Leben EURE Kinder umweltbewusst im Sinne von FFF?

Und außerdem stehen "die Alten" unter Anführungszeichen, was klar bedeutet, dass nicht ausnahmslos alle gemeint sind.

verstehe - glasklar ... :up::D

natürlich könnten jung und alt auch gemeinsam nach lösungen suchen, anstatt sich gegenseitig ständig vorwürfe zu machen, aber das wiederum wäre ja entgegen der natur des menschen! :D

und ich muss gestehen, je öfter mir die jugend vorwirft was ich als alternder, weisser und damit böser mann nicht für eine asoziale (umwelt)sau bin, umso öfter ertappe ich mich bei dem gedanken dass es mich nicht wirklich erschüttert, dass ich wohl ziemlich sicher zur vorletzten, wenn nicht letzten gereraton gehöre, die noch einen lebenswerten planeten hatte!

ist aber natürlich nicht sinn der sache, daher wünsche ich der nachkommenschaft alles gute und schau dass mein öko fußabdruck ziemllich klein bleibt!
 
Ach komm, du machst es dir aber zu leicht! Du schmeißt alle in einen Topf, das hört sich gut an und kann kaum mehr gegenargumentiert werden. Aber sag mal, wer hat - egal warum - den Planeten verdreckt? Die jetzt 10, 15, 20-jährigen oder nicht doch vielleicht "die Alten"? Die, die keine Antworten haben? Die, die sich über die Jungen lustig machen, da sie sonst zugeben müssten, Mist gebaut zu haben und nicht stark genug sind, das auch zuzugeben? Die, die immer noch ihren Dreck irgendwo hinschmeißen, weil ihr Denkvermögen nicht über die eigene Nasenspitze hinaus reicht? Die, die ihren Kindern nicht vorgelebt haben, dass man 20 Schritte zum nächsten Mistkübel gehen kann? Die, die mit schlechtem Beispiel voran gingen und gehen?

"Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen."

Denk mal darüber nach. Und über Ursache und Wirkung.

Vorsicht. In der älteren Generation vor uns verdreckten sie als Einzelpersonen weit weniger als heute. Allein schon, weil man kein Geld hatte, keinen Überfluss und keine Amazon- und Pizzalieferungen dreimal am Tag. Man warf keine Abfälle neben Kübel. Die Oma als Umweltsau zu bezeichnen, ist eine ziemliche Schweinerei. Wenn du aber jemals den Saustall nach einem Rockkonzert gesehen hast... Wacken etc... :kotzen:
 
Hi,

Nicht mein Problem,


korrekt, nicht Dein Problem, Du hast keine Kinder.

Und jetzt erklärst Du endlich, warum Du Dich berufen fühlst, Eltern vorschreiben zu wollen, wie man Kinder behandelt?

Mir ist klar, dass Du einfachste Dinge der Funktion von Demokratien nicht verstehst, aber warum Du auf Kindern rumhackst entzieht sich meinem Verständnis.

LG Tom
 
verstehe - glasklar ...

Es gibt einen, der mich versteht! :hurra:

natürlich könnten jung und alt auch gemeinsam nach lösungen

Um nach Lösungen zu suchen, muss man zuerst konkret feststellen, was ist das Problem und - jetzt kommt es - woher selbiges kommt. Ohne konkrete Antworten darauf gibt es keine Lösungen.

und ich muss gestehen, je öfter mir die jugend vorwirft was ich als alternder, weisser und damit böser mann nicht für eine asoziale (umwelt)sau bin, umso öfter ertappe ich mich bei dem gedanken dass es mich nicht wirklich erschüttert, dass ich wohl ziemlich sicher zur vorletzten, wenn nicht letzten gereraton gehöre, die noch einen lebenswerten planeten hatte!

Du hast keine Kinder, oder?

und schau dass mein öko fußabdruck ziemllich klein bleibt!

Dankeschön! :up:

‐--------------------------

Es ist doch echt zum Kotzen, wie da an konkreten Fragen vorbei gelabert wird!

Aber sag mal, wer hat - egal warum - den Planeten verdreckt? Die jetzt 10, 15, 20-jährigen oder nicht doch vielleicht "die Alten"?

Du hast die Frage nicht beantwortet!


Nein! Ich will nicht vorsichtig sein, ich will eine Antwort! Aber die kommt nicht, es kommt immer nur unnötiges Gelaber und ausweichendes Geschwafel!

In der älteren Generation vor uns verdreckten sie als Einzelpersonen weit weniger als heute.

Du vergisst die Generation zwischen der vor dir und der nach dir.

Amazon- und Pizzalieferungen dreimal am Tag.

Populistisches Geschwafel. Bei niemandem kommt dauerhaft 3x jeden Tag ein Zustelldienst!

Wenn du aber jemals den Saustall nach einem Rockkonzert gesehen hast.

Weil Konzerte den Planeten verdreckten, na klar, ganz sicher, supertolles "Argument". Die Hardrockfans sind an allem Schuld! :kopfklatsch:

Wie alt du bist, weiß ich nicht, es steht nicht in deinem Profil. Somit kann ich nur vermuten, dass du 1 Generation vor mir bist. Und du weißt genau, welche 2 Generationen die Antwort auf meine Frage sind. Aber auch du hast nicht die Eier in der Hose, es zuzugeben. Ich würde nie jemanden von 2 Generationen vor mir als Umweltsau bezeichnen. Doch wann begann die Industrialisierung? Wann begann man, den Dreck einfach in Flüsse zu schmeißen, zu verbuddeln? Aus den Augen, aus dem Sinn. Wann hat man damit weiter gemacht? Und dann kommst du mit Wacken daher! Verantwortung übernehmen? Das gibt es heutzutage sowieso nicht mehr, immer sind andere Schuld. Es wenigstens zugeben? Fehlanzeige. Unnötig daher schwafeln? Da sind alle groß! Und bevor du fragst, was "zugeben" usw. bringen würde - es wäre ein Anfang. Ein Anfang, um etwas zum Guten hin zu verändern.

:kotzen: :kotzen: :kotzen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es gibt einen, der mich versteht! :hurra:



Um nach Lösungen zu suchen, muss man zuerst konkret feststellen, was ist das Problem und - jetzt kommt es - woher selbiges kommt. Ohne konkrete Antworten darauf gibt es keine Lösungen.



Du hast keine Kinder, oder?



Dankeschön! :up:

‐--------------------------

Es ist doch echt zum Kotzen, wie da an konkreten Fragen vorbei gelabert wird!



Du hast die Frage nicht beantwortet!



Nein! Ich will nicht vorsichtig sein, ich will eine Antwort! Aber die kommt nicht, es kommt immer nur unnötiges Gelaber und ausweichendes Geschwafel!



Du vergisst die Generation zwischen der vor dir und der nach dir.



Populistisches Geschwafel. Bei niemandem kommt dauerhaft 3x jeden Tag ein Zustelldienst!



Weil Konzerte den Planeten verdreckten, na klar, ganz sicher, supertolles "Argument". Die Hardrockfans sind an allem Schuld! :kopfklatsch:

Wie alt du bist, weiß ich nicht, es steht nicht in deinem Profil. Somit kann ich nur vermuten, dass du 1 Generation vor mir bist. Und du weißt genau, welche 2 Generationen die Antwort auf meine Frage sind. Aber auch du hast nicht die Eier in der Hose, es zuzugeben. Ich würde nie jemanden von 2 Generationen vor mir als Umweltsau bezeichnen. Doch wann begann die Industrialisierung? Wann begann man, den Dreck einfach in Flüsse zu schmeißen, zu verbuddeln? Aus den Augen, aus dem Sinn. Wann hat man damit weiter gemacht? Und dann kommst du mit Wacken daher! Verantwortung übernehmen? Das gibt es heutzutage sowieso nicht mehr, immer sind andere Schuld. Es wenigstens zugeben? Fehlanzeige. Unnötig daher schwafeln? Da sind alle groß! Und bevor du fragst, was "zugeben" usw. bringen würde - es wäre ein Anfang. Ein Anfang, um etwas zum Guten hin zu verändern.

:kotzen: :kotzen: :kotzen:


Da kommt von dir auch nicht viel Substanz. Müllhalden gab es bereits in der Steinzeit und mittelalterliche Städte waren einzige Misthaufen. Da kommen wir zum Kernproblem: Ansammlungen von mehr und mehr Menschen. Mit der Erfindung der Dampfmaschine gings dann rapid bergauf (oder bergab) je nach Ansichtssache. Bis heute halt. Also sind alle Vorfahren irgendwie schuld und die unschuldigen Kindalan bekommen die Erbschuld der Planetenversauer gleich mit der Geburt umgehängt. :aetsch: Da wird das Freitaghampeln nicht viel helfen, zumal die Heilige Greta schon ankündigte, den Job aufzugeben. Willst dich bewerben? :hahaha:
 
Es gibt einen, der mich versteht!

<<< frauenflüsterer ... :cool::D

Du hast keine Kinder, oder?

nö! aber ein ziehkind, mittlerweile erwachsen, jede menge neffen und nichten von denen es mittlerweile auch schon nachwuchs gibt, samt babys und kinder im freundeskreis, junge und noch halbwegs junge freunde, also alles menschen deren wohlergehen mir ein anliegen ist und welche von den auswirkungen des klimawandels betroffen sein werden! schon allein wegen diesen möchte ich, so wie wohl jeder mensch der klar im kopf ist, dass unsere erde auch in zukunft ein lebenswerter planet ist!

seinen kindern und enkeln kann man nur raten was vernünftiges zu lernen, um im fall des falles, wenn hunderte millionen klimaflüchtlinge neue lebensräume suchen, in noch bewohnbare länder auszuweichen, die wenn überhaupt, zumindest noch menschen mit benötigten fähigkeiten aufnehmen! gute handwerker, ingenieure, mediziner und wissenschaftler werden auch im krisenfall oder gerade dann gebraucht und aufgenommen werden, während andere vor verschlossenen grenzen stehen!

wer hat - egal warum - den Planeten verdreckt?

verdreckt haben natürlich meine und auch die vorhergehenden generationen den planeten. liegt ja auch in der natur der sache, die die noch nicht da waren können's ja kaum gewesen sein ... :D deswegen stellt sich für mich eher die verschuldensfrage, welche wiederum untrennbar mit dem wissen bzw. bewusstsein über schuldhaftes verhalten verbunden ist! und an diesem hat es wiederum seinerzeit gehapert, damals wusste man es eben nicht besser und daher hat keiner schuld! heute dürfte es dafür natürlich keine ausreden mehr geben!
 
Meine Tochter hat ein Bewusstsein für das Thema, welches wir als Kind nicht hatten. Auch wenn es nur Kleinigkeiten sind, wir haben unser Konsumverhalten als Haushalt geändert.
 
Da kommt von dir auch nicht viel Substanz.
unschuldigen Kindalan

Das war zu erwarten. Diskussionsvermögen nicht vorhanden. Du brauchst nicht mehr zu antworten, ich tue es auch nicht mehr.


:woot: :bussal:

damals wusste man es eben nicht besser und daher hat keiner schuld! heute dürfte es dafür natürlich keine ausreden mehr geben!

Dankeschön! :)
 
Da wird das Freitaghampeln nicht viel helfen, zumal die Heilige Greta schon ankündigte, den Job aufzugeben. Willst dich bewerben? :hahaha:


Da irrst du dich, das „Freitagshampeln“ ist mittlerweile auch schon bei manchen großen Unternehmen angekommen (muß mal raussuchen, welcher Großinvestor das ist, der nur noch Betriebe mitfinanziert, wenn sie nachhaltig i.S.v. Klimaverträglichkeit arbeiten, da gehts um Milliardenbeträge).
 
...kinder kinder...was soll so schwer kinder zu erziehen(auch umweltbschoned)....
..in früh zum aufstehen a gxunde watschen...bis am abend werd sie eh verdient sein...;)...und schickts die kinder zu fuss in die schul...:lehrer:...mut an selbstgmachten...schwarz..brot..:D...spätesten beim blick auf dieses...ist de watschen....schon verdient....
 
Dass du keine Ahnung hast, war mir schon klar. ;)
Die Musik spielt nun mal beim Eigenkapital. Der Kauf eines Autos schneidet nunmal direkt ins Eigenkapital. Wenn du halbwegs über eine Bonität verfügst finanzierst du ein Auto mit ca. 90.000-100.000€ mit einem Effektivzinsestz von etwa 3%. Selbst eine wenig riskante, passive Anlage mittels ETF bringt real nach Kosten mehr als die aufgewendeten 3% für das Fremdkapital. Ich weiß, ist für dich schwer zu verstehen, ändert aber nichts an den Tatsachen. Und jemand mit gerade einmal dem Gegenwert eines durchschnittlichen Neuwagens am Konto, wird nun mal in der Bonität nicht ganz oben gelistet.

Das klingt alles ganz gut, aber das werden wohl die wenigsten machen, das fängt schon damit an
das 95% der Leute gar nicht wissen was ein ETF ist und von den restl. 5% vielleicht die Hälfte versteht
wie das mit den ETFs genau funktioniert, denn auch da gibt es gr. Unterschiede.
Außerdem widerspricht es dem Grundgedanken vieler Leute sich ein Auto auf Kreide zu kaufen.
Ich muß ganz ehrlich sagen auch mir gefällt dieser Gedanke nicht , es sind ja doch Konsumschulden.
Ich z.B. habe 5 Monatsgehälter auf einem seperaten Bankkonto liegen, das ist einmal dazu gedacht
mir einen anderen (Gebraucht)Wagen zu kaufen falls es nötig wird , bzw. es kann ja immer was sein ,im schlimmsten
Fall "legt man die Kiste zusammen" dann wird sowiso ein Anderer fällig.
Natürlich hadere ich damit, daß das Geld auf diesem Konto von der Inflation aufgefressen wird und was noch schlimmer
ist nicht f. mich "arbeitet."
Würde ich jetzt deine Aussage in die Tat umsetzten so müßte ich das Geld in den Markt werfen und mir dann sagen wir mal
im Falles des Falles das Auto durch FK finanzieren, was sicher kein Problem wäre weil ich eine sehr gute Boni habe und einen
hohen Gehalt zur Tilgung, aber ganz ehrlich gesagt gefällt mir der Gedanke trotzdem nicht, zwar du in der Theorie sicher recht hast.
Aber man hat trotzdem eine Gewisse Abhängigkeit , sprich man in den Fängen eines Kredites und was ist, falls sich "meine"
Boni ändern sollte, weil ich den Job verliere einen Arbeitsunfall habe, krank werde od. was auch immer (Gott bewahre)
wie würde die Bank in so einem Fall reagieren?
 
Da irrst du dich, das „Freitagshampeln“ ist mittlerweile auch schon bei manchen großen Unternehmen angekommen (muß mal raussuchen, welcher Großinvestor das ist, der nur noch Betriebe mitfinanziert, wenn sie nachhaltig i.S.v. Klimaverträglichkeit arbeiten, da gehts um Milliardenbeträge).

DAS wird durchaus so sein, weil auch Firmen auf die neue Geschäftssparte aufspringen. Aber machen sie es weltweit? Ich bin so wie @Mitglied #81571 der festen Überzeugung, dass es nur ein Aufschub um wenige Jahre ist. Ein, zwei Generationen maximal noch. Alle Verbesserungen werden von 9,7 Milliarden Menschen übervögelt werden. Dann erschlagen sie sich wegen dem letzten Sack Reis dieser Erde.
 
Das klingt alles ganz gut, aber das werden wohl die wenigsten machen, das fängt schon damit an
das 95% der Leute gar nicht wissen was ein ETF ist und von den restl. 5% vielleicht die Hälfte versteht
wie das mit den ETFs genau funktioniert, denn auch da gibt es gr. Unterschiede.
Außerdem widerspricht es dem Grundgedanken vieler Leute sich ein Auto auf Kreide zu kaufen.
Ich muß ganz ehrlich sagen auch mir gefällt dieser Gedanke nicht , es sind ja doch Konsumschulden.
Ich z.B. habe 5 Monatsgehälter auf einem seperaten Bankkonto liegen, das ist einmal dazu gedacht
mir einen anderen (Gebraucht)Wagen zu kaufen falls es nötig wird , bzw. es kann ja immer was sein ,im schlimmsten
Fall "legt man die Kiste zusammen" dann wird sowiso ein Anderer fällig.
Natürlich hadere ich damit, daß das Geld auf diesem Konto von der Inflation aufgefressen wird und was noch schlimmer
ist nicht f. mich "arbeitet."
Würde ich jetzt deine Aussage in die Tat umsetzten so müßte ich das Geld in den Markt werfen und mir dann sagen wir mal
im Falles des Falles das Auto durch FK finanzieren, was sicher kein Problem wäre weil ich eine sehr gute Boni habe und einen
hohen Gehalt zur Tilgung, aber ganz ehrlich gesagt gefällt mir der Gedanke trotzdem nicht, zwar du in der Theorie sicher recht hast.
Aber man hat trotzdem eine Gewisse Abhängigkeit , sprich man in den Fängen eines Kredites und was ist, falls sich "meine"
Boni ändern sollte, weil ich den Job verliere einen Arbeitsunfall habe, krank werde od. was auch immer (Gott bewahre)
wie würde die Bank in so einem Fall reagieren?

Die Bank würde dich freundlich lächelnd schlachten. ;)
 
Großinvestor das ist, der nur noch Betriebe mitfinanziert, wenn sie nachhaltig i.S.v. Klimaverträglichkeit arbeiten, da gehts um Milliardenbeträge).

Ein Beispiel wäre BlackRock. Allerdings darf man nicht vergessen, dass gerade derartige Großinvestoren nach wie vor stark in klimaschädliche Geschäfte investiert sind.
 
...kinder kinder...was soll so schwer kinder zu erziehen(auch umweltbschoned)....
..in früh zum aufstehen a gxunde watschen...bis am abend werd sie eh verdient sein...;)...und schickts die kinder zu fuss in die schul...:lehrer:...mut an selbstgmachten...schwarz..brot..:D...spätesten beim blick auf dieses...ist de watschen....schon verdient....

Ich vermute stark, danach ist die Lust auf FFF-Demo auch am Nullpunkt. Ich würde die Mobilität auf Null stellen. Nur mehr zu Fuss latschen, keinen Meter Mamataxi.
 
Zurück
Oben