Sexualunterricht

Nicht jede Frau läuft nackt in der Wohnung herum und kann so offen mit ihrer Sexualität umgehen und deshalb auch ohne Verkrampfung (zusammen mit ihren Mann) die Kinder aufklären.
Nacktheit und Sexualität sind im Grunde zwei verschiedene Dinge!
Durch nacktes herumlaufen wird Niemand aufgeklärt. :(
 
Durch nacktes herumlaufen wird Niemand aufgeklärt. :(

Auch da fängt Aufklärung an. Aufklärung über einen unverfänglichen, lockeren und selbstbewussten Umgang mit seinem Körper. Kinder sehen das ein nackter Körper etwas völlig normales ist. Sie sehen das es körperliche Unterschiede gibt - die Frau eine Vagina/Vulva besitzt und der Mann einen Penis. Auch dies ist bereits Aufklärung.
 
Er hat gemeint das es ekelhaft ist wie Babys entstehen

ist es ja auch wenn man es nüchtern betrachtet.

hätte uns der liebe gott, die natur oder was auch immer nicht den diesen extrem starken geschlechtstrieb gegeben, so käme kein klardenkender mensch auf den gedanken sich gegenseitig körperteile aus denen fäkalien und andere körpersäfte rauskommen reinzustecken, an diesen zu lutschen und sonstiges zu treiben.
 
ist es ja auch wenn man es nüchtern betrachtet.

hätte uns der liebe gott, die natur oder was auch immer nicht den diesen extrem starken geschlechtstrieb gegeben, so käme kein klardenkender mensch auf den gedanken sich gegenseitig körperteile aus denen fäkalien und andere körpersäfte rauskommen reinzustecken, an diesen zu lutschen und sonstiges zu treiben.
gäbe es da nicht diesen dämlichen Trieb namens Hunger, Durst und Sucht, käme auch niemand auf die Idee, Tiere zu schlachten, auszuweiden, den Inhalt zu braten oder zu faschieren und in deren eigene Kotkanäle zu füllen, und das Ergebnis bei regelmässigen kollektiven rituell-dekadenten Besäufnissen zu einem Saft aus fermentierter Getreidepampe, vergorenen Trauben oder destillierten Varianten zu konsumieren, mit einem Exzess, der bei nicht wenigen zu wiederholtem sich Übergeben und spätabendlichem Totalausfall führt, ohne jeden Lerneffekt.

Mach dich mal schlau, was es in verschiedensten Kulturen noch für Angewohnheiten gibt und gab, sowie, was Tiere so alles tun, was nicht unbedingt in Universum gezeigt wird.

Das Konzept von Ekel und Reinlichkeit hat schon seinen Sinn, aber es ist auch zu einem gewissen Grad ansozialisiert.
 
ist es ja auch wenn man es nüchtern betrachtet.

hätte uns der liebe gott, die natur oder was auch immer nicht den diesen extrem starken geschlechtstrieb gegeben, so käme kein klardenkender mensch auf den gedanken sich gegenseitig körperteile aus denen fäkalien und andere körpersäfte rauskommen reinzustecken, an diesen zu lutschen und sonstiges zu treiben.
Wenn das alles nur nicht so unbändig geil machen würde dann wär die größte Gefahr schon vorüber.
 
Aufklärung beginnt schon damit, dass man Kindern korrekte Bezeichnungen für ihre Körperteile beibringt. Wenn ich Zumpfi und Mumu und ähnliches höre, ..... so weit kann ich meine Augen gar ned verdrehen. Weiter geht's damit dass aus normalen Körperfunktionen ständig a riesen Sache gemacht wird. Egal ob Rülpsen, Pupsen, Kacken oder Menstruieren....die Dinge sind wie sie sind. Normalisiert man es, ist es kein Thema.
Und so verfährt man einfach weiter 🤷🏼‍♀️
 
Nicht jede Frau läuft nackt in der Wohnung herum und kann so offen mit ihrer Sexualität umgehen und deshalb auch ohne Verkrampfung (zusammen mit ihren Mann) die Kinder aufklären.
Sorry, aber ein nackter Körper ist etwas ganz normales und - wie @Mitglied #548502 richtig schreibt - hat noch gar nichts mit Sex zu tun. (Und ich war alleinerziehend... )
Ich bin ja nicht mit weit gespreizten Beinen dagesessen oder habe meinen Sohn bei sexuellen Tätigkeiten zusehen lassen.

Schon da beginnt die Verkrampftheit der Eltern. Wie kann ich meinem Kind etwas beibringen, wenn ich es nicht selber schaffe, halbwegs natürlich mit meinem eigenen Körper und meiner Einstellung zu Sex im Reinen zu sein? Natürlich merken Kinder, wie unangenehm und peinlich manchen Erwachsenen das Thema Aufklärung ist. Natürlich kommt es dann zu Gedanken, wie schmutzig und verboten, wie widernatürlich und pervers das Ganze doch sein muss, wenn sich die Eltern so komisch und verkrampft anstellen. So haben Kinder den Eindruck, wenn sich ihre sexuelle Lust entwickelt, dass das etwas schlechtes ist, dass unterdrückt gehört. Wenn sie das nicht schaffen, sind sie böse und abartig.

Schon unsere Generation und so viele davor, mussten sich mit dem schlechten Gewissen, der Unsicherheit und dem Zwiespalt herumschlagen. Sollten wir unseren Kinder nicht ermöglichen, dem zu entgehen?

Ein natürlicher und unverkrampfter Umgang mit dem eigenen Körper und der Sexualität, mit Beziehungen und Gefühlen ist meiner Meinung nach auch wichtig, um zu verhindern, dass Kinder von Internet und Pornos (vor denen man sie nicht komplett schützen wird können) ein völlig falsches Bild von Sex und den Umgang mit anderen Menschen bekommen.

Die Schule hat schon eine Menge wichtiger Aufgaben. Aufklärung sollte zwar angesprochen werden, doch denke ich, dass in diesem Fall mehr die Eltern gefragt sind. Jedes Kind ist anders, hat einen anderen Entwicklungsstand und andere Interessen. Für manche Kinder ist es mit 10 Jahren zu früh und sie sind überfordert, manche wollen schon mit 8 mehr wissen.

Wenn Eltern ihren Kindern richtig zuhören, sagen die meist recht genau, was sie wissen wollen und was sie noch nicht interessiert.
 
Sorry, aber ein nackter Körper ist etwas ganz normales und - wie @Mitglied #548502 richtig schreibt - hat noch gar nichts mit Sex zu tun. (Und ich war alleinerziehend... )
Ich bin ja nicht mit weit gespreizten Beinen dagesessen oder habe meinen Sohn bei sexuellen Tätigkeiten zusehen lassen.

Schon da beginnt die Verkrampftheit der Eltern. Wie kann ich meinem Kind etwas beibringen, wenn ich es nicht selber schaffe, halbwegs natürlich mit meinem eigenen Körper und meiner Einstellung zu Sex im Reinen zu sein? Natürlich merken Kinder, wie unangenehm und peinlich manchen Erwachsenen das Thema Aufklärung ist. Natürlich kommt es dann zu Gedanken, wie schmutzig und verboten, wie widernatürlich und pervers das Ganze doch sein muss, wenn sich die Eltern so komisch und verkrampft anstellen.
an der Stelle muß ich eine Fallunterscheidung in 2 Stufen beantragen:
Schamgefühl bzgl. der eigenen und fremden Nacktheit ist eine Sache - das Verhältnis zu Sexualität eine andere:

Ich würde mal mutmaßen, daß zB ein Pärchen aus religiös verkrampften Verhältnissen durchaus nach einer Weile miteinander einen normalen Umgang mit der eigenen und gegenseitigen Nacktheit und Sexualität entwickeln kann, es aber nicht nach außen tragen, oder wenn dann Kinder da sind, alltägliche Nacktheit (Badezimmer u.ä.) großartig auf jene ausweiten muß.
Sexualität und Intimität kann von solchen aber durchaus als Geschenk, natürlicher, notwendiger und Zufriedenheit spendender Teil des Lebens, aber eben nicht unbedingt ausufernder Quell der Lust erlebt werden. Puritanismus, Selbstkasteien und Selbstbeherrschung bei Dingen, die Spaß und Lust erzeugen - da gibt es ein paar Abstufungen.

Eine andere Sache ist dann, wie und mit welchem Unterton das Verhältnis zu Sex und Intimität nach außen bzw. eben den Kindern gegenüber dargestellt wird: Als etwas Ominöses, das halt irgendwann im Leben kommt, weil es ja sonst keine nächste Generation gibt, als Geschenk des Teufels, weil diese verdammten Triebe die Arbeitslust schmälern und den Fokus von den ach viel wichtigeren Dingen und Zielen ablenken, oder gar als Übel, das Ekel, Schmerzen, (männliche) Dominanz, dauerhafte Schäden am weiblichen Körper und unappetitliche Angewohnheiten bedeutet....

Ich verweise noch einmal auf kulturelle Unterschiede, wie zB Japan, mit diesem inzwischen auch bei uns immer bekannteren Penis-Fest (~Ritual für Fruchtbarkeit und Glück - was bei uns grade mal im Osterfest mündet, wo Eier symbolisch dafür stehen), Prostitution nicht problematisch gesehen sondern als Teil der Gesellschaft auf hohem kulturellen Niveau gelebt wird, Pornos einerseits zensiert/verpixelt werden müssen, aber angeblich im Berufsverkehr nebenher Hardcore-Magazine konsumiert werden (falls das eine Ente ist - bitte um Korrektur). Als Tipp zu einem anderen Einblick werfe ich den Film "Love Exposure" Ai no mukidashi (2008) ⭐ 8.0 | Action, Comedy, Drama ins Rennen, etwas langatmig und ungewohnt, aber durchaus sehenswert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine andere Sache ist dann, wie und mit welchem Unterton das Verhältnis zu Sex und Intimität nach außen bzw. eben den Kindern gegenüber dargestellt wird: Als etwas Ominöses, das halt irgendwann im Leben kommt, weil es ja sonst keine nächste Generation gibt, als Geschenk des Teufels, weil diese verdammten Triebe die Arbeitslust schmälern und den Fokus von den ach viel wichtigeren Dingen und Zielen ablenken, oder gar als Übel, das Ekel, Schmerzen, (männliche) Dominanz, dauerhafte Schäden am weiblichen Körper und unappetitliche Angewohnheiten bedeutet....
Zusatzfrage: Ist hier vielleicht noch eine weitere Stufe der Unterscheidung angebracht? Eltern werden ihren Kindern wohl die Sichtweise auf Nacktheit und Sexualität vermitteln, die der eigenen Überzeugung entspricht, zu der sie einerseits durch die eigene Erziehung und andererseits durch weitere Entwicklung, Umwelt usw gelangt sind. Das muss nicht dem entsprechen, was man "nach außen" (also außerhalb von Familie / Kindern) darstellt.
 
Das sehe ich nicht ganz so, andere Erziehung und werte übergabe hat nichts mit Generations Problemen zu tun.
Das häufigere Problem sind diejenigen die gar nicht erzogen wurden, und meinen der Nabel der Welt zu sein.
Ich denke auch der Generationsunterschied kann zum Problem werden. Masturbation ist Teufelswerk, gehört sich nicht etc...
 
Zusatzfrage: Ist hier vielleicht noch eine weitere Stufe der Unterscheidung angebracht? Eltern werden ihren Kindern wohl die Sichtweise auf Nacktheit und Sexualität vermitteln, die der eigenen Überzeugung entspricht, zu der sie einerseits durch die eigene Erziehung und andererseits durch weitere Entwicklung, Umwelt usw gelangt sind. Das muss nicht dem entsprechen, was man "nach außen" (also außerhalb von Familie / Kindern) darstellt.
Will ich nicht ausschließen, bzw. könnte man auch hier noch abgestufte Kreise einziehen = Partner, Ärzte, erwachsene Kinder / Kinder in der Pubertät / Kleinkinder, Verwandtenkreis (Eltern, Geschwister), beste Freundinnen (wo ja durchaus spätestens bei einer Schwangerschaft sehr detailliert parliert wird???), loser Bekanntenkreis/Arbeitsumfeld, ....
 
Ich denke auch der Generationsunterschied kann zum Problem werden. Masturbation ist Teufelswerk, gehört sich nicht etc...
Zweifellos, über meine Großeltern habe ich mich oft gewundert, Oma war Jahrgang 1898, wie ist die nur zu 4 Kindern gekommen ?
Aber auch meine Eltern, 1915 / 1922 waren diesbezüglich in ihter Zeit gefangen.
Ich hatte die Gnade des Spätgeborenen, die sexuelle Revolution hat es leichter gemacht.
Heute in der pornografierten Welt ist es für Eltern wohl andersherun eine mächtige und wichtige Aufgabe die richtige Balance zu finden.
 
an der Stelle muß ich eine Fallunterscheidung in 2 Stufen beantragen:
Schamgefühl bzgl. der eigenen und fremden Nacktheit ist eine Sache - das Verhältnis zu Sexualität eine andere:

Ich würde mal mutmaßen, daß zB ein Pärchen aus religiös verkrampften Verhältnissen durchaus nach einer Weile miteinander einen normalen Umgang mit der eigenen und gegenseitigen Nacktheit und Sexualität entwickeln kann, es aber nicht nach außen tragen, oder wenn dann Kinder da sind, alltägliche Nacktheit (Badezimmer u.ä.) großartig auf jene ausweiten muß.
Sexualität und Intimität kann von solchen aber durchaus als Geschenk, natürlicher, notwendiger und Zufriedenheit spendender Teil des Lebens, aber eben nicht unbedingt ausufernder Quell der Lust erlebt werden. Puritanismus, Selbstkasteien und Selbstbeherrschung bei Dingen, die Spaß und Lust erzeugen - da gibt es ein paar Abstufungen.

Eine andere Sache ist dann, wie und mit welchem Unterton das Verhältnis zu Sex und Intimität nach außen bzw. eben den Kindern gegenüber dargestellt wird: Als etwas Ominöses, das halt irgendwann im Leben kommt, weil es ja sonst keine nächste Generation gibt, als Geschenk des Teufels, weil diese verdammten Triebe die Arbeitslust schmälern und den Fokus von den ach viel wichtigeren Dingen und Zielen ablenken, oder gar als Übel, das Ekel, Schmerzen, (männliche) Dominanz, dauerhafte Schäden am weiblichen Körper und unappetitliche Angewohnheiten bedeutet....

Ich verweise noch einmal auf kulturelle Unterschiede, wie zB Japan, mit diesem inzwischen auch bei uns immer bekannteren Penis-Fest (~Ritual für Fruchtbarkeit und Glück - was bei uns grade mal im Osterfest mündet, wo Eier symbolisch dafür stehen), Prostitution nicht problematisch gesehen sondern als Teil der Gesellschaft auf hohem kulturellen Niveau gelebt wird, Pornos einerseits zensiert/verpixelt werden müssen, aber angeblich im Berufsverkehr nebenher Hardcore-Magazine konsumiert werden (falls das eine Ente ist - bitte um Korrektur). Als Tipp zu einem anderen Einblick werfe ich den Film "Love Exposure" Ai no mukidashi (2008) ⭐ 8.0 | Action, Comedy, Drama ins Rennen, etwas langatmig und ungewohnt, aber durchaus sehenswert.
Ja klar gibt es Unterschiede und ich renn ja auch nicht auf der Straße oder bei der Arbeit nackert herum. Sogar wenn ich Besuch bekomme, ziehe ich zu Hause was an. :shock:

Ich kann mich zwar nicht mehr daran erinnern, aber meine Mutter hat mir einmal Kindergartenzeichnungen von mir gezeigt, da war eindeutig zu sehen, dass ich beide Elternteile nackt gesehen haben muss.
Und auch klar, dass Nacktheit nichts mit Sex zu tun hat. Aber ein natürlicher Umgang mit schlichter Nacktheit und somit dem Körper ist für mich die Grundvoraussetzung, damit ich irgendwann auch einen entspannten Umgang mit Sexualität entwickeln kann.

Die ganzen religiösen Aspekte habe ich absichtlich nicht so einbezogen, denn da erschließt sich ein weites Feld, dass ich nicht vorhabe zu beackern.
 
Im übrigen plädiere ich dafür, dass unsere Jugend ein Schamgefühl haben DARF (nicht muss!)

Bei aller Natürlichkeit der Nacktheit, als ein Freund meine damals 11 jährige, sehr gut entwickelte, Tochter nackt fotografieren wollte, lehnte ich ab. Seine Argumentation war ähnlich wie hier: Natürliches Verhältnis zum Körper, unverklemmt etc.

Mit 15 dann hat sie mich stundenlang über die Sexualität ausgefragt, incl wie man Kondome am besten aufzieht...wir haben an Bananen geübt 😎

Sie hat ein - für mich- völlig natürliches Verhältnis zu ihrem Körper entwickelt.
 
Im übrigen plädiere ich dafür, dass unsere Jugend ein Schamgefühl haben DARF (nicht muss!)

Bei aller Natürlichkeit der Nacktheit, als ein Freund meine damals 11 jährige, sehr gut entwickelte, Tochter nackt fotografieren wollte, lehnte ich ab. Seine Argumentation war ähnlich wie hier: Natürliches Verhältnis zum Körper, unverklemmt etc.

Mit 15 dann hat sie mich stundenlang über die Sexualität ausgefragt, incl wie man Kondome am besten aufzieht...wir haben an Bananen geübt 😎

Sie hat ein - für mich- völlig natürliches Verhältnis zu ihrem Körper entwickelt.
Genau! Das habe ich auch gemeint, mit den unterschiedlichen Entwicklungsstufen und dass Eltern ihren Kindern nur zuhören müssen. Es hat ja auch keinen Sinn, wenn ein 5jähriger fragt, wie Kinder entstehen, ihm zu erklären wie er richtig verhütet.
Kinder wissen um ihre Grenzen, nur werden sie von Erwachsenen oft nicht erkannt oder ernst genommen. Und leider haben nicht alle Kinder das Selbstbewusstsein und die Stärke, wie Deine Tochter sie damals hatte.
 
Genau! Das habe ich auch gemeint, mit den unterschiedlichen Entwicklungsstufen und dass Eltern ihren Kindern nur zuhören müssen. Es hat ja auch keinen Sinn, wenn ein 5jähriger fragt, wie Kinder entstehen, ihm zu erklären wie er richtig verhütet.
Kinder wissen um ihre Grenzen, nur werden sie von Erwachsenen oft nicht erkannt oder ernst genommen. Und leider haben nicht alle Kinder das Selbstbewusstsein und die Stärke, wie Deine Tochter sie damals hatte.
Ich bin gar nicht sicher ob es immer etwas mit stärke zutun hat.
Zum einen ist es Vertrauen, zum anderen haben Kinder auch ein gespür was siw fragen können und "dürfen", ich glaube das viele Kinder sich da zurückhalten, weil sie einfach spürne das den Eltern das Thema unangenehm ist.
 
Ich bin gar nicht sicher ob es immer etwas mit stärke zutun hat.
Zum einen ist es Vertrauen, zum anderen haben Kinder auch ein gespür was siw fragen können und "dürfen", ich glaube das viele Kinder sich da zurückhalten, weil sie einfach spürne das den Eltern das Thema unangenehm ist.
Traurig, oder?
 
Zurück
Oben