Hi Leute!
Ich muss Euch von meinem gestrigen Besuch in der "Singapur Massage" (A4uMassage.at) erzählen – phänomenal bis unglaublich.
Doch zuerst möchte ich mit zwei Irrtümern aufräumen …
1.) das Institut/die Wohnung befindet sich in der Brigittagasse, beim Brigittaplatz – die Hellwagstraße ist meilenweit entfernt!!
2.) die Mädchen auf der HP sind unverkennbar die selben, die dort arbeiten: Sissi (oder Xixi) sieht genau so aus wie auf den Fotos. Sie scheint die Chefin zu sein und spricht mit Wiener Dialekt.
LiLi hat mir aus dem Hintergrund zugewunken und ähnelt ihrem Konterfei immer noch und Lina – mit der ich das Vergnügen hatte – ist deutlich rundlicher als auf den Bildern, aber immer noch unverwechselbar das selbe Mädchen.
Doch nun zum Erlebten:
Ich komme wie immer unangemeldet (warum auch, ich kenne dort ja noch niemanden!) und Lina öffnet die Türe, bittet mich gleich weiter in ein Kammerl (Zimmer ist übertrieben, der Raum war 2 x 2 Meter) und ich erkläre, dass ich 30 Min mit HE zum Kennen lernen haben will. Sie fordert 110,-, worauf ich wieder umdrehe und hinausgehen will, sie hält mich zurück, will 80,-, ich steuere weiter dem Ausgang zu, sie willigt auf 50,- ein.
Die erste Hürde war geschafft, ich gehe duschen, kehre zurück und lege mich auf die Matratze mit dem frischen Badetuch. Sie beginnt mit der Massage – oder wofür sie das gehalten hat. Ich hoffe noch, dass die HE hoffentlich um einiges besser werden muss, sonst ist das ein Verlustgeschäft.
Nach 10 Minuten (in denen die Massage immer besser wurde) durfte ich mich umdrehen und sie beginnt mein Rohr zu bearbeiten – das Zartgefühl ist ungefähr das selbe, mit der Frauen früher eine Gangschaltung im VW Käfer malträtiert haben. Außerdem: sie hatte noch Jeans und Top an, ich sage ausziehen und sie sagt: 50,- Euro.
Da wurde mir klar, dass ich beim Verhandeln einen wichtigen Punkt übersehen hatte. Also biete ich weitere 20,- , sie will 30,-, ich will mein Geld zurück und mache Anstalten zu gehen, da sagt sie o.k.. (zu den offerierten 20,-).
Sie zieht sich also aus und das Knüppeln meines Johannes beginnt von neuem, so kann das nichts werden, will ich ihr erklären, sie versteht aber kein Wort, so will ich ihr wenigstens an die Spalte fassen, um mich zu stimulieren, sie weicht aus, ich probier´s nochmals, sie springt auf und verlässt die Kemenate.
Was ist denn nu…? denk ich, worauf sie mit einem Kondom zurück kommt, es mir überstülpt und auf meinem – ob der Vorfreude eines nahenden GV nun doch harten – Johannes zu reiten beginnt.
Nicht schlecht, denk ich, doch eines stört gewaltig – ihr lautes Gestöhne! So kann ich nicht kommen …. ich bin mehr der lautlose Bohrer als der lärmende Hämmerer! Also versuche ich einen Stellungswechsel und ziehe mein Rohr heraus …. ein Entsetzen macht sich in ihrem Gesicht breit und als ich runter blicke, sehe ich meinen Schnidel ohne Hut. Das gute DUREX Qualitäts-Kondom war gerissen.
Sie saust wie von der Tarantel gestochen hinaus in die Dusche und wäscht sich, ich bleibe starr vor Schreck liegen und weiß nicht, was ich jetzt machen soll. Die Stimmung ist am Boden …..
Sie kommt zurück – mit einem neuen Kondom, ich kann´s nicht fassen.
Gleich bin ich wieder bereit und der wilde Ritt nimmt seine Fortsetzung, dann wechseln wir in die Sitzstellung, ihr Stöhnen wird leiser und müder, sie schwitzt (ich natürlich auch), dann in die Missionars-Stellung und die Bewegungen werden immer langsamer.
Sie lässt mich mit ihren Händen auf meinen Pobacken spüren, was ihr taugt; dann gehen kleine Schauer durch ihren Körper, sie hält mich eng umschlungen, dann wieder ein paar Minimalbewegungen, und … und ... und ... so weiter.
Ich kann Euch sagen, in diesem Moment habe ich, wie schon so oft, die Frauen beneidet, die einen Orgasmus auf einen langen Zeitraum ausdehnen können.
Ich habe kein Gefühl gehabt, wie lange es bei uns gedauert hat, jedenfalls hat sie mich irgend wann geküsst und so etwas wie "entschuldigung" gewispert.
Doch es gab nichts zu entschuldigen! Ich hatte zwar keinen Orgasmus gehabt, dafür aber ein intensives Erlebnis des Freude-Spendens.
Wir lagen noch einige Minuten eng umschlungen auf der Matratze, dann wieder in die Klamotten und beim Weggehen verabschiedet mich auch noch Xixi.
Es war ein denkwürdiges Erlebnis, und obwohl ich nicht auf Mollige stehe, habe ich Lina nun doch in mein Herz geschlossen.
So kann ich nur die Worte von ShyGy wiederholen: seid nett zu diesen Mädels!
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