Singleschwangerschaft

Die mutter muss in keiner partnerschaft sein um dem kind zwischenmenschliche werte beizubringen.
Es hilft ungemein. Vor allem weil man viel nicht bewusst beibringen kann oder müsste... wenn es einfach positiv vorgelebt wird. Kinder saugen sowas wie Schwämme auf.

Und auch eine Mutter die Single aus Überzeugung ist zB gibt dieses Rollenbild weiter. Da kommen dann vermutlich Kinder raus die entweder nix anderes wollen als eine möglichst stabile permanente Beziehung (wenn die Mutter darunter gelitten hat vermutlich)... oder Kinder die Beziehungen nicht viel Wert beimessen (wenn die Singlemutter das gut bewältigt hat und glücklich war... und das scheinbar wert ist nachzueifern).

Ich weiß warum mich jeder Therapeut oder Diagnostiker oder Menschen die sich mit dem Thema auskennen früher oder später nach meinem Elternhaus und deren Beziehung zueinander fragt. Die Beziehung zum Kind und was bewusst beigebracht wird ist da nur eine Seite der Medaille... was vorgelebt wird, das Kind sieht und von sich aus lernt... ist die andere Seite.
 
Zuletzt bearbeitet:
bzgl. verantwortungslos dem kind gegenüber - immer alles relativ! hat es ein kind bei flachen assi eltern im gemeindebau oder bei eltern, bei denen es der vater von klein auf ins kopftuch zwingt, mit option auf spätere zwangsverheiratung mit dem cousin besser, als z.b. das singlekind unbekannter herkunft, dessen mutter z.b. gutverdienende akademikerin ist und sich liebevoll um ihr kind kümmert und ihm ein gutes leben und eine gute zukunft ermöglicht?

Sapperlot Tom,
du immer mit deinen unbequemen Fragen! :rofl:
 
Und wenn die Frau es selbst nicht weiß? Weil verschiedene Männer in Frage kommen?

Das ist dann wahrscheinlich eine ziemlich dumme Frau, aber etwas anderes als bewusst und wissentlich von jemandem ein Kind zu bekommen und demjenigen nichts davon mitzuteilen.
Und wie erklärt sie das dann mal dem Kind, siehe:

Und es sie auch nicht interessiert weil es einfach nicht wichtig ist?
Dann sollte sie eher eine Sterilisation als eine Schwangerschaft andenken. Für das Kind kann es noch sehr wichtig werden. Es soll Leute geben die, obwohl in sicherem, liebevollen Umfeld aufgewachsen, Jahre und Jahrzehnte nach ihrem Vater suchen und oftmals daran verzweifeln, dass sie nicht wissen woher sie kommen.
Wenn die Mutter dann ein "ist einfach nicht wichtig" einwirft ist das sicher zielführend.
 
.. :jawdrop:
Tja, und da haben wir es. Wenn man dieser Meinung ist bzw. diese Einstellung hat, ist es geradezu unmöglich seine Haltung zu dem Kind nicht davon beeinflussen zu lassen.
Das wird das Kind spüren und negativ prägen.
Hier geht es um angestrebte Singleschwangerschaften - und aus meiner Sicht Faktoren die zu bedenken sind.

Jede Partnerschaft kann sich auflösen - und somit wird man auch ungeplant und unvermittelt Alleinerziehender und ist gefordert, mit der Situation zurechtkommen.

Funktionieren Kann und Muss viel, ist halt die Frage wie (nachhaltig) das den Nachwuchs beeinflusst.

@Mitglied #81571 : Du hast recht, nur das war nicht die Fragestellung ... Du stellst die Frage nach dem geringeren Übel ;)

LG Bär
 
bzgl. verantwortungslos dem kind gegenüber - immer alles relativ! hat es ein kind bei flachen assi eltern im gemeindebau oder bei eltern, bei denen es der vater von klein auf ins kopftuch zwingt, mit option auf spätere zwangsverheiratung mit dem cousin besser, als z.b. das singlekind unbekannter herkunft, dessen mutter z.b. gutverdienende akademikerin ist und sich liebevoll um ihr kind kümmert und ihm ein gutes leben und eine gute zukunft ermöglicht?
Wäre möglich, dass das Assikind nicht so enden will wie die Eltern, kämpft und arbeitet, und irgendwann ein Frank Stronach wird. Oder zumindest einen Beruf und ein schönes Einkommen hat, das Kopftuchmädchen eine Frauenrechtlerin die gegen die Zwangsverheiratung kämpft, und der Sohn der Akademikerin wohnt mit 50 noch bei Mami, hatte noch nie eine Partnerin, Schwierigkeiten am Arbeitsmarkt mit seinem abgebrochenen Philosophie- und Kunstgeschichtestudium, während die mittlerweile greise Alleinerzieherin immer noch seine Wäsche wäscht und sich Sorgen macht wenn er um 20.00 Uhr nicht daheim ist.
 
Es hilft ungemein. Vor allem weil man viel nicht bewusst beibringen kann oder müsste... wenn es einfach positiv vorgelebt wird. Kinder saugen sowas wie Schwämme auf.

Und auch eine Mutter die Single aus Überzeugung ist zB gibt dieses Rollenbild weiter. Da kommen dann vermutlich Kinder raus die entweder nix anderes wollen als eine möglichst stabile permanente Beziehung (wenn die Mutter darunter gelitten hat vermutlich)... oder Kinder die Beziehungen nicht viel Wert beimessen (wenn die Singlemutter das gut bewältigt hat und glücklich war... und scheinbar wert nachzueifern).

Ich weiß warum mich jeder Therapeut oder Diagnostiker oder Menschen die sich mit dem Thema auskennen früher oder später nach meinem Elternhaus und deren Beziehung zueinander fragt. Die Beziehung zum Kind und was bewusst beigebracht wird ist da nur eine Seite der Medaille... was vorgelebt wird, das Kind sieht und von sich aus lernt... ist die andere Seite.

Stimmt. Ich bin in einer nach aussen hin völlig intakten, gutbürgerlichen Familie aufgewachsen. Hinter den Kulissen eine absolut sexfeindliche, humorlose, tyranische Mutter und ein sexuell frustierter Vater, der sich ihrer Nörglerei und steigenden religiösen Wahn durch möglichst viel Arbeit und Nichtanwesenheit entzog. Dazwischen habe ich mein Ding durchgezogen und festgestellt, so einen verlogenen Familienscheiss brauche ich nicht. Hätte es absolut verstanden, wenn mein Vater den Hut drauf geworfen und gegangen wäre. Wie ich erwachsen war, hat er mir erzählt, der Grossvater mütterlicherseits hat ihm für den Fall wirtschaftlichen und sozialen Ruin angedroht. Hätte er eine Scheidung gemacht, wäre ich mit ihm gegangen, das war das kleinere Übel. So blieben sie zusammen und ich setzte mich ab.
 
Wobei, es beschäftigen sich ja auch schlauere Leute als wir es sind mit dem Thema, was sagen die zu den Kindern die von der Mutter alleine (auch wenn vielleicht ein netter Onkel und liebe Grosseltern da waren) erzogen wurden?

Ganz einfach: es fehlt etwas. Buben wie Mädchen brauchen auch den Vater.

(Und wer beim folgenden Absatz in Versuchung gerät diesen mit Lach-, Kotz-, oder ans-Hirn-greif Smileys zu versehen und das als Schwachsinn zu bezeichnen, der sollte bevor er/sie das macht mit Unterstützung der freundlichen Tante Google nach mehr Infos suchen.)

Insbesondere bei Buben sind die Konsequenzen dramatisch. Vereinfacht gesagt werden zu viele davon anstatt zu Männern zu Luschen, selbst unfähig eine Beziehung zu führen.

Wie gesagt, kurze Zusammenfassung vieler Untersuchungs- und Studienergebnisse. Google hilft.
 
Buben wie Mädchen brauchen auch den Vater.

jetzt nicht speziell auf dich bezogen, denn die forderung nach kinder brauchen vater und mutter zieht sich ja - m.m.n. berechtigterweise - wie ein roter faden durch diesen thread!

interessanterweise sind ich und andere im dürfen homosexuelle kinder adoptieren thread für diese feststellung nur knapp der virtuellen steinigung entgangen ... :D

ich meine mich dunkel daran zu erinnern, das jetzige kinder brauchen vater und mutter verfechter, auch schon den stein bei der hand hatten ... :rofl:
 
Jede Partnerschaft kann sich auflösen - und somit wird man auch ungeplant und unvermittelt Alleinerziehender und ist gefordert, mit der Situation zurechtkommen.
Funktionieren Kann und Muss viel, ist halt die Frage wie (nachhaltig) das den Nachwuchs beeinflusst.
Sicher. Aber nur weil ich unerwartet Alleinerziehende/r werde, ist eine "ich hätte das Kind lieber nie bekommen" Reaktion nicht wirklich eine normale Reaktion. Egal auf welche Art man jetzt das Kind bekommen hat.

jetzt nicht speziell auf dich bezogen, denn die forderung nach kinder brauchen vater und mutter zieht sich ja - m.m.n. berechtigterweise - wie ein roter faden durch diesen thread!

interessanterweise sind ich und andere im dürfen homosexuelle kinder adoptieren thread für diese feststellung nur knapp der virtuellen steinigung entgangen ... :D

ich meine mich dunkel daran zu erinnern, das jetzige kinder brauchen vater und mutter verfechter, auch schon den stein bei der hand hatten ... :rofl:
Das Wichtigste für ein Kind ist die Mutter. Punkt.
Bei einer Leihmutter-Schwangerschaft ist z.B. die Entwicklung des Kindes problematischer, weil hier die Bindung zwischen dem Kind und der Mutter fehlt, die während einer Schwangerschaft abläuft. Nächste Stufe sind adoptierte Kinder, die (so gut wie) immer mit Bindungsstörungen zu kämpfen haben. Dann die Kinder, die eine traditionelle ABER keine funktionierende Familie haben (die Schäden für das Kind sind hier signifikant höher als bei z.B. einem unbekannten Vater). Dann kommen die Kinder dran, die von Familienangehörigen erzogen werden. Und erst dann die Kinder der Alleinerziehenden. Ungefähr so läuft die "bei welcher Familienkonstellation wird ein Kind am ehesten einen psychologischen Schaden davon tragen" Debatte.

Das A und O (was anscheinend manche hier gerne vergessen) ist eine funktionierende Familie, EGAL wie die nun ausschaut.
Der Vater ist ein extremes ÜBEL, wenn er sich nicht wie ein liebevoller Vater benimmt, der dem Kind ein Vorbild sein kann. Das Gleiche gilt natürlich auch für die Mutter.
Wenn nur ein Elternteil da ist, oder nur die Großeltern, etc. die einem Kind eben diese Liebe und Zuwendung geben, die das Kind fördern, ihm das Gefühl geben absolut gewollt zu sein, eine Bereicherung und keine Last, etc. ... dann ist alles andere sekundär.
In so einer guten Umgebung wird das (männliche) Kind auch keine Lusche, wie @Mitglied #146101 das zusammengefasst hat. Wenn er eine Mutter hat, die ein negatives Männerbild hat und dieses auch auf das Kind überträgt, dann ja. Oder wenn es einen sexistischen, gewalttätigen, etc. Vater hat. Dieses Verhalten zeichnet eine gute Mutter bzw. einen guten Vater nicht aus, was wiederum als eine nicht-funktionierende Familie einzustufen ist.
 
Es hilft ungemein. Vor allem weil man viel nicht bewusst beibringen kann oder müsste... wenn es einfach positiv vorgelebt wird. Kinder saugen sowas wie Schwämme auf.

Und auch eine Mutter die Single aus Überzeugung ist zB gibt dieses Rollenbild weiter. Da kommen dann vermutlich Kinder raus die entweder nix anderes wollen als eine möglichst stabile permanente Beziehung (wenn die Mutter darunter gelitten hat vermutlich)... oder Kinder die Beziehungen nicht viel Wert beimessen (wenn die Singlemutter das gut bewältigt hat und glücklich war... und das scheinbar wert ist nachzueifern).

Ich weiß warum mich jeder Therapeut oder Diagnostiker oder Menschen die sich mit dem Thema auskennen früher oder später nach meinem Elternhaus und deren Beziehung zueinander fragt. Die Beziehung zum Kind und was bewusst beigebracht wird ist da nur eine Seite der Medaille... was vorgelebt wird, das Kind sieht und von sich aus lernt... ist die andere Seite.
Ist mir klar aber sieh dir mal die ganzen konstellationen hier an ;)

Männer bleiben ewig bei ihren frauen obwohl sie sie nimma lieben, gehen fremd etc. Meinst das kind lernt dann nicht unterbewusst, dass diese beziehung eine normale sei?

Hörts ma doch mal auf so zu tun als wär alles so toll wenns mann und frau gibt.

Die hälfte der leute sind absolut beziehungsunfähig.
 
jetzt nicht speziell auf dich bezogen, denn die forderung nach kinder brauchen vater und mutter zieht sich ja - m.m.n. berechtigterweise - wie ein roter faden durch diesen thread!

interessanterweise sind ich und andere im dürfen homosexuelle kinder adoptieren thread für diese feststellung nur knapp der virtuellen steinigung entgangen ... :D

ich meine mich dunkel daran zu erinnern, das jetzige kinder brauchen vater und mutter verfechter, auch schon den stein bei der hand hatten ... :rofl:
Die Idealversion hast halt nicht immer, und warum sollte ein Kind das keine Eltern hat, oder die Eltern nicht fähig sind ein Kind zu erziehen, nicht bei homosexuellen unterkommen ?
Ich glaube nicht, dass es schlechter ist als eine Alleinerziehende.
 
was man m.m.n. durchaus auch erörtern sollte!
Ist die Frage, ob idZ in dem Thread, oder doch besser Woanders ... in einem eigenen Thread vielleicht

Sicher. Aber nur weil ich unerwartet Alleinerziehende/r werde, ist eine "ich hätte das Kind lieber nie bekommen" Reaktion nicht wirklich eine normale Reaktion. Egal auf welche Art man jetzt das Kind bekommen hat....
Ich sehe das als eine Reaktion im Rückblick .... das hat auch Nichts damit zu tun, ob man das Kind liebt oder nicht ....
Sind halt wahrscheinlich ungefilterte, ehrliche Aussagen aus einer konkreten Lebenssituation heraus - die man so offen wohl auch nicht Jedem Kommuniziert ...
Für mich ist es "Normal" zu Reflektieren, ich verstehe solche Aussagen ... aber das ist nur aus der Sicht des Bären, in einer Welt der Million Shades of Grey

..ich meine mich dunkel daran zu erinnern, das jetzige kinder brauchen vater und mutter verfechter, auch schon den stein bei der hand hatten ... :rofl:
Die hatten sicher aufgeklebte Bärte und ungewohnt hohe Stimmen, Gell :D

LG Bär
 
Dad
Das ist dann wahrscheinlich eine ziemlich dumme Frau, aber etwas anderes als bewusst und wissentlich von jemandem ein Kind zu bekommen und demjenigen nichts davon mitzuteilen.
Und wie erklärt sie das dann mal dem Kind, siehe:


Dann sollte sie eher eine Sterilisation als eine Schwangerschaft andenken. Für das Kind kann es noch sehr wichtig werden. Es soll Leute geben die, obwohl in sicherem, liebevollen Umfeld aufgewachsen, Jahre und Jahrzehnte nach ihrem Vater suchen und oftmals daran verzweifeln, dass sie nicht wissen woher sie kommen.
Wenn die Mutter dann ein "ist einfach nicht wichtig" einwirft ist das sicher zielführend.

Das wird sich vollkommen überbewertet von der Gesellschaft bzw den Männern. Es geht um einen einzigen Pollen den der Mann beiträgt zu einem neuen Leben. Für alles andere braucht es den Mann als Vater nicht. Eine Frau ist natürlich nicht dumm, sondern es ist das beste was sie tun kann den Vater nicht anzugeben (dse kann es später ja gerne einmal dem Kind sagen, wenn es ihm wichtig ist.) Aber diese Abhängigkeit in die Mütter gelangen wenn sie den Vater des Kindes nicht mehr als Partner ertragen, das ist einfach nur grausam. Sprich dieses entsetzliche Wechselmodell, Der Vater kann den Ort bestimmen wo die Mutter leben soll ect... krank
 
...Das wird sich vollkommen überbewertet von der Gesellschaft bzw den Männern. Es geht um einen einzigen Pollen den der Mann beiträgt zu einem neuen Leben. Für alles andere braucht es den Mann als Vater nicht. Eine Frau ist natürlich nicht dumm, sondern es ist das beste was sie tun kann den Vater nicht anzugeben (dse kann es später ja gerne einmal dem Kind sagen, wenn es ihm wichtig ist.) Aber diese Abhängigkeit in die Mütter gelangen wenn sie den Vater des Kindes nicht mehr als Partner ertragen, das ist einfach nur grausam. Sprich dieses entsetzliche Wechselmodell, Der Vater kann den Ort bestimmen wo die Mutter leben soll ect... krank

Jo eh. Lasst euch aus der Samenbank befruchten. Sucht euch ein paar Schwule, die ihre Gene weitergeben wollen. Zieht die Kinder allein auf. :klatsch: Passt so! :klatsch:
 
Dad


Das wird sich vollkommen überbewertet von der Gesellschaft bzw den Männern. Es geht um einen einzigen Pollen den der Mann beiträgt zu einem neuen Leben. Für alles andere braucht es den Mann als Vater nicht. Eine Frau ist natürlich nicht dumm, sondern es ist das beste was sie tun kann den Vater nicht anzugeben (dse kann es später ja gerne einmal dem Kind sagen, wenn es ihm wichtig ist.) Aber diese Abhängigkeit in die Mütter gelangen wenn sie den Vater des Kindes nicht mehr als Partner ertragen, das ist einfach nur grausam. Sprich dieses entsetzliche Wechselmodell, Der Vater kann den Ort bestimmen wo die Mutter leben soll ect... krank
Anscheindend hättest gerade Du meinen Hinweis auf google berücksichtigen und Dich informieren sollen.
Denn verstanden hast Du offensichtlich gar nichts.
Und was Du ansprichst hat nichts mit der Bestimmung eines Mannes über eine Frau zu tun, sondern es geht ums Wohl des Kindes. Auch der Mann darf bei diesem Modell nicht einfach das Kind nehmen und irgendwohin ziehen ohne Zustimmung der Mutter.
Und die Annahme dass Kinder keinen Vater brauchen würden widerlegt die Realität.
 
Dad


Das wird sich vollkommen überbewertet von der Gesellschaft bzw den Männern. Es geht um einen einzigen Pollen den der Mann beiträgt zu einem neuen Leben. Für alles andere braucht es den Mann als Vater nicht. Eine Frau ist natürlich nicht dumm, sondern es ist das beste was sie tun kann den Vater nicht anzugeben (dse kann es später ja gerne einmal dem Kind sagen, wenn es ihm wichtig ist.) Aber diese Abhängigkeit in die Mütter gelangen wenn sie den Vater des Kindes nicht mehr als Partner ertragen, das ist einfach nur grausam. Sprich dieses entsetzliche Wechselmodell, Der Vater kann den Ort bestimmen wo die Mutter leben soll ect... krank

So hübsch und so irr
 
Aber diese Abhängigkeit in die Mütter gelangen wenn sie den Vater des Kindes nicht mehr als Partner ertragen, das ist einfach nur grausam. Sprich dieses entsetzliche Wechselmodell, Der Vater kann den Ort bestimmen wo die Mutter leben soll ect... krank

Häh? Wovon redest du?
Ich bin in keinster Weise von meinem Ex abhängig - ich schau, dass wir gut miteinander auskommen, weil er fürs Kind wichtig ist, aber das war's auch schon.
Ich hab die alleinige Obsorge, mein Ex kann mir genau gar nichts vorschreiben.
 
Häh? Wovon redest du?
Ich bin in keinster Weise von meinem Ex abhängig - ich schau, dass wir gut miteinander auskommen, weil er fürs Kind wichtig ist, aber das war's auch schon.
Ich hab die alleinige Obsorge, mein Ex kann mir genau gar nichts vorschreiben.

Das ist gut aber nicht die Regel. Ich kenne viele Frauen, die nicht umziehen können wegen Beruf oder neuen Partner oder weil sie einfach raus wollen, weil es der vater des Kindes verhindert. Auch von rechtlicher Seite wird das ja so unterstützt.
 
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