Auf welche Weise das geschieht, wäre/war mir egal.
Mir ebenso.
Alle draußen, einer kommt vielleicht retour, möchte jobmäßig zurückstecken und ausbildungsmäßig (event. Ausland) Gas geben.
Um seine Wohnung wird es ihm leid tun, zugunsten eines fixen und verlässlichen Heimathafens verwindbar.
Mein Haus würde ich nicht unterbesetzt lassen. WG-Mitbewohner in genetischer Linie sind mir ganz recht - die kennen den Hausbrauch.
Diese unangenehmen Gespräche und Verhandlungen kann man sparen, jeder gspürt, dass er gibt was er beisteuern kann.
Geld muss es nicht sein - alleine frisch gekocht und Rasen gemäht ist mir ein Freude.
Ob ich fremddienstleisten lasse oder es von Mitbewohnern gemacht wird, weil sie es gern tun und für alle Sinn macht, ist ein Gewinn.
Geld abknöpfen: Das gab es früher. Mein Vater hat was er in seiner Lehrzeit abgedrückt hat mit Zinseszinsen zum Auszug bekommen. Zeiten in denen man "Sparen" tatsächlich der Jugend mitgeben konnte.
Mir geht es dabei um Wertschätzung, Anerkennung und Beitrag.
Ja.
....und den Austausch, mit einer anderen Welt, zsammsitzen und abends grillen, Freunde schneien mal ein, Musik die ich sonst nicht gehört hätte und mich bereichert, mal ein spontanes Tänzchen oder mehrere......Wissen, das immer wieder zusammengewürfelt wird - Probleme gemeinsam geknobelt.
Ich liebe die Menschen, die ich von vor der Geburt an begleitet habe selbstverständlich.
Aber so schön - so wundervoll - das hat mir keiner gesagt, dass das kommt, wenn sie erwachsen sind:
Owa i mog sie a so gern...ich verbring so gern Zeit mit ihnen...ich vertrau ihnen auf Erwachsenenniveau......langsam vertrau ich drauf, dass das auf Gegenseitigkeit beruht - und das ist einfach wunderbar. (Sie könnten mir durchaus aus dem Weg gehen - brauchen tun sie mich nicht und ich sie auch nicht - wir mögen uns)
Mit asozialem Verhalten - Zimmertür zu - rauskommen wenn es was zu essen gibt - schnappen und wieder retour etc.:
Solche Erwachsene könnte ich in meinem nahen Umfeld nicht erdulden.