Soll das schutzalter gesenkt oder erhoeht werden?

und das schlimmste überhaupt, sexuelle gewalt gegen kinder, - (lesen und verstehen heisst das zauberwort),- in letztem fall, sollte das viell mal meine kinder betreffen, bräuchte der jenige auch keinen richter mehr, geschweige verpflegung auf steuerzahlers kosten

Wird das jetzt wieder der Lynch - Thread? Zu deiner Aufklärung ...... Österreich ist ein Rechtsstaat. Dass auch Straftäter Rechte haben, das mag manchem ungerecht erscheinen. Aber konsequente Missachtung des Rechts führt uns zurück in die Steinzeit.

Und: NEIN, ich bin nicht pädophil, vertrete mit diesem Statement also nicht meine persönlichen Interessen, sondern einfach meine Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jösas a i-Tuperlreiter :lol:



Geh wost ned sogst.... ECHT?! Is ma no nie zu Ohren gekommen. :hahaha:



Woraus liest Du das ich mich wie eine Glucke benehme? :hmm: und danke meine Tochter ist gut entwickelt. ;)

;)

ich ziehe daraus den rueckschluss, dass du dir lediglich einbildest etwas von sex zu verstehen, das leben ist wesentlich viefaeltiger als was du dir einbildest.
wenn du glaubst, dass du deine tochter gut verstehst, dann ist das lediglich eine behauptung, die ich, auf grund deines beitrags eher bezweifle.
ich kenne muetter, die verkehren mit ihrer tochter wie hund und katze,
einige bilden sich nur ein, ein "normales" verhaeltnis mit ihrer tochter zu haben,
aber ich kenne nur ganz wenige muetter, die ein so gutes verhaeltnis zu ihrer tochter haben, fast wie gute freundinnen, wo die tochter es sogar ihrer mutter sagt, wenn sie das erste mal sex haben.
hirni
 
ich ziehe daraus den rueckschluss, dass du dir lediglich einbildest etwas von sex zu verstehen, das leben ist wesentlich viefaeltiger als was du dir einbildest.
wenn du glaubst, dass du deine tochter gut verstehst, dann ist das lediglich eine behauptung, die ich, auf grund deines beitrags eher bezweifle.
ich kenne muetter, die verkehren mit ihrer tochter wie hund und katze,
einige bilden sich nur ein, ein "normales" verhaeltnis mit ihrer tochter zu haben,
aber ich kenne nur ganz wenige muetter, die ein so gutes verhaeltnis zu ihrer tochter haben, fast wie gute freundinnen, wo die tochter es sogar ihrer mutter sagt, wenn sie das erste mal sex haben.
hirni

No was du so alles kennst:roll: und was du bezweifelst oder nicht, ist für mich echt ned relevant! :lol: Hr. Hirni! ;) :mrgreen:
 
@Hirni - wenn du aus dem:

Jösas a i-Tuperlreiter



Geh wost ned sogst.... ECHT?! Is ma no nie zu Ohren gekommen.



Woraus liest Du das ich mich wie eine Glucke benehme? und danke meine Tochter ist gut entwickelt.

diese Schlüsse ziehst:

ich ziehe daraus den rueckschluss, dass du dir lediglich einbildest etwas von sex zu verstehen, das leben ist wesentlich viefaeltiger als was du dir einbildest.
hast du echt ein Problem ^^. :mauer:

es ist vor allem ein appell an mehr toleranz.
wo bitte war da ein Appell für mehr Toleranz?

ganz klar, wir werden nicht umhinkommen, das schutzalter zu senken.
Ach, und warum bitte sehr kommen "wir" nicht "umhin"? Das Problem ist doch, dass Kinder und Jugendliche in diesem Alter durchaus sehr heterogen sind, vorallem und auch was die körperliche und geistige Entwicklung bzw. den Entwicklungsstand betrifft. Das Schutzalter ist eine Richtlinie, ein Alter, bei dem der Gesetzgeber davon ausgeht, dass sich Kinder bzw. Kinder auf dem Weg zum Jugendlichen bis dort hin geschützt entwickeln können sollen - der legale Einfluss auf einen wichtigen Bereich der Entwicklung durch weit erfahrenere Personen eingeschränkt wird. Funktioniert das immer? Nein. Sind manche auch schon vor dem 14.Lebensjahr so weit in ihrer Entwicklung? Klar doch. Aber warum sollte das ein Grund sein, das Schutzalter zu senken oder zu erhöhen?

Schlussendlich sehe ich persönlich das Schutzalter eher als eine Handhabe für die Eltern - ja, es ist sicher schwierig, die eigenen Kinder als Jugendliche und junge Erwachsene zu sehen... irgendwann muss man sie "ziehen lassen", auch wenn in diesem Fall nur im sexuellen Bereich. Man kann sie nicht ewig behüten. Aber, wie gesagt - manche bedürfen dieses Schutzes länger als andere, und so haben Eltern zumindest die Möglichkeit, bis zu diesem Zeitpunkt (vom Gesetz unterstützt) Einfluss zu nehmen. Wer besser könnte für das einzelne Kind einschätzen, was angemessen ist und was nicht? Der "Staat" und die "Gesetze" kennen das Kind nicht, um das es dann im Einzelnen geht.
wir muessen vor allem den rat von sexualexperten vermehrt in die gesetzwerdung einfliessen lassen. denn die stehen an der front, und wissen am besten was wirklich laeuft. so koennte verhindert werden, dass sexualgesetze alle paar jahre reformiert werden muessen.
"Sexualexperten"? Welche? Wen genau? die vertreten selbst keine homogene Meinung, kennen die Kinder genausowenig persönlich und können schlussendlich auch keine bessere Lösung bieten - oder glaubst du allen Ernstes, mit dem Ändern einer Ziffer sei was getan? ^^
 
Aber, wie gesagt - manche bedürfen dieses Schutzes länger als andere, und so haben Eltern zumindest die Möglichkeit, bis zu diesem Zeitpunkt (vom Gesetz unterstützt) Einfluss zu nehmen. Wer besser könnte für das einzelne Kind einschätzen, was angemessen ist und was nicht?


Wenn die Eltern ihre Kinder nicht zu selbständigen Persönlichkeiten erzogen haben, nutzt auch das Schutzalter nix, um ihren Einfluss durchzusetzen.

Und sind ihre Kinder selbstständige Persönlichkeiten, nutzt den Eltern das Schutzalter erst recht nix.

Jugendliche lassen sich in den seltensten Fällen vorschreiben, ob sie Sex haben oder nicht.

Darum gibts auch das Schutzalter. Nämlich um Erwachsene davon abzuhalten sich Kindern oder jungen Jugendlichen sexuell zu nähern.
 
Jugendliche lassen sich in den seltensten Fällen vorschreiben, ob sie Sex haben oder nicht.

Ich kann nur für mich sprechen....aber ich habe mit meiner (14-jährigen) Tochter ein so enges Verhältniss,das Sie mit mir redet und mich fragt(e),was ich davon halten würde,wenn sie Sex haben will...wir haben lange diskutiert und ich habe Ihr erklärt,das ich es besser fände,wenn sie sich Zeit lässt,mit Ihr aber zum Frauenarzt gehe,falls sie meint es müsse passieren....sie entschloss sich zu warten *puuh*
Vorschreiben werde ich Ihr den Zeitpunkt nicht,ich kann nur versuchen Ihr meinen Standpunkt darzulegen und sie dazu zu bringen lieber noch das eine oder andere Jahr zu warten.
 
auch wenn du es nicht wahrhaben willst, manche kinder haben bereits ab 10 jahren sex!

.... dann lief da gewaltig etwa schief !
denn wenn im Elternhaus , Umfeld und in der Entwicklung alles normal abläuft , dann hat eine 10j. sicherlich NICHT Sex !!
 
Heutzutage sexuelle Missbrauch geschieht an Klöster, Schulen oder auch Zuhause....Klar, Paragraphen schützen die Kinder nicht davor, aber sind manchmal hilfreich ( leider zu selten) die Konsequenzen zu ziehen.


Das ist aber wiederum ein ganz anders Delikt.

In diesem Thread geht es um:

Art. 187: Sexuelle Handlungen mit Kindern

Was du hier anspricht, das ist:

Art. 188: Sexuelle Handlungen mit Abhängigen

Quelle: Wohlers, Strafrecht
 
Darum gibts auch das Schutzalter. Nämlich um Erwachsene davon abzuhalten sich Kindern oder jungen Jugendlichen sexuell zu nähern.


Gerade pädophile Täter bauen oft über längere Zeit ein Vertrauensverhältnis zum Kind auf, bevor sie ihre sexuellen Absichten offen legen. Oft suchen Pädophile gezielt nach Kindern, die zu Hause vernachlässigt werden. Diese Kinder sind unheimlich dankbar für jedes bisschen Zuwendung. Sie können aber nicht wissen, dass es dem Pädophilen in Wahrheit um etwas anderes geht. Pädophile können unheimlich trickreich sein, wenn es darum geht, sich in das Vertrauen von Kindern einzuschleichen. Das geschieht oft auf emotionaler Ebene, z. B. in dem man ihnen Aufmerksamkeit und Zuwendung verspricht. Es kann aber auch auf materieller Ebene geschehen, z. B. durch teure Geschenke, die ein Kind von den Eltern niemals bekommen würde.(...)

(...)
Diesen unterschwelligen Beeinflussungen können sich Kinder kaum entziehen. Der Psychotherapeut Jürgen Lemke, der in Berlin mit pädosexuellen Straftätern arbeitet, beschreibt dieses Dilemma mit deutlichen Worten:

„Das hören wir immer wieder, dass die Kinder eigentlich den Freund oder Kumpel nicht verlieren wollen, aber dass sie das dann weiter dulden, weil sie wissen: Der Erwachsene unterbricht oder beendet die Beziehung, wenn sie sich nicht weiter sexuell auf ihn einlassen. Das ist eigentlich Erpressung.“

(Manfred Karremann: „Es geschieht am hellichten Tag ‒ die verborgene Welt der Pädophilen und wie wir unsere Kinder vor Missbrauch schützen“, Köln 2007, S. 27)

Der Vorwurf der „Erpressung“ mag hart erscheinen, aber auch ich glaube, dass viele Pädophile dem Kind eine unterschwellige Erwartungshaltung vermitteln, die nicht einmal offen ausgesprochen werden muss. Das Kind spürt diese Erwartungen sehr genau. Aus Angst, die Zuwendung des Pädophilen zu verlieren, geht es auf dessen Wünsche ein. In so einer emotionalen Zwangslage kann sich das Kind nicht mehr frei (sprich: „einvernehmlich“) entscheiden. Wo Pädophile gerne von „Einvernehmlichkeit“ sprechen, wird also in Wahrheit eine emotionale Abhängigkeit ausgenutzt, oder drastischer zugespitzt: Das (nicht-sexuelle) Bedürfnis des Kindes nach Zuwendung und Geborgenheit. Für das Kind eine extrem ambivalente Situation, die zur großen inneren Belastung werden kann.

Die Kinder fühlen sich hin- und hergerissen, zweifeln an ihren eigenen Gefühlen und ihrer Wahrnehmung. Um nicht völlig zu zerbrechen, klammern sie sich im Nachhinein oft an die schönen Erinnerungen. Viele Kinder wissen selbst nach Jahren noch nicht, ob sie den Pädophilen n ihrer Erinnerung als „Freund“ oder als „Kinderschänder“ sehen sollen.(...)




Quelle:http://www.schicksal-und-herausforderung.de
 
Gerade pädophile Täter bauen oft über längere Zeit ein Vertrauensverhältnis zum Kind auf,


Offenbar leidest du an einer Leseschwäche. Dir fehlt es am Verständnis gelesener Texte - anders läßt es sich nicht erklären, dass du immer wieder mit Pädophilen und Kinderfickern anfängst. Um die gehts hier NICHT sondern um Jugendliche ab 14!!!! Das sind keine Kinder mehr!
 
Ich kann nur für mich sprechen....aber ich habe mit meiner (14-jährigen) Tochter ein so enges Verhältniss,das Sie mit mir redet und mich fragt(e),was ich davon halten würde,wenn sie Sex haben will...wir haben lange diskutiert und ich habe Ihr erklärt,das ich es besser fände,wenn sie sich Zeit lässt,mit Ihr aber zum Frauenarzt gehe,falls sie meint es müsse passieren....sie entschloss sich zu warten *puuh*
Vorschreiben werde ich Ihr den Zeitpunkt nicht,ich kann nur versuchen Ihr meinen Standpunkt darzulegen und sie dazu zu bringen lieber noch das eine oder andere Jahr zu warten.

Tja vor einer Woche hätte ich noch geschrieben, deine Zeilen könnten zu 100% von mir stammen. Und heute ist alles schon etwas anders.
Mein Ältere wird morgen 14. Auch unser Verhältnis basiert auf viel Vertrauen und stundenlangen Gesprächen. Auch ich meinte, sie solle sich - gerade für das "erste Mal" noch etwas Zeit lassen, da Frau es sicher mehr genießen könne, wenn man schon a bisserl reifer wäre. Auch mein Kind verstand meine Argumente in diesem Moment. Und dann kam Dominik. Ein wirklich netter 16jähriger. Die erste Liebe. Es dauerte zwei Wochen, die mit Kuscheln und Küssen ausgefüllt waren, bis sich mein Mädel auch "geistig reif genug" fühlte. Ich spürte, dass etwas vorgefallen ist, zwischen den beiden. Hatte auch den vagen Verdacht, dass sie ihre Jungfräulichkeit verloren hat....und befürchtete, dass der Junge jetzt auf Distanz gehen wolle, da die Stimmung zwischen beiden ziemlich unterkühlt war. Hatte fast den richtigen Riecher, nur punkto der Person irrte ich. Meine Tochter zog sich ins Schneckenhaus zurück, weil sie sich plötzlich überfordert sah, sich ihrer Gefühle nicht mehr sicher war und einfach Angst vor weiterem Sex habe,obwohl "es eh nicht so schlecht gewesen sei". Sie fühlte sich plötzlich doch noch nicht reif genug.
Ich glaube gerade der erste Verkehr ist für Mädels ein besonders einschneidendes Erlebnis. Werden sie doch doch - von einer Sekunde zur anderen - Frau. Sie müssen wohl erst mit sich klarkommen, dass durch die Defloration ein Lebensabschnitt zu Ende gegangen ist, nämlich jener der Kindheit...aus dem Mädchen wurde eine Frau. Vor einer Woche hätte ich noch bedingungslos gesagt, Schutzalter 14 ist in Ordnung...heute denke ich allerdings, aus Rücksichtnahme auf die Psyche könnte es ruhig um mindestens ein Jahr erhöht werden.
 
Tja vor einer Woche hätte ich noch geschrieben, deine Zeilen könnten zu 100% von mir stammen. Und heute ist alles schon etwas anders.
Mein Ältere wird morgen 14. Auch unser Verhältnis basiert auf viel Vertrauen und stundenlangen Gesprächen. Auch ich meinte, sie solle sich - gerade für das "erste Mal" noch etwas Zeit lassen, da Frau es sicher mehr genießen könne, wenn man schon a bisserl reifer wäre. Auch mein Kind verstand meine Argumente in diesem Moment. Und dann kam Dominik. Ein wirklich netter 16jähriger. Die erste Liebe. Es dauerte zwei Wochen, die mit Kuscheln und Küssen ausgefüllt waren, bis sich mein Mädel auch "geistig reif genug" fühlte. Ich spürte, dass etwas vorgefallen ist, zwischen den beiden. Hatte auch den vagen Verdacht, dass sie ihre Jungfräulichkeit verloren hat....und befürchtete, dass der Junge jetzt auf Distanz gehen wolle, da die Stimmung zwischen beiden ziemlich unterkühlt war. Hatte fast den richtigen Riecher, nur punkto der Person irrte ich. Meine Tochter zog sich ins Schneckenhaus zurück, weil sie sich plötzlich überfordert sah, sich ihrer Gefühle nicht mehr sicher war und einfach Angst vor weiterem Sex habe,obwohl "es eh nicht so schlecht gewesen sei". Sie fühlte sich plötzlich doch noch nicht reif genug.
Ich glaube gerade der erste Verkehr ist für Mädels ein besonders einschneidendes Erlebnis. Werden sie doch doch - von einer Sekunde zur anderen - Frau. Sie müssen wohl erst mit sich klarkommen, dass durch die Defloration ein Lebensabschnitt zu Ende gegangen ist, nämlich jener der Kindheit...aus dem Mädchen wurde eine Frau. Vor einer Woche hätte ich noch bedingungslos gesagt, Schutzalter 14 ist in Ordnung...heute denke ich allerdings, aus Rücksichtnahme auf die Psyche könnte es ruhig um mindestens ein Jahr erhöht werden.

Interessant. Leider (oder Gott sei Dank) können wir nicht alles für unsere Kinder entscheiden. Manche Erfahrungen müssen sie einfach selbst machen - und ich finde es total großartig, dass deine Tochter für sich entschieden hat, dass diese Erfahrung jetzt erstmal genug ist. Das zeigt mir, dass deine Erziehung funktioniert hat und deine Kleine verantwortungsvoll mit ihrer Sexualität umgehen kann. Ich hoffe, dass ich mit meinem zwölfjährigen Sohn genauso viel Glück haben werde. (Ein bisschen Zeit ist ja Gott sei Dank noch)

Ein Erlebnis, das ich noch erzählen möchte, habe ich in Arizona erlebt. Ich war während meines Studiums als Camp-Betreuerin tätig und habe allen möglichen Teenager-Herzschmerz trösten müssen.
Ein Betreuer hatte echt Bammel. Er war 19 und die Betreuerin auf Training 17. Wie es der Teufel will, verlieben sie sich und schlafen in den letzten Wochen miteinander. Das war höchst illegal, weil das Gesetz den Kontakt zwischen Erwachsenen und Jugendlichen verbot. Wäre er ein Jahr jünger gewesen oder sie ein Jahr älter - kein Problem. Aber so war es strafbar. Er war echt verzweifelt und hatte ständig Angst, dass da noch etwas auf ihn zukommt.
Und so ein Gesetz ist bullshit - das möchte ich in Österreich nicht erleben!
Bussi,
Denise
 
Jugendliche ab 14!!!! Das sind keine Kinder mehr!
Manche sind es nicht mehr, manche sind es noch. Es gibt doch kein bestimmtes Alter, aber dem Kinder plötzlich Jugendliche oder Erwachsene sind ^^. Und es gibt durchaus Männer (und Frauen), die eben die Zielgruppe 12-16 haben - und meiner Meinung nach gehören diese vor solchen Individuen durchaus auch geschützt, auch wenn es im "legalen" Sinne keine Pädophilie mehr ist.


Ich glaube gerade der erste Verkehr ist für Mädels ein besonders einschneidendes Erlebnis. Werden sie doch doch - von einer Sekunde zur anderen - Frau. Sie müssen wohl erst mit sich klarkommen, dass durch die Defloration ein Lebensabschnitt zu Ende gegangen ist, nämlich jener der Kindheit...aus dem Mädchen wurde eine Frau. Vor einer Woche hätte ich noch bedingungslos gesagt, Schutzalter 14 ist in Ordnung...heute denke ich allerdings, aus Rücksichtnahme auf die Psyche könnte es ruhig um mindestens ein Jahr erhöht werden.

Ich denke, 14 ist halbwegs in Ordnung - für manche passts, für andere nicht. Und mal ehrlich - hättest du den Verkehr mit einem etwa Gleichaltrigen wirklich irgendwie verhindern können?


Und so ein Gesetz ist bullshit - das möchte ich in Österreich nicht erleben!
Amis halt ^^.

allerdings war der Altersunterschied in diesem Fall wirklich gering - eher angedacht mögen da wohl schon andere Konstellationen gewesen sein, als das Gesetz geschaffen wurde.
 
Sie fühlte sich plötzlich doch noch nicht reif genug.
Ich glaube gerade der erste Verkehr ist für Mädels ein besonders einschneidendes Erlebnis. Werden sie doch doch - von einer Sekunde zur anderen - Frau. Sie müssen wohl erst mit sich klarkommen, dass durch die Defloration ein Lebensabschnitt zu Ende gegangen ist, nämlich jener der Kindheit...aus dem Mädchen wurde eine Frau. Vor einer Woche hätte ich noch bedingungslos gesagt, Schutzalter 14 ist in Ordnung...heute denke ich allerdings, aus Rücksichtnahme auf die Psyche könnte es ruhig um mindestens ein Jahr erhöht werden.

Es tut mit leid für dich und deine Tochte dass das erste Mal wohl nicht so gelaufen ist wie man sich es wohl als Elternteil für seine Kinder wünscht aber denkst du in diesem Fall hätte sich wegen eines höheren Schutzalter was geändert? Die beiden hatten ja ned Sex weil sie sich erkundigt haben und es vom Gesetzt wegen erlaubt war sondern weil ihnen beiden danach war und weil sie sich beide dafür reif fühlten.

Das einzige dass sich geändert hätte wäre dass ihr Freund (in den sie ja offensichtlich verliebt ist und mit dem sie 2 schöne Wochen mit Schmussen und Küssen und wohl auch fummeln verbracht hat) kriminalisiert worden wäre.
 
@Denise. Danke. Als Alleinerziehende habe ich sicher manchmal Zweifel, ob mein Weg wirklich der richtige ist. Vor allem, weil mir vor einem Jahr, als meine Tochter sich mehrmals geritzt hatte, eine OA der Jugendpsychiatrie meinte, ich wäre in der Erziehung zu wenig strukturiert und zu sehr Kumpel. Nur, ich habe kein Obrigkeitsdenken-die Ärztin sieht mein Kind nur mit dem Verstand, ich nunmehr seit 14 Jahren auch zusätzlich mit dem Herzen. Und ehrlich, ich bin stolz auf meine Große und ihren Freund. Auf sie, weil ich ihre Erkenntnis, dass eine Beziehung langsam wachsen sollte, um auch psychisch erfüllenden Sex haben zu können, als sehr reif sehe. Und auf ihn, weil er , trotz der bevorstehenden, wohl längeren, sexlosen Zeit nicht das Weite sucht.
@Manuell. Ich hätte es nicht verhindern können...und auch nicht wollen. Ich hätte sonst wohl kaum meiner Tochter erklärt, dass sie jederzeit Pille und Kondom haben könne, geschweige denn, hätte ich ihren Freund bei uns schlafen lassen. ;)
 
@Mike. Einerseits gebe ich dir ja Recht...wenn beide es wollen - why not?
Andererseits...wäre das Schutzalter um ein Jahr höher, würden sich ev. so manche Kids auch erst später entscheiden. Soll ja noch Jugendliche geben, die nicht mit dem Gesetz in Konflikt kommen wollen. Die, die sich schon mit zehn, elf, zwölf "reif" fühlen, wird die Grenze ab 15 oder 16 auch ich keinster Weise tangieren.
 
Soll ja noch Jugendliche geben, die nicht mit dem Gesetz in Konflikt kommen wollen.


Die kids kommen ohnehin nicht mit dem Gesetz in Konflikt.

Und denk mal an deine Töchter: Das letzte das sie interessiert, wenn in ihrem Bauch die Schmetterlinge tanzen, ist das gesetzliche Schutzalter. ;)
 
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