Sexualunterricht

Teilweise kommen in Schulen Sexualpädagogen zum Einsatz ,
Die Praxis war bisher nicht in Ordnung.
Manche Kinder fühlten sich teilweise absolut überfordert, beschämt oder es kommt zu hysterischen Gegacker. Der Wissens und Entwicklungsstand ist im Ausgang unterschiedlich. Im einer Klasse 2 Jahre Altersunterschied ist keine Seltenheit - das macht in der Reife einen Unterschied. Somit wäre ein sanftes beständiges Eingliedern in z.B. den Biologie, Geschichts oder Deutschunterricht etc. eher sinnvoll aus temorär begrenzt frontal.

Externe Vereine haben unglaublich...... - na eh egal, weil es tatsächlich nicht klappt.
Das ist auch nicht sonderlich verwunderlich, wenn man sich das gemischte Klassenbild unterschiedlichster Erziehungsformen und Wissensständen ansieht und die Zeit die dafür aufgebracht wurde.

Aber man kann es ja selbst in Google eingeben bzw. mit betroffenen Schülern/Klassenvorständen sprechen wie wertvoll prägend oder verstörend das war.
Schule funktioniert schon, man darf sich wieder selbst informieren, schon generell im Unterricht immer holpriger, für manche Schüler gar nicht mehr. Lehrer an ihrer Belastungsgrenze oft schon am Sprung. Ruhig, sachlich, packen wir es ihnen drauf.

Jeder der zwei Kinder hat, wird wissen, dass man sich da nicht abends hin setzt und querbeet losschießt sondern dass es ein vom ersten Tag laufender Prozess ist, der auf Interessen und momentanem Stand des Kindes/Jugendlichen Rücksicht nimmt.

Dass sich Jugendliche heutzutage IMMER Informationen aus dem Netz holen kann niemand verhindern und braucht es auch nicht .
Das find ich auch heftig. Natürlich muss man sich damit auseinandersetzen, wie es funktioniert, was es gibt, welche Seiten seriös zur Infoeinholung möglich sind, natürlich auch wie Pornos gemacht werden, wie sie funktionieren, wer dahinter steht, dass das kein Internetgeschenk ist und wie es mit der Nutzung aussieht.

Brandgefährlich:

Was du sagst "Sollen sie halt schauen, sie werde schon was finden" treibt sie dann auch in den Kontakt mit dem lieben gleichaltrigen Erklärbären - der an die 50 hinterm Screen alles mögliche vor hat Teenagern zu zeigen, aber sicher keine seriöse Information.
Der gerade von unsicheren Kindern nach einem Foto fragt, damit er ihnen sagen kann ob sie da unten eh normal aussehen.......

(Auch das leert man seine Kinder - keine Scham - sofort zu mir - so ein Schwein gehört angezeigt, auch wenn es möglicherweise nicht ausgeforscht wird, aber probieren muss man es.)

Liebe @Mitglied #411667, das Bild das von Schule und Internet zeichnest, hat eine Unschuld und Kompetenz, die in beiden Fällen von mangelnd bis gefährdend geht. Umgang mit pornographischen Handy-Schnappschüssen oder Filmchen von Mitschülern auch so ein Thema. ;)

"Das werden schon die anderen machen"
Eltern - schiebt auf Schule - Schule auf Eltern - Hach was wollen sie es sich doch im Internet zusammenklauben.
die Frau eine Vagina/Vulva besitzt
Nacktsein, sehen sie jeden Morgen wenn die Familie panisch ins Gwand muss. :D

Zugegeben ich kam niemals auf die Idee, meinen Kindern meine erwachsene Vulva bzw. schon gar nicht meine Vagina zu zeigen.
Sorry, da bin ich doch zu prüde oder zu normal, das kann man sehen wie man will.
Wenn ich nackt bin sieht man nichts davon und mit gespreizten Beinen morgens meinen Kaffee zu trinken liegt mir fern.
Da würde wohl meine Intimsphäre gravierend überschritten, da rede ich noch gar nicht von den Kindern.

Dann dürfen wir nicht die unterschiedlichen Kulturen, die hier leben vergessen und bunt in Klassen gestopft werden, inkl. mit kaum Deutschkenntnissen, so wie Integrationskinder - die können durchaus verstört werden - wenn sie verbalen Erklärungen nicht komplett folgen können.
Zweifellos, über meine Großeltern habe ich mich oft gewundert, Oma war Jahrgang 1898, wie ist die nur zu 4 Kindern gekommen ?
Heute/Früher - Kurz nur - eines meiner Steckenpferde:

Sexualität bis ins hohe Alter, das zufrieden und erfüllend, wünscht man HEUTE seinem Kind.
Wenn wir über die Geschichte der Sexualität sprechen, dann sprechen wir nicht über dieselbe Lebenserwartung, Geschlechtskrankheiten habe nachweislich Herrscher und Küster zu Fall gebracht, die Wohnverhältnisse (ganze Familie) oft in einem Raum, waren gleichfalls anders.

Man kann also nicht die Zeiten lustig mengen.
Die Geschichte der Pornographie ist übrigens ebenso nicht sonderlich neu, ganz im Gegenteil hat auch die sich gewandelt.
Heutiger weiblicher Missbrauch an jungen Burschen z.B. absolut gängig und gefragt, weibliche Dominanz sowieso u.s.w.
Dass heutiger Zugang, so wie z.B. das Versenden pornographischer Aufnahmen von Mitschülern querfeldein stellen neu Probleme und Erkrankungsbilder da. (z.B. Was neurologisch mit einem jungen Hirn geschieht bei übermäßigen Pornokonsum.....)
Generell ist hat die Nutzung dieses neuen Mediums bereits auch nachweislichen Einfluss z.B. auf den Bewegungsapparat und auf die Sehkraft - somit können wir davon ausgehn, dass sie auch in neurologischer Sicht Spuren hinterlässt und die nächsten Generationen verändern wird.

Dass früher nicht aufgeklärt wurde kann man nicht sagen.
Die Zielsetzung und viel des Wissens (z.B. Schwangerschaftsabbruch/Verhütung/Geschlechtskrankheiten/Therapiemöglichkeiten/organische Vorgänge) war noch gar nicht vorhanden.
Schwangerschaftsabbruch schon - aber eine andere Geschichte.

Wo heute noch einem jeden einer abgeht, sind die 1000 Uraltgeschichtlen über Masturbation - unglaublich wie fickrig man sich da immer drüber stürzt. Damit hat längst Dr. Martin Goldstein in den 70igern und 80igern sprich vor 50 Jahren aufgeklärt - keine Ahnung wie alt man sein muss um sowas noch immer aus dem Hut ziehen zu müssen.

Man braucht sich eigentlich nur hier im Forum umschauen, wieviel gestriger Schwachsinn hier heute noch oft verzapft wird und über einfachste einzuholende Information nicht verfügt wird. Ma und die Leut sind erwachsen - das glaubst oft echt net. ;)
weil sie einfach spürne das den Eltern das Thema unangenehm ist.
Ehrlich?
Kinder checken, dass ihre Eltern nix wissen, zu engstirnig und zu doof sind, dass sie als Informationsquelle nicht taugen und das den Kindern geradezu peinlich sind, zu sehen, dass die eigenen Eltern hängen geblieben sind - bis auf halt mal Pornogucken.

Bei sexueller Orientierung oder dem dritten Geschlecht ist doch schon längst oha, selbst wenn sich der Papa nachts am Parkplatz ungeschützt einen blasen lässt.....

Eltern, die sich nie tatsächlich damit auseinandergesetzt haben, sind tatsächlich nackert - sprich - geistige Nackerpatzerln - wenn ihnen das unangenehm sein sollte, würde es mich wundern. :D
 
Ja, ich habe das bei meiner Stieftochter leider live miterlebt.
Meine Ex war da nicht sehr hilfreich, ich habe mich damals echt schwer getan da mediatierend und hilfreich zu engagieren.
Als Stiefvater eine schwer zu händelnde Situaton, oft eine absolute Gratwanderung.
Meine Tochter wird jetzt 44 und trägt heute noch an dem Päckchen was ihr von ihrer Mutter aufgelastet wurde.
 
irgendwie kann ich mich erinnern, es gab mal einen in der Schule, der gerne diverse Geschlechtsteile gezeichnet hat, er hat viele derartige Zettel gezeichnet und in Umlauf gebracht..... ;-)
 
Meiner Meinung nach sind solche Wertungen genauso wenig angebracht wie politische, kulturelle oder die Nationalität betreffende.
Nur wenn man außeracht läßt wie lange und wie groß der Einfluß dieser Vereine auf die sexuelle Aufklärung war.
Ich halte es immer für sehr bedenklich, wenn Leute ein Spiel bestimmen möchten an dem sie gar nicht teilnehmen.
 
Meiner Meinung nach sind solche Wertungen genauso wenig angebracht wie politische, kulturelle oder die Nationalität betreffende.
Übergreifender Ethikunterricht für alle um eine Basis zu haben auf der gut über Sexualität zu lehren ist.
Eine gemeinsame Basis in der Zusammensetzung mehrerer Kinder/Jugendlichen um auf engsten Raum (man kann gerne die m²-Zahlen empfohlen/tatsächlich betrachten) wäre dringend notwendig, für schulischen Erfolg, den Unterricht und freudvolles gemeinsames Lernen unabdingbar.

Warum das nicht bereits im Kindergarten beginnen darf, strukturiert und mit Plan, Individualismus wertschätzend anerkennend und doch im Gesamtbild zielorientiert funktionieren zu können, bleibt mir ein Rätsel.

Momentan ist viel an Bildungsmöglichkeit vorhanden.
Leider ist es schwierig jemanden ein Erdäpfelpüree hinzustellen und ihm zur Aufnahm ein Essstäbchen in die Hand zu drücken.
 
Zweifellos, über meine Großeltern habe ich mich oft gewundert, Oma war Jahrgang 1898, wie ist die nur zu 4 Kindern gekommen ?
Aber auch meine Eltern, 1915 / 1922 waren diesbezüglich in ihter Zeit gefangen.
Ich hatte die Gnade des Spätgeborenen, die sexuelle Revolution hat es leichter gemacht.
Heute in der pornografierten Welt ist es für Eltern wohl andersherun eine mächtige und wichtige Aufgabe die richtige Balance zu finden.
Das frage ich mich bei meiner Großmutter (geboren 1900, elf Kinder) nicht, das weiß ich leider 😅
Meine Eltern, beide in den 40ern geboren, hatten es da sicher auch nicht leicht.
Heutzutage gibt es zum Glück schon kindgerechte Aufklärungsbücher über den eigenen Körper und wie Kinder entstehen. Das macht es eigentlich auch verklemmten Eltern eigentlich leichter, sollte es zumindest.
 
Das frage ich mich bei meiner Großmutter (geboren 1900, elf Kinder) nicht, das weiß ich leider 😅
Meine Eltern, beide in den 40ern geboren, hatten es da sicher auch nicht leicht.
Heutzutage gibt es zum Glück schon kindgerechte Aufklärungsbücher über den eigenen Körper und wie Kinder entstehen. Das macht es eigentlich auch verklemmten Eltern eigentlich leichter, sollte es zumindest.
Ich verwehre mich dagegen, dass Eltern in ihrer Zeit auch in dieser Hinsicht nicht an ihrer Kinder weiter gaben, was sie wusste ihrer Zeit entsprechend.

Den Maßstab an die heutige Zeit gegenüber einst zu legen ist nicht stimmig.

Auch damals haben sie ihren Kinder weitergegeben was sie konnten. Man sieht ja auch eine Entwicklung.
Man kann Menschen nicht als gehemmt und rückständig betrachten, die ganz einfach nicht mehr wussten.

Einst: Ganz Familien in einem Raum. Von Zeugung bis zur Geburt, haben Kindern sehr oft alles mitgekriegt.
Das wäre heute gar nicht denkbar - andere Zeiten, das ist so zu respektieren.
 
Ich verwehre mich dagegen, dass Eltern in ihrer Zeit auch in dieser Hinsicht nicht an ihrer Kinder weiter gaben, was sie wusste ihrer Zeit entsprechend.

Den Maßstab an die heutige Zeit gegenüber einst zu legen ist nicht stimmig.

Auch damals haben sie ihren Kinder weitergegeben was sie konnten. Man sieht ja auch eine Entwicklung.
Man kann Menschen nicht als gehemmt und rückständig betrachten, die ganz einfach nicht mehr wussten.

Einst: Ganz Familien in einem Raum. Von Zeugung bis zur Geburt, haben Kindern sehr oft alles mitgekriegt.
Das wäre heute gar nicht denkbar - andere Zeiten, das ist so zu respektieren.
Bin ich absolut deiner Meinung.
 
Ich will das auch kurz begründen.
Ich war auf einer konfessionellen Schule bis Anfang der 70er, getrennte Klassen, getrennte Pausenzeiten, getrennte Klassenfahrten.
Erst im 10. Schuljahr wurde das etwas aufgeweicht, okay getrennet Sitzreihen haben die Pfaffen noch durchgestzt.
Ich kann dir versichern, das geschlechtsunabhängig diese Art von "sozialisierung" einigen nicht gut bekommen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nacktsein, sehen sie jeden Morgen wenn die Familie panisch ins Gwand muss. :D

Zugegeben ich kam niemals auf die Idee, meinen Kindern meine erwachsene Vulva bzw. schon gar nicht meine Vagina zu zeigen.
Sorry, da bin ich doch zu prüde oder zu normal, das kann man sehen wie man will.

Da ma do ned übertreiben... die Vulva wird hier niemanden vor die Nase gehalten und panisch hupft - zumindest bei uns, keiner ins Gwand. 🤷🏼‍♂️

Bei uns ist Nacktheit gang und gäbe... gemeinsames baden sowie Urlaube am FKK Platz. Daran sehe ich nichts verwerliches und werfen bei Kinder eben Fragen auf die nichts mit Sex zu tun haben. Wir sollten die Erwachsenensichtweise, welche vieles sexualisiert, nicht auf die Kinder ummünzen, die einfach nur neugierig sind.
 
Da ma do ned übertreiben... die Vulva wird hier niemanden vor die Nase gehalten und panisch hupft - zumindest bei uns, keiner ins Gwand. 🤷🏼‍♂️

Bei uns ist Nacktheit gang und gäbe... gemeinsames baden sowie Urlaube am FKK Platz. Daran sehe ich nichts verwerliches und werfen bei Kinder eben Fragen auf die nichts mit Sex zu tun haben. Wir sollten die Erwachsenensichtweise, welche vieles sexualisiert, nicht auf die Kinder ummünzen, die einfach nur neugierig sind.
Das sehe ich auch so. Allerdings gilt es eben anzuerkennen wenn die Kids das nicht mehr wollen, irgendwann ist eben auch das natürliche Schamgefühl da, das ist zu akzeptieren. Auch Kinder haben das Recht auf ihre ganz eigene private Zone.
 
Ich war auf einer konfessionellen Schule bis Anfang der 70er, getrennte Klassen, getrennte Pausenzeiten, getrennte Klassenfahrten.
Persönliche Erinnerungen respektiere ich.

Man kann diese 50 Jahre alten Geschichten nicht mit jetzt, hier und heute vergleichen.
Etwas das heute gelten soll ist damit nicht zu begründen.

Informationseinholung wie man sie von jungen Menschen erwartet, kann man auch von älteren Generationen erwarten.
Zu den "katholischen Schulen": Sie wurden längst Konfessionslosen sowie Schülern andrer Konfessionen geöffnet.

Selbst mein Partner, der ähnlich wie Du denkt, hat eines seiner Kinder konfessionslos in eine derartige Schule bei enormer Enttäuschung von einer öffentlichen Schule wechseln lassen.
Da ma do ned übertreiben...
Ja das wird in vielen Familien gelebt. Freikörperkultur ist natürlich in Ordnung solange es den Kindern auch Spaß macht und ohne Zwang ist (irgendwann in der Pubertät sondern sie sich ja gern a bisserle ab. :))

Aber eben die Geschlechtsmerkmale der Frau, sieht man so einfach nicht - da müsst man schon passen und spechteln. ;)
Das bringen wir ihnen aber net bei.
Ich wollte nur drauf eingehen, dass so eine Vagina auch beim Nacktsein net so einfach visuell zu dawischen ist. :D
 
Das sehe ich auch so. Allerdings gilt es eben anzuerkennen wenn die Kids das nicht mehr wollen, irgendwann ist eben auch das natürliche Schamgefühl da, das ist zu akzeptieren. Auch Kinder haben das Recht auf ihre ganz eigene private Zone

Persönliche Erinnerungen respektiere ich.

Man kann diese 50 Jahre alten Geschichten nicht mit jetzt, hier und heute vergleichen.
Etwas das heute gelten soll ist damit nicht zu begründen.

Informationseinholung wie man sie von jungen Menschen erwartet, kann man auch von älteren Generationen erwarten.
Zu den "katholischen Schulen": Sie wurden längst Konfessionslosen sowie Schülern andrer Konfessionen geöffnet.

Selbst mein Partner, der ähnlich wie Du denkt, hat eines seiner Kinder konfessionslos in eine derartige Schule bei enormer Enttäuschung von einer öffentlichen Schule wechseln lassen.

Ja das wird in vielen Familien gelebt. Freikörperkultur ist natürlich in Ordnung solange es den Kindern auch Spaß macht und ohne Zwang ist (irgendwann in der Pubertät sondern sie sich ja gern a bisserle ab. :))

Aber eben die Geschlechtsmerkmale der Frau, sieht man so einfach nicht - da müsst man schon passen und spechteln. ;)
Das bringen wir ihnen aber net bei.
Ich wollte nur drauf eingehen, dass so eine Vagina auch beim Nacktsein net so einfach visuell zu dawischen ist. :D
Natürlich hat auch da sich etwas weiterentwickelt, wenn nicht dann wären sie ja weg vom Fenster. ;)
 
Zu den "katholischen Schulen": Sie wurden längst Konfessionslosen sowie Schülern andrer Konfessionen geöffnet.
Dafür gibt es auch einen Grund.

Als wir unsere nicht getauften Kinder in der katholischen Privatschule anmelden wollten (in der beide dann 8 Jahre waren), wurde explizit darauf hingewiesen dass diese Schule katholisch sei.

Meine Frau und ich haben nur gefragt, ob die Schulleitung unsere Gehaltszettel sehen will, und schwupps, waren die Kinder angemeldet.

:fies:

Edit:

Diese Schule ist dann interessanterweise in die Schlagzeilen geraten, weil ein Erzieher private Nachhilfe in „Sexualkunde“ gegeben hat und bereits an einer anderen Schule auffällig gewesen ist…
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sehe ich auch so. Allerdings gilt es eben anzuerkennen wenn die Kids das nicht mehr wollen, irgendwann ist eben auch das natürliche Schamgefühl da, das ist zu akzeptieren. Auch Kinder haben das Recht auf ihre ganz eigene private Zone.
Ich war Alleinerzieher bei meiner Tochter, es war normal, dass sie mich nackt im Bad sah und ich sie auch. Das hat sich dann erst in der Pupertät geändert, als sie anfing, das Bad abzusperren, wenn sie duschte. Seine Privatsphäre definiert jeder für sich und das sollte man einfach respektieren. :schulterzuck:
 
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