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Kann diese Klimakonferenz in Ägypten dazu beitragen, dass der weltweite Temperaturanstieg eingebremst wird?
Für die Klimakonferenz gilt wohl das gleiche wie für die Fussball - WM, man kann sich seine Gastgeber nicht aussuchen. Und es ist interessant zu sehen, worauf der Schwerpunkt bei der Klimakonferenz Sharm el-Sheikh gelegt wird. Interessant deshalb, weil Staaten des Globalen Südens lauter denn je nach Entschädigungszahlungen industrialisierter Länder für die bereits entstandenen Schäden durch die Erderwärmung rufen. Darunter Regimes wie die das ägyptische, wobei gerade dieses Land kaum etwas in Sachen Klimaschutz unternimmt. Aber dem ägyptischen Gastgeber ist es gelungen, dieses Thema ganz vorn auf die Agenda zu bringen.
Bringen uns Entschädigungszahlungen beim Kampf gegen den Klimawandel weiter? Um wie viel Grad wird der Temperaturanstieg dadurch gebremst? Oder besteht nicht vielmehr die Gefahr, dass sich Potentaten eine zusätzliche Pfründe verschaffen wollen? Zusätzlich zum jährlichen US-Hilfspaket für Ägypten in Höhe von insgesamt 1,3 Milliarden Dollar, von den ebenfalls fließenden Zahlungen der EU ganz zu schweigen!
Und sind wir Europäer diejenigen, die neben den Amerikanern alleine verantwortlich für Klimawandel sind? China sieht sich gerne als Schwellenland, hat jedoch absolut gesehen den höchsten CO2 - Ausstoß von allen Ländern dieser Erde! Aber China emittiert auch pro Kopf mehr als viele europäische Länder und liegt mit Österreich etwa gleich auf.
Energiebedingte CO2-Emissionen pro Kopf
Fortschritt bei dem Bemühungen gegen den Klimawandel kann durch "Entschädigungszahlungen" nicht erreicht werden. Zielführend ist es, wenn diese Mittel in die Umsetzung von Projekten fließen, die fossile Energien durch erneuerbare Energien ersetzen. Und daneben sollten wir nicht vergessen, dass heute ein denkwürdiger Tag ist.
Eine Trendumkehr wird erst für 2100 vorhergesehen. Aber bis dahin ist die Welt schon viel zu heiß samt den daraus resultierenden Folgen. Mit der Schrumpfung landwirtschaftlicher Nutzflächen ist es undenkbar, dass diese Bevölkerung ernährt werden kann!
Interessant ist es auch, sich den Beitrag der verschieden Weltgegenden zu diesem Horrorwachstum genauer anzusehen. Das Problem heißt Afrika!
Für die Klimakonferenz gilt wohl das gleiche wie für die Fussball - WM, man kann sich seine Gastgeber nicht aussuchen. Und es ist interessant zu sehen, worauf der Schwerpunkt bei der Klimakonferenz Sharm el-Sheikh gelegt wird. Interessant deshalb, weil Staaten des Globalen Südens lauter denn je nach Entschädigungszahlungen industrialisierter Länder für die bereits entstandenen Schäden durch die Erderwärmung rufen. Darunter Regimes wie die das ägyptische, wobei gerade dieses Land kaum etwas in Sachen Klimaschutz unternimmt. Aber dem ägyptischen Gastgeber ist es gelungen, dieses Thema ganz vorn auf die Agenda zu bringen.
Bringen uns Entschädigungszahlungen beim Kampf gegen den Klimawandel weiter? Um wie viel Grad wird der Temperaturanstieg dadurch gebremst? Oder besteht nicht vielmehr die Gefahr, dass sich Potentaten eine zusätzliche Pfründe verschaffen wollen? Zusätzlich zum jährlichen US-Hilfspaket für Ägypten in Höhe von insgesamt 1,3 Milliarden Dollar, von den ebenfalls fließenden Zahlungen der EU ganz zu schweigen!
Und sind wir Europäer diejenigen, die neben den Amerikanern alleine verantwortlich für Klimawandel sind? China sieht sich gerne als Schwellenland, hat jedoch absolut gesehen den höchsten CO2 - Ausstoß von allen Ländern dieser Erde! Aber China emittiert auch pro Kopf mehr als viele europäische Länder und liegt mit Österreich etwa gleich auf.
Energiebedingte CO2-Emissionen pro Kopf
Fortschritt bei dem Bemühungen gegen den Klimawandel kann durch "Entschädigungszahlungen" nicht erreicht werden. Zielführend ist es, wenn diese Mittel in die Umsetzung von Projekten fließen, die fossile Energien durch erneuerbare Energien ersetzen. Und daneben sollten wir nicht vergessen, dass heute ein denkwürdiger Tag ist.
Eine Trendumkehr wird erst für 2100 vorhergesehen. Aber bis dahin ist die Welt schon viel zu heiß samt den daraus resultierenden Folgen. Mit der Schrumpfung landwirtschaftlicher Nutzflächen ist es undenkbar, dass diese Bevölkerung ernährt werden kann!
Interessant ist es auch, sich den Beitrag der verschieden Weltgegenden zu diesem Horrorwachstum genauer anzusehen. Das Problem heißt Afrika!