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Ein Bewusstsein zu schaffen für einen Missstand ist mal ein erster Schritt.
Möglichkeiten aufzeigen, die einen umweltfreundlicheren Lebensstil schaffen ebenso.
Das muss nicht gleich eine Drehung um 180 Grad in ein autarkes Leben sein.
Kleine Änderungen die zu Gewohnheiten werden helfen da schon. Und da gibts viele Möglichkeiten, die sukzessive mehr werden mit der Zeit.
Solche Bemühungen runterzutun und vorwiegend andere Verhaltensweisen, die noch nicht geändert wurden anzugreifen anstatt die umgesetzten Aktionen wertzuschätzen sind da eher kontraproduktiv. Damit schafft man eine Wurschtigkeitsattitüde und das Gefühl, dass es eh egal ist was ein einzelner tut und wenn man dann wirklich nix mehr macht kann man darüber wettern, dass eh keiner was macht und alles nur Gerede ist. IMO auch nicht Sinn der Sache.
Kindern Handys und PCs zu verbieten finde ich nicht zielführend.
Ja, sind das Stromverbraucher. Aber PCs werden unter anderem für die Schule gebraucht und ein Entzug des Handys hätte gesellschaftlich negative Folgen für ein Kind oder einen Jugendlichen. Jemanden in einer Findungsphase solche Instrumente zu verweigern finde ich ist der falsche Weg – damit drückt man dem Kind nur die eigenen Ansichten aufs Aug.
Zielführender fänd ich es mit dem Kind zu reden, ihm ein Bewusstsein dafür zu geben, dass bspw. nicht alles was umweltverträglich vermarktet wird auch wirklich umweltverträglich ist. Ein kritischer Blick in beide Richtungen und eine eigene Meinung bilden stellen für mich ein Optimum dar.
Möglichkeiten aufzeigen, die einen umweltfreundlicheren Lebensstil schaffen ebenso.
Das muss nicht gleich eine Drehung um 180 Grad in ein autarkes Leben sein.
Kleine Änderungen die zu Gewohnheiten werden helfen da schon. Und da gibts viele Möglichkeiten, die sukzessive mehr werden mit der Zeit.
Solche Bemühungen runterzutun und vorwiegend andere Verhaltensweisen, die noch nicht geändert wurden anzugreifen anstatt die umgesetzten Aktionen wertzuschätzen sind da eher kontraproduktiv. Damit schafft man eine Wurschtigkeitsattitüde und das Gefühl, dass es eh egal ist was ein einzelner tut und wenn man dann wirklich nix mehr macht kann man darüber wettern, dass eh keiner was macht und alles nur Gerede ist. IMO auch nicht Sinn der Sache.
Kindern Handys und PCs zu verbieten finde ich nicht zielführend.
Ja, sind das Stromverbraucher. Aber PCs werden unter anderem für die Schule gebraucht und ein Entzug des Handys hätte gesellschaftlich negative Folgen für ein Kind oder einen Jugendlichen. Jemanden in einer Findungsphase solche Instrumente zu verweigern finde ich ist der falsche Weg – damit drückt man dem Kind nur die eigenen Ansichten aufs Aug.
Zielführender fänd ich es mit dem Kind zu reden, ihm ein Bewusstsein dafür zu geben, dass bspw. nicht alles was umweltverträglich vermarktet wird auch wirklich umweltverträglich ist. Ein kritischer Blick in beide Richtungen und eine eigene Meinung bilden stellen für mich ein Optimum dar.