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Denkt jemand an die Kinder an sich ?
Nur so 1 Frage.....
Nur so 1 Frage.....
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Unterm Strich würde ich meinen dass die meisten Gründe aus denen viele Menschen keine Beziehungen finden auch nicht unbedingt ideale Voraussetzungen sind um ein Kind aufzuziehen.
Beziehungsfähigkeit ist, denke ich, etwas das sich auf alle Beziehungen erstreckt. Sowohl auf romantische als auch auf andere zwischenmenschliche.
Wenn es jemandem nicht gelingt eine Beziehung zu einem Partner aufzubauen... warum sollte es besser gelingen eine Elternbeziehung zu einem Kind zu führen? Weil sich das nicht einfach trennen kann? Weil das nicht einfach abhauen kann?
Weil sie sich den/die Partner/in ja aussuchen können.Und zweitens stellt sich mir bei der Aussage von dir dann die Frage: WARUM finden die keinen Partner?
Kinder können sich ihre Eltern nicht aussuchen, Eltern können sich ihre Kinder nicht aussuchen. Partner können sich ihre Partner aussuchen.
Ob eine Eltern-Kind-Beziehung "funktioniert" ist "Glücksache". Wie hier schon von @Mitglied #247512 geschrieben wurde, "Das alte Vater-Mutter-Kind" gibts so nicht mehr. Und selbst damals hat es auch nicht immer so reibunsglos funktioniert, doch hatte man weniger anderwertige Ablenkungen und konnte sich leichter auf das Elternsein konzentrieren. Besser oder gar "perfekt war das auch nicht immer. Somit wären wir wieder dort da es eigentlich keine idealen Voraussetzungen gibt/gab um ein Kind in die Welt zu setzten. Und doch machen wir Menschen es immer wieder, und immer wieder.
Klar, ich hätte es auch gern mal selbst gemacht. Instinktiv wurde ich aber wohl dann davon aber immer abgehalten weil mir, die in meinen Augen dazu passende Partnerin nie begegent ist....
Weil sie sich den/die Partner/in ja aussuchen können.
Wenn ich mir die Beitragshistorie des TE ansehe, hat er im Grunde keinerlei Interesse an Frauen...an und für sich kein Problem. Ich kenne die Gegend in der er lebt...ich kenne sogar zwei schwule, in Wien lebende Pärchen die ursprünglich aus dieser Gegend kommen. Beide Pärchen haben adoptiert und es funktioniert alles wunderbar. Auch Kindergarten usw. keinerlei Problem.Mir kommt dieser bewusste Ausschluss einer Beziehung bei dem Modell etwas komisch vor.
Komm, das muss sogar Dir zu blöd sein. Dass die Tschetschenen seit über 20 Jahren einwandern weisst Du.
Was haltet ihr davon ?
Leihmutter oder ?
Konnte ich dir nicht antun. Da hast Dich schon so gefreut, dass Du "Türkenbashing" einfach widerlegen kannst. Die Freude musste ich Dir schon eine Zeitlang lassen. Bin ja kein Unmensch.Und ich kann sogar rechnen und denken… dann drück dich präziser aus, dann erübrigt sich der Eiertanz wegen ein paar "arbeitsunwilligen" Hanseln von selbst.
und falls sich auch frauen melden die ein kind nur für geld austragen ... na ja. ich möchte nicht wissen wie interligät später das kind ist wenn es so wird wie die mutter.
Ich hab nichtmal verstanden was er meinteBestimmt sehr interligät!
Ich hab nichtmal verstanden was er meinte
Die Frage die sich für mich stellt:
Will ich das so? Will ich einzig und alleine die sein, die jede Nacht aufsteht, Wickel, Flascherl macht? Will ich allein sein, wenn das Kind stundenlang schreit und du es schon an die Wand picken willst? Will ich einzig und allein für ALLES rund um dieses Kind verantwortlich sein?
Alleinerziehend zu sein ist nicht lustig. Des is beinhart...
Bestimmt sehr interligät!
Meine Frau und ich betreuten über 50 Jahre lang unsere Nachkommen: Zuerst 40 Jahre lang unsere eigenen fünf Kinder und danach die Scheidungswaisen, die seit 12 Jahren bei und mit uns unter einem Dach leben. Demnächst kommt hoffentlich das erste ersehnte Urgrosskind zur Welt. Wir fühlen uns für alle verantwortlich.Wenn rundherum ein stabiles Familiennetz ist und alle zusammen helfen (Oma, Opa etc) kann das schon funktionieren.
Das fällt für mich unter die Kategorie "alltägliche Superhelden" und verdient weit mehr Anerkennung.Meine Frau und ich betreuten über 50 Jahre lang unsere Nachkommen: Zuerst 40 Jahre lang unsere eigenen fünf Kinder und danach die Scheidungswaisen, die seit 12 Jahren bei und mit uns unter einem Dach leben. Demnächst kommt hoffentlich das erste ersehnte Urgrosskind zur Welt. Wir fühlen uns für alle verantwortlich.
Meine Frau und ich betreuten über 50 Jahre lang unsere Nachkommen: Zuerst 40 Jahre lang unsere eigenen fünf Kinder und danach die Scheidungswaisen, die seit 12 Jahren bei und mit uns unter einem Dach leben. Demnächst kommt hoffentlich das erste ersehnte Urgrosskind zur Welt. Wir fühlen uns für alle verantwortlich.
Schön und gut, wenn es euch gefällt. Hattet ihr nie das Gefühl, von faulen oder unfähigen Nachkommen als bequeme Melkkuh gesehen zu werden?
Monsieur, wie der Nachwuchs die Altvorderen betrachtet und sich ihnen gegenüber verhält, liegt an deren Verhalten, deren aktives Vorleben mit ihren Eltern, ihrer Erziehung und der Bindung, die sie nach ihrem Wunsch, ihren Vorstellungen und ihren Werten an die nächste Generation weiter gegeben haben.
Sie haben gute 20 Jahre Zeit eine stabiles und durchdachtes Erziehungskonzept zu leben.
Es ist bei Kindern nicht anders, wie bei allen anderen Lebensprojekten.
Je nachdem wieviel Mühe, Aufmerksamkeit und sorgfältige dem Naturell entsprechende Führung man dem Nachwuchs angedeihen lässt.
Am End, bis auf ein paar wirkliche Unglücksfälle (die es geben mag), bekommt man genau das, das man verdient.
Ob vom ihm nicht bemerkt, oder gutmütig geduldet, das ist die Frage.