Singelmänner/frauen und Kinderwunsch ?

Für jede 0 hinter der ersten Nummer von dem Betrag den du bezahlst werden es wohl mehr.

Ich denke für X0.000 wirst im Ostblock schon Frauen finden. Für X00. 000 wirst sogar international wählerisch sein können. Und wenn du 7 stellig zahlen kannst hast du vermutlich überhaupt kein Problem mehr und viele Frauen die den Job gern machen.

Wobei du bei Leihmutterschaften im Ausland doch mögliche rechtliche Konsequenzen, internationale Prozessfuhrung, Betrugsversuche und andere Probleme einkalkulieren solltest.

Sowie die Frage wie du das Kind dann legal zu dir holst.
Du malst dir da echt keine ahnung was aus.

Es ist dir nicht verständlich. Muss es auch nicht, oder?
 
Für jede 0 hinter der ersten Nummer von dem Betrag den du bezahlst werden es wohl mehr.

Ich denke für X0.000 wirst im Ostblock schon Frauen finden. Für X00. 000 wirst sogar international wählerisch sein können. Und wenn du 7 stellig zahlen kannst hast du vermutlich überhaupt kein Problem mehr und viele Frauen die den Job gern machen.

Wobei du bei Leihmutterschaften im Ausland doch mögliche rechtliche Konsequenzen, internationale Prozessfuhrung, Betrugsversuche und andere Probleme einkalkulieren solltest.

Sowie die Frage wie du das Kind dann legal zu dir holst.
Da wirst du leider Recht haben !
Vielleicht findet sich auch eine Inländische
Frau die bereits Kinder und Verständnis hat.
 
Vielleicht findet sich auch eine Inländische
Das ist wohl das Letzte was du willst da Leihmutterschaft bei uns nicht legal ist. Und wenn du das machst dann willst du dafür einen sicheren, vertraglichen, legalen Rahmen.

Ansonsten könnte es sein dass die sich, egal was sie behauptet, jährlich meldet und ihre Zweifel klagt ob sie nicht doch Sorgerecht anstreben sollte. Und du diese Zweifel jährlich mit neuen Zahlungen stillen musst wenn du keine Probleme willst.
Praktisch ist es halt immer noch so (unser Rechtssystem ist da etwas sexistisch) das Frauen bei Sorgerechtsfragen oft die besseren Karten haben einfach weil sie die Mutter sind.

Frau die bereits Kinder und Verständnis hat.
Was du da eher überlegen könntest ist eine Frau zu finden die noch keine Kinder aber ebenso den Wunsch nach einer Familie hat.
Wenn du ernsthaft Leihmutterschaft überlegst und realistisch betrachtet auch die finanziellen Möglichkeiten hast dürftest du wohl das sein was man allgemein "eine gute Partie" nennt. Und es gibt sehr viele Frauen die von einer eigenen Familie mit einem stabilen, einkommensstarken Partner träumen und für die ihr Kinderwunsch der ausschlaggebende Faktor für eine Beziehung ist.
Wäre nicht die erste und vermutlich auch nicht die letzte Zweckbeziehung die hauptsächlich zu dem Zweck entsteht eine Familie zu gründen.
Aber warum suchst du nicht einfach eine Partnerin mit starkem Kinderwunsch über eine Singlebörse? Ich würde da so die Altersklasse 30-40 empfehlen.
 
ein Kind , dass nur mit einem Elternteil aufwachsen muss, hat üblicherweise Defizite.

Ich halt dagegen, dass es zumindest genauso viele Kinder gibt, die Defizite haben, weil sie mit beiden Elternteilen aufwachsen mussten. :)

Die Qualität und Sicherheit in der sich ein Mensch entwickeln kann, ist von den Menschen unter derer Fittiche er wächst abhängig.
Da gibt es kein besser und kein schlechter, durch die Anzahl der Personen die beteiligt sind.

Darauf gehört mehr Augenmerk gelegt.

Wenn ein herzensgebildeter, niveauvoller Mensch, intelligent, stabil im Leben und abgesichert, als seinen einzigen und wichtigsten Herzenswunsch den es zu erfüllen gibt, einen Menschen durch seine Kindheit zu begleiten, diese wundervolle, oft gefährliche und abenteuerliche Reise, die niemals endet machen will, dann ist er auch so schlau, geschickt und kreativ, sich diesen Wunsch zu erfüllen.

Das ist nicht das schlechteste Auswahlprinzip, für ein Wunscheltern.
Jemand der gescheit ist und stabil und sich wirklich ein Kind ersehnt und bereit ist dafür zu kämpfen, Hürden zu überwinden um Elternschaft bewusst und verantwortungsvoll zu leben.

Nur weil ein Manndl und ein Weibl a bisserl pudern tun und dabei neues Leben entsteht, heißt das, dass das auch für ein Kind das beste Zuhause ist, oder heißt das automatisch dass der neue Erdenbürger mit offenen Armen und freudvoll empfangen wird?

Einen einzelnen Menschen würde ich nicht als Elternteil abqualifizieren, weil er keinen Partner gefunden hat oder finden wollte.
Es gibt wundervolle Alleinerzieher/innen, die aus verschiedensten Gründen ihre in Partnerschaft gezeugten Kinder alleine groß ziehen.
(auch hier in unterschiedlichsten Qualitäten)
 
Das ist wohl das Letzte was du willst da Leihmutterschaft bei uns nicht legal ist. Und wenn du das machst dann willst du dafür einen sicheren, vertraglichen, legalen Rahmen.

Ansonsten könnte es sein dass die sich, egal was sie behauptet, jährlich meldet und ihre Zweifel klagt ob sie nicht doch Sorgerecht anstreben sollte. Und du diese Zweifel jährlich mit neuen Zahlungen stillen musst wenn du keine Probleme willst.
Praktisch ist es halt immer noch so (unser Rechtssystem ist da etwas sexistisch) das Frauen bei Sorgerechtsfragen oft die besseren Karten haben einfach weil sie die Mutter sind.


Was du da eher überlegen könntest ist eine Frau zu finden die noch keine Kinder aber ebenso den Wunsch nach einer Familie hat.
Wenn du ernsthaft Leihmutterschaft überlegst und realistisch betrachtet auch die finanziellen Möglichkeiten hast dürftest du wohl das sein was man allgemein "eine gute Partie" nennt. Und es gibt sehr viele Frauen die von einer eigenen Familie mit einem stabilen, einkommensstarken Partner träumen und für die ihr Kinderwunsch der ausschlaggebende Faktor für eine Beziehung ist.
Wäre nicht die erste und vermutlich auch nicht die letzte Zweckbeziehung die hauptsächlich zu dem Zweck entsteht eine Familie zu gründen.
Aber warum suchst du nicht einfach eine Partnerin mit starkem Kinderwunsch über eine Singlebörse? Ich würde da so die Altersklasse 30-40 empfehlen.
Du hast schon recht aber eine Zweckbeziehung funktioniert auf dauer nicht. Die Liebe zu einem Kind schon. Natürlich müsste man die Frau kennenlernen , nicht alle Frauen sind bösartig ( hoffe ich doch).
 
Ich halt dagegen, dass es zumindest genauso viele Kinder gibt, die Defizite haben, weil sie mit beiden Elternteilen aufwachsen mussten. :)

Die Qualität und Sicherheit in der sich ein Mensch entwickeln kann, ist von den Menschen unter derer Fittiche er wächst abhängig.
Da gibt es kein besser und kein schlechter, durch die Anzahl der Personen die beteiligt sind.

Darauf gehört mehr Augenmerk gelegt.

Wenn ein herzensgebildeter, niveauvoller Mensch, intelligent, stabil im Leben und abgesichert, als seinen einzigen und wichtigsten Herzenswunsch den es zu erfüllen gibt, einen Menschen durch seine Kindheit zu begleiten, diese wundervolle, oft gefährliche und abenteuerliche Reise, die niemals endet machen will, dann ist er auch so schlau, geschickt und kreativ, sich diesen Wunsch zu erfüllen.

Das ist nicht das schlechteste Auswahlprinzip, für ein Wunscheltern.
Jemand der gescheit ist und stabil und sich wirklich ein Kind ersehnt und bereit ist dafür zu kämpfen, Hürden zu überwinden um Elternschaft bewusst und verantwortungsvoll zu leben.

Nur weil ein Manndl und ein Weibl a bisserl pudern tun und dabei neues Leben entsteht, heißt das, dass das auch für ein Kind das beste Zuhause ist, oder heißt das automatisch dass der neue Erdenbürger mit offenen Armen und freudvoll empfangen wird?

Einen einzelnen Menschen würde ich nicht als Elternteil abqualifizieren, weil er keinen Partner gefunden hat oder finden wollte.
Es gibt wundervolle Alleinerzieher/innen, die aus verschiedensten Gründen ihre in Partnerschaft gezeugten Kinder alleine groß ziehen.
(auch hier in unterschiedlichsten Qualitäten)
Auch wenn ich mich (wieder) unbeliebt mache, muss ich drauf hinweisen, dass einfach die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Problemen kommt mit nur einem Elternteil höher ist. Auch weil der/ diejenige ohne Partner vor ganz anderen Herausforderungen steht, die er/ sie meistern kann - oder auch nicht.
Es geht mir da ja nicht darum, eine bestimmte einzelne Person minder zu beurteilen

Ist das als Argument akzeptabel? Ich könnt jetzt seitenlang Beispiele und eigene Erlebnisse anfügen, will aber nicht das Thema zu Tode reiten und mich endlos wiederholen.
 
Natürlich müsste man die Frau kennenlernen , nicht alle Frauen sind bösartig ( hoffe ich doch).
Nicht alle Frauen sind bösartig... das sicher. ABER:
1) alle Menschen mögen Geld und Moral ist diesbezüglich immer abhängig vom finanziellen Druck den Menschen haben.
2) spielen da Mutterinstinkte rein die ich nicht unterschätzen würde. Und was irgendwann theoretisch besprochen wird kann sich schnell ändern wenn diese Instinkte zu wirken beginnen.

Ich bin keine Frau aber ich kenn das von mir. Eigentlich will ich keine Kinder oder wollte nie welche. Aber jedes Mal wenn eine Freundin schwanger war oder ernsthaft Sorgen hatte schwanger sein zu können (weit über ihrer Zeit oder Morgenübelkeit oÄ) kommen plötzlich diese Instinkte von irgendwo daher... und plötzlich träume ich von Familie, von einem Kind, von Fußball und gemeinsamen Legospielen usw. Plötzlich werd ICH dann zum härtesten Abtreibungsgegner und egal wie die Situation ist will für dieses Kind da sein.

Wenn du wirklich allein das Sorgerecht haben willst und da keine Beziehung mit einer Frau reinspielen soll dann würde ich dir empfehlen sowas in einem absolut sicheren, legalen rechtlichen Rahmen zu machen!
 
Wenn du wirklich allein das Sorgerecht haben willst und da keine Beziehung mit einer Frau reinspielen soll dann würde ich dir empfehlen sowas in einem absolut sicheren, legalen rechtlichen Rahmen zu machen!
und wo gibt es den?
Adoption ist für alleinstehende Männer wahrscheinlich unmöglich.
Ein Kind irgendwo einfangen und im Keller einsperren wird öfter praktiziert als man es wahrhaben will, hat sich allerdings für die Vater-Kind Beziehung auch nicht bewährt (mal abgesehen davon, dass der legale Rahmen da auch nicht ganz vorhanden ist).
In einem Land das noch eine gewisse Rechtsstaatlichkeit zu entwickeln hat mag man leichter eine Leihmutter finden, und die Behörden mit etwas Bakschisch auch gut dazu bewegen können alles legal wirken zu lassen, legal ist der Rahmen dennoch nicht.
 
Adoption ist für alleinstehende Männer wahrscheinlich unmöglich.
Ist sie in Österreich mit Sicherheit.
In einem Land das noch eine gewisse Rechtsstaatlichkeit zu entwickeln hat mag man leichter eine Leihmutter finden, und die Behörden mit etwas Bakschisch auch gut dazu bewegen können ales legal wirken zu lassen, legal ist der Rahmen dennoch nicht.
Zum Beispiel in den USA ist Leihmutterschaft in vielen Staaten legal. Ob es da Auflagen oder Einschränkungen bezüglich Leihmutterschaft für einen Singlemann gibt weiß ich allerdings nicht. Ansonsten kenn ich die internationale Rechtslage nicht gut genug um irgendwelche Aussagen über andere Länder zu treffen. Aber es gibt sicher Länder wo man soetwas legal und vertraglich geregelt machen kann.
 
Nicht alle Frauen sind bösartig... das sicher. ABER:
1) alle Menschen mögen Geld und Moral ist diesbezüglich immer abhängig vom finanziellen Druck den Menschen haben.
2) spielen da Mutterinstinkte rein die ich nicht unterschätzen würde. Und was irgendwann theoretisch besprochen wird kann sich schnell ändern wenn diese Instinkte zu wirken beginnen.

Ich bin keine Frau aber ich kenn das von mir. Eigentlich will ich keine Kinder oder wollte nie welche. Aber jedes Mal wenn eine Freundin schwanger war oder ernsthaft Sorgen hatte schwanger sein zu können (weit über ihrer Zeit oder Morgenübelkeit oÄ) kommen plötzlich diese Instinkte von irgendwo daher... und plötzlich träume ich von Familie, von einem Kind, von Fußball und gemeinsamen Legospielen usw. Plötzlich werd ICH dann zum härtesten Abtreibungsgegner und egal wie die Situation ist will für dieses Kind da sein.
Man wächst halt an der Aufgabe....manche zumindest.
 
Kinder werden oft in Ursprungsfamilien belassen, weil es keine Unterbringungsplätze gibt.
Krisenmütter werden sowieso immer händeringend gesucht, aber auch stabile und sichere Pflegefamilien.

Der Apparat hinkt den Gegebenheiten hinterher.
Hier könnte man durchaus beginnen unter dem Schutz des Jugendamtes sich näher mit Voraussetzungen einer Pflegefamilie oder -Person ausenander zu setzen. Das kann durchaus auch ein Mann sein.
Auch i.S. Scheidung ist viel zu tun.

Die Familie für die all diese Gesetze geschrieben wurden. 1. Person kümmert sich um das Einkommen, 2. Person ist für Heim, Erziehung, soziale Kontakte sowie soziale Betreuung im nahen Umfeld zuständig, gibt es nicht mehr.

Kaum eine Familie kann sich heute mehr frei entscheiden, ob einer der beiden daheim bleiben will.

Wie uns die Coranakrise ganz deutlich zeigt, ist es für Eltern ein Problem ihre Kinder selbst zu betreuen.
Vom Kindergarten an in Ganztagsbetreuung, macht andere Voraussetzungen im Alltagsleben.
Eltern beklagten sich z.B., dass das Kind ja nicht mal einen Schreibtisch daheim habe, sie sich jetzt jeden Tag um ein Essen selbst kümmern müssen und dass das alles so gar nicht geht. Eine Mutter meinte: Ich kann meinem Kind doch nicht selbst lesen beibringen, weiß gar nicht wie das geht.

Die Zeiten und die Anforderung an das Elternsein hat sich verändert.
Jeder hat es sogar von Psychologen gehört: "Die Schulen können nicht geschlossen werden, weil das Kind sonst den Zugang zu seinen allerwichtigsten sozialen Kontakten verliert."

Ups, ich dachte doch glatt das wären die Eltern und die Familie, ich Dummerl.

Ganz klar ist teilweise zu sehen, dass es Montag bis Freitag untertags keinen Platz und kein Daheim für Kinder gibt.
Da sind sie nämlich fix und unverrückbar in Kindergarten und Schule daheim. Abweichungen werden von Eltern aus verständlich beruflichen Gründen abgewehrt. Keine Ahnung was das mit der Psyche eines Kindes macht, ob das gut oder schlecht ist. Nicht mein Thema.

Ich werte gar nix, es sind andere Zeiten, es wird sich viel ändern müssen um dem gerecht zu werden.
Tja und unser altes Weltbild mit dem wir aufwuchsen, tja eine nostalgische Episode einer Zeit?

Alles hat Vor- und Nachteile.
Prinzipiell befürworte ich für möglichst viele Möglichkeiten, damit jeder die passende finden kann.
ABER dann will ich auch, dass jeder sein bestes gibt um seiner Entscheidung gerecht zu werden, im Sinne der Kinder, derer Leistung und Fähigkeit im Erwachsenenalter die Qualität unserer eigenen letzten Lebensjahre unterliegen wird.

Die paar Alleinerzieher, die mir unterkamen, haben es toll hingekriegt.
Das einzige Gebiet wo man als Mann weitaus mehr leisten muss um anerkannt zu werden.
Da wird von der Seite her weitaus mehr beäugt und hinterfragt als bei Müttern.

Ich bin nicht der Meinung, dass Frau sein bereits genügt um einen besseren Elternteil abzugeben.
Der erste Schritt, bevor man Kinder für Singlemänner andenkt, wäre Väter als gleichwertige Bezugspersonen für Kinder anzuerkennen.
(tja und vielleicht den einen oder anderen auch in die Verantwortung und Pflicht zu rufen :))
 
Das einzige Gebiet wo man als Mann weitaus mehr leisten muss um anerkannt zu werden.
Da wird von der Seite her weitaus mehr beäugt und hinterfragt als bei Müttern.

Ich bin nicht der Meinung, dass Frau sein bereits genügt um einen besseren Elternteil abzugeben.
Der erste Schritt, bevor man Kinder für Singlemänner andenkt, wäre Väter als gleichwertige Bezugspersonen für Kinder anzuerkennen.

ein Aspekt der hier noch nicht erwähnt wurde...

Ich hab meinen Sohn kennengelernt, als er 2 Jahre alt war. Wir haben uns dann die Betreuung so aufgeteilt, dass er zwei Tage bei der Oma war, einen Tag bei mir - meine Frau hat ihre Arbeitszeit auf drei lange Tage komprimieren können. Hat ganz gut funktioniert, ihm hats getaugt dass er einen Tag mit mir alleine unterwegs war.

Jahre später hab ich erfahren, dass Leute sie damals drauf angesprochen hätten, dass es unverantwortlich wäre, den Buben mit mir alleine zu lassen... man kann ja nicht wissen, was ein Mann mit einem kleinen Kind anstellen würde. Ich bin mit offenem Mund dagestanden... auf die Idee muss man mal kommen. Aber scheinbar denkt man heute schon automatisch so.
 
Auch wenn ich mich (wieder) unbeliebt mache, muss ich drauf hinweisen, dass einfach die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Problemen kommt mit nur einem Elternteil höher ist. Auch weil der/ diejenige ohne Partner vor ganz anderen Herausforderungen steht, die er/ sie meistern kann - oder auch nicht.
Es geht mir da ja nicht darum, eine bestimmte einzelne Person minder zu beurteilen

Ist das als Argument akzeptabel? Ich könnt jetzt seitenlang Beispiele und eigene Erlebnisse anfügen, will aber nicht das Thema zu Tode reiten und mich endlos wiederholen.

Die menschen die sich bewusst für eine singleschwangerschs
ein Aspekt der hier noch nicht erwähnt wurde...

Ich hab meinen Sohn kennengelernt, als er 2 Jahre alt war. Wir haben uns dann die Betreuung so aufgeteilt, dass er zwei Tage bei der Oma war, einen Tag bei mir - meine Frau hat ihre Arbeitszeit auf drei lange Tage komprimieren können. Hat ganz gut funktioniert, ihm hats getaugt dass er einen Tag mit mir alleine unterwegs war.

Jahre später hab ich erfahren, dass Leute sie damals drauf angesprochen hätten, dass es unverantwortlich wäre, den Buben mit mir alleine zu lassen... man kann ja nicht wissen, was ein Mann mit einem kleinen Kind anstellen würde. Ich bin mit offenem Mund dagestanden... auf die Idee muss man mal kommen. Aber scheinbar denkt man heute schon automatisch so.
die story hast du schon mal erwähnt. So krank einfach
 
das sind Tatsachen - 70% der zweiten Generation von Zuwanderern aus bestimmten Gebieten, also bereits hier geboren und/oder aufgewachsen, finden Arbeit nicht der Mühe wert.

Nur meinte ich halt nicht die Türken. Sieh Dich bei Tschetschenen und Afghanen um.

Nö, du hast es nur auf eine andere Gruppe bezogen. Die meinte ich jedoch nicht.

Du hast dich auf Tschetschenen und Afghanen in der zweiten Generation bezogen? Aha. Erzähl mehr davon…
 
Wieso verdammt nochmal hab ich trotzdem ein ganz ganz flaues Gefühl im Magen, wenn ich mir den TE alleine mit einem kleinen Kind vorstelle?
Worst Case Denken bzw Pessimismus?
Ich könnte mir auch Szenarios ausmalen die den ausdrücklichen Wunsch von Singlemännern erklären würden ein Kind alleine und ohne jede andere Bezugsperson großziehen zu wollen. Mir kommt dieser bewusste Ausschluss einer Beziehung bei dem Modell etwas komisch vor. Die meisten Leute die sich eine Familie wünschen träumen ja doch eher von Vater, Mutter&Kind... und nicht von Alleinerziehung.
Soll es aber scheinbar auch geben wie hier in dem Thread besprochen.

Und jedes komische Gefühl das da aufkommt oder komische Szenarios und Pläne die da dahinterstehen könnten ist hoffentlich nur Pessimismus.
 
Worst Case Denken bzw Pessimismus?
Ich könnte mir auch Szenarios ausmalen die den ausdrücklichen Wunsch von Singlemännern erklären würden ein Kind alleine und ohne jede andere Bezugsperson großziehen zu wollen. Mir kommt dieser bewusste Ausschluss einer Beziehung bei dem Modell etwas komisch vor. Die meisten Leute die sich eine Familie wünschen träumen ja doch eher von Vater, Mutter&Kind... und nicht von Alleinerziehung.
Soll es aber scheinbar auch geben wie hier in dem Thread besprochen.

Und jedes komische Gefühl das da aufkommt oder komische Szenarios und Pläne die da dahinterstehen könnten ist hoffentlich nur Pessimismus.
Aschu diese menschen entscheiden sich für diesen weg, weil sie keinen partner gefunden haben um eine familie zu gründen. Jeder würde natürlich lieber einen partner an der seite haben. Das sind einfach andere umstände.
 
Du hast dich auf Tschetschenen und Afghanen in der zweiten Generation bezogen? Aha. Erzähl mehr davon…
Komm, das muss sogar Dir zu blöd sein. Dass die Tschetschenen seit über 20 Jahren einwandern weisst Du. Ebenso, dass deren Nachfahren, ob als Kinder mitgenommen oder hier geboren, nun alt genug für den Arbeitsmarkt wären.
Die seit einigen Jahren vermehrt kommenden Afghanen sind wohl noch weniger kompatibel mit der westeuropäischen Lebensweise. Nur leider viel zahlreicher.
 
Aschu diese menschen entscheiden sich für diesen weg, weil sie keinen partner gefunden haben um eine familie zu gründen. Jeder würde natürlich lieber einen partner an der seite haben. Das sind einfach andere umstände.
Ich versteh es halt nicht und finde es in den meisten Fällen auch nicht gut.

Erstmal frage ich mich ob es wirklich der richtige Weg ist fehlende Liebe und Beziehungen in seinem Leben mit Kindern zu kompensieren. Hängt man damit den Kindern nicht eine Verantwortung um die vielleicht nicht ideal ist?
Und zweitens stellt sich mir bei der Aussage von dir dann die Frage: WARUM finden die keinen Partner?

Sind sie vielleicht zu perfektionistisch und anspruchsvoll und wollen nur DEN oder DIE perfekte Partnerin? Es gibt halt keine perfekten Menschen. Wenn man nicht akzeptiert das Menschen menscheln und Schwächen haben kann es schwer sein langfristige Beziehungen zu finden. Und wenn das der Fall ist... ist das gut für ein Kind? Ein perfektionistisches absolut nicht kompromissbereites Elternteil? Was passiert wenn das Kind nicht den Erwartungen entspricht und nicht "perfekt" ist?
Sind sie nicht beziehungsfähig und schnell gelangweilt oder können aus anderen Gründen keine langfristige Beziehung eingehen? Ist das gut für ein Kind?
Handelt es sich um Workaholics die in ihrem Leben kaum Platz für eine Beziehung haben und bisher nur für die Arbeit gelebt haben und zB als Frau auf die 40 zugehen und unter Druck oder auf die Schnelle niemanden finden? Ist das gut für ein Kind?

Unterm Strich würde ich meinen dass die meisten Gründe aus denen viele Menschen keine Beziehungen finden auch nicht unbedingt ideale Voraussetzungen sind um ein Kind aufzuziehen.
Beziehungsfähigkeit ist, denke ich, etwas das sich auf alle Beziehungen erstreckt. Sowohl auf romantische als auch auf andere zwischenmenschliche.
Wenn es jemandem nicht gelingt eine Beziehung zu einem Partner aufzubauen... warum sollte es besser gelingen eine Elternbeziehung zu einem Kind zu führen? Weil sich das nicht einfach trennen kann? Weil das nicht einfach abhauen kann?
 
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