Oma Helga:

"Och nee, nicht schon wieder ein Alkoholtest...."
 
"Der kleine Uwe" = grenzgenial

Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:
"Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß immer alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Und jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"

Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."

Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.
"Uwe" sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!" Uwe nickt eifrig.
Rektor: "Wieviel ist 6 mal 6?"
Uwe: "36."
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Uwe: "Berlin."
Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig beantworten.

Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."
Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Uwe, nach kurzem Überlegen: "Beine."
Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe schon: "Taschen."
Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt: „Die Hand geben."
Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: "Kaugummi."
Lehrerin: "Wo haben die Frauen die krausesten Haare?"
Der Rektor sinkt in seinem Stuhl zusammen, aber Uwe antwortet ganz spontan: "In Afrika!"
Lehrerin: "Wohin greifen die Frauen am liebsten bei einem Mann?"
Dem Rektor wird ganz schwarz vor Augen, und Uwe sagt: "Zur Brieftasche."

Lehrerin: "Gut, Uwe, eine Frage noch: Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe überlegt einen Moment und antwort dann freudig: "Feuerwehrmann!"

Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten sieben Fragen falsch beantwortet."
 
Drei Studenten reden darüber, wer den menschlichen Körper entworfen hat. Der erste sagt: "Das muss ein Maschinenbauer gewesen sein, denkt doch an die ganzen Gelenke!" Der zweite: \"Nein! Das muss ein Elektroinstallateur gewesen sein, denkt doch nur an das komplizierte Gehirn und die ganzen Nerven." Der dritte wehrt ab: "Nein! Das muss ein Architekt gewesen sein. Wer denn ist sonst schon so blöd und legt das Abwassersystem
in den Vergnügungspark!"
 
Was gibt es wenn man eine Blondine und einen Husky kreuzt:

Entweder einen saudummen Hund oder eine winterfeste Hur.
 
Eine schiache, blade Frau geht mit ihren Kindern in ein Geschäft.
Fragt der Verkäufer: "Sind es Zwillinge?"
"Nein", sagt die Frau: "Der eine ist 7, der andere 9. Wieso?
Schauen sie sich so ähnlich ?"
Der Verkäufer: "Nein, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass man Sie zweimal gebumst hat."
 
Kommt ein Mann am Sammstag um 3 Uhr morgens, voll besoffen nachhause. Als er die Stiegen hinauf gehen will stösst er die sündteure Vase um die kaputt geht, speibt sich an und kommt zu spät auf Klo. Als er dann endlich im Bett liegt, dennkt er sich: "Um Himmels willen, meine Frau die wird mich morgen verlassen so wie ich da lieg.
Am nächsten morgen liegt er ausgezogen und gewaschen in einen frisch überzogenen Bett. Kurz darauf kommt seine Frau ins Zimmer und bringt ihm das Frühstück ans Bett. Ganz verwundert fragt er sie: "Du Schatz wiso bist du so gut zu mir?". Darauf antwortert sie: "Als ich dich in der Nacht ausziehen wollt und dir an die Hose griff sagtest du HÄNDE WEG JUNGE FRAU ICH BIN GLÜCKLICH VERHEIRATET!"
:mrgreen:
 
was nettes mal zur abwechslung:
Da kommt ein Zebra auf den Bauernhof und schaut sich um und denkt sich: "Hmmm, hier würd ich auch gern leben!!" Das geht es zu einem Huhn und fragt: "Sag mal, was machst Du hier denn so den ganzen Tag?" Da sagt das Huhn: "Och, ich sitz hier rum und leg ab und zu mal ein Ei und pick und kratz den Rest des Tages." "Toll!" sagt das Zebra und geht weiter zu einer Kuh. "Und was machst Du so den ganzen Tag??" Sagt die Kuh: "Ich fress Gras, geb ein wenig Milch und werf einmal im Jahr ein Kalb!" "Total Klasse hier", denkt sich das Zebra und geht weiter zum Stier: "Und was machst Du so den ganzen Tag?" "Kleines, zieh erstmal Deinen Schlafanzug aus, dann zeig ich es Dir!!"




verschoben von kaffeetratscherl/sissisfranzl
 
was haben ein kurzsichtiger frauenarzt und ein hund gemeinsam??
eine feuchte nase

zeitungszitat: brand in einem krematorium, ein toter


franzl fällt im unterricht immer wieder durch gemeine und boshafte meldungen auf. da der schulinspektor kommt, setzt ihn die klassenlehrerin in die letzte reihe und schärft ihm ein, kein wort zu sagen, solang der inspektor da ist.
der inspektor kommt, die lehrerin stellt ihm die klasse vor und gibt den schülern folgende aufgabe: sie sollten ein gedicht schreiben, das voll romantik und prosa ist. zeit: eine stunde
die stunde geht vorüber, die gedichte werden bis auf franzls alle vorgetragen. dem inspektor fällt auf, dass eben franzls gedicht nicht vorgetragen wurde und fragt die lehrerin nach dem grund. "wissen sie, es ist ein sehr schwieriger bub mit einer sehr derben ausdrucksweise."
der schulinspektor fordert franzl auf, sein gedicht vorzutragen:
"gülden erhebt sich die sonne aus dem osten, glühend wie ein feuerball" - "frau kollegin, das ist doch pure poesie" - "matt glänzt der morgendliche tau auf der wiese und das licht bricht sich in den tropfen" - "ich verstehe ihre einwände und vorbehalte nicht; diese ausdrucksweise, die einfühlsamkeit in der stimme, einfach herrlich. fahr fort mit deinem gedicht, franzl" - "frisch gefickt steht die mutter auf und der vater bleibt liegen"
 
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