Hostessen sonja4you.at

Hallo Leute bin gerade auf Eure erfahrung und berichte über sonja gestossen.Ich kann nur sagen eine tolle Frau man kann sich auch gut mit Ihr unterhalten,und Ihr service ist auch nicht von schlechten Eltern.Freue mich jedesmal aufs neue wenn ich sie besuche!!!
 
Ich bin nicht der fleissige Forumteilnehmer und frequentiere eigentlich keine Liebesdienerinnen, allerdings haben mich die Berichte über Sonja verführt und ich habe sie vor 14 Tagen besucht.

Sie sah besser aus, als beschrieben
Sie war sympatischer als beschrieben
Sie war noch besser als beschrieben :p

Bin zuhause eigentlich gut versorgt in Hinblick auf sexuellen Mainstream, allerdings haben sich mit der Zeit doch einige Phantasien und Wünsche festgesetzt, die deutlich von einer häuslichen Routine abweichen.

Da guter Sex aber hauptsächlich eine Kopfsache ist, war ich überzeugt, meine Vorstellungen bestmöglich real werden lassen zu müssen. -Bitte, es sind keine akrobatischen Kunststücke....wird alles im Fetischbereich täglich besprochen, für mich war es eben nur Theorie-bis dahin...-

..und es war.....anders! ganz anders....viel besser.
Die liebe Sonja hat eine besondere Gabe sich wirklich auf den Partner ganz und gar einzustellen. (Ich stelle hierbei nicht die große intelektuelle Herausvorderung dar, aber trotzdem - kann net jeder)

Es war nicht das blasen, vöglen, schlecken, ficken, spritzen, wasweißichwasdieeinewiederbesserkannalsdieandere.

Es war Sex..Nein - diese Frau IST der Sex! Von der 1. bis zur letzten Minute. ..und so sympathisch ist sie!

Ich möchte auch den therapeutischen Nutzen nicht verschweigen, ich hab danach den ganzen Tag wie ein blöder Bub gegrinst!!!

Ich werde fleissig neue Kopfstücke sammeln und bevor mir der Schädel raucht, geh ich wieder hin.

Also sowas, is mir no net passiert........
 
hallo

war diese Woche auch mal bei Sonja und kann nur sagen "Danke Sonja" den Rest haben andere Leute schon von dir geschrieben und ich habe nichts hinzuzufügen. Gruß der Finne
 
Hatte am Freitag erstmals das Vergnügen mit Sonja und bin restlos begeistert. Total herzlicher Empfang, tolles Service, sehr schönes Studio und alles sehr sauber.
 
Hatte am Freitag erstmals das Vergnügen mit Sonja und bin restlos begeistert. Total herzlicher Empfang, tolles Service, sehr schönes Studio und alles sehr sauber.

na ganz stimmt das hoffentlich nicht, ein bisschen dreckige Phantasie sollte sie schon haben:mrgreen:
 
war auch schon bei der sonja!

ihre art ist einfach umwerfend, ihr service erste sahne:lol:

natursekt direkt von der quelle ein wahnsinn wie gut es bei ihr schmeckt und ihre strap on praktiken sind umbedingt weiterzuempfehlen und sie ist sehr einfühlsam;)

grüsse
 
Sonjas Inserat und ihre Homepage sind mir schon lange bekannt gewesen; die Frau, die auf den Fotos abgebildet war, hatte meine Lust erweckt; dennoch hatte ich es bis vor kurzem unterlassen, sie aufzusuchen. Vermutlich eines gewissen Grundverdachts wegen, dass eine Prostituierte, die von sich behauptet, sie hätte ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht, doch nicht die Wahrheit sagen kann. So nach dem Motto: Das wäre ja zu schön, um wahr zu sein!

Dann war ich vor drei Wochen bei Luci, die ja dasselbe Werbekonzept verfolgt, und durfte feststellen, dass das werbemäßig Versprochene dem tatsächliche Gebotenen bis auf Punkt und Beistrich entspricht. Logische Konsequenz: Bei nächster Gelegenheit Sonja einen Besuch abstatten.

Der fand diese Woche statt. Und nun ärgere ich mich grün und blau, dass ich das nicht schon viel früher getan habe. Denn Sonja ist eine Frau, bei der man wohl das Höchstmaß dessen erleben kann, was diese Welt für männliche Exemplare der Gattung Mensch an sexueller Lust bereitstellt.

Ich bin, obwohl dem Jugendalter schon längst entwachsen, jedes Mal nervös, wenn ich eine Dame der käuflichen Liebe das erste Mal besuche (oder bei mir empfange). Zwar hatte die äußerst sympathische Stimme Sonjas am Telefon mir etwas von dieser Nervosität genommen, gab sie mir doch das Gefühl, dass es eine nette Frau ist, der ich bald gegenüberstehen würde; dennoch ist in dem Moment, bevor sie die Türe öffnet, der Puls doch höher als sonst. Als sie mir die Türe öffnete, wandelte sich die Nervosität schlagartig in geile Vorfreude.

Das, was einem die Bilder im Netz verbergen, ist ja das Gesicht; das Gesicht ist aber bei der Begegnung mit dem anderen Geschlecht das wichtigste. (Ich weiß, da werden einige widersprechen - und ich will ja auch nicht sagen, dass der Rest vom Körper unwichtig ist; aber wenn das Gesicht nicht passt, dass wird’s jedenfalls mit mir und der betreffenden Dame nichts.)

Ich tue mir schwer bei der Beschreibung des Reizes von Sonjas Gesicht. Am besten verdeutliche ich seine Wirkung auf mich ganz subjektiv anhand eines Vergleichs. Nehmen wir einen Elternabend in der Schule der Kids, 1. Klasse Gymnasium: 20 Mütter und ein paar Väter horchen da aufmerksam den Ausführungen der Lehrerin zu. Unter den 20 Müttergesichtern sind solche, die sofort auffallen, Frauen also, die man in Magazinen zu sehen gewohnt ist; scheinbar „attraktive“ Gesichter, die einen aber doch irgendwie kalt lassen. Dann Gesichter ohne jede Attraktivität, die einen überhaupt nicht ansprechen. Langweilige Gesichter. Und dann ist da das eine Gesicht, das einem erst - während die Lehrerin ihr langweiliges Zeug durchquatscht - beim zweiten und dritten „Durchsehen“ auffällt, an dem man dann aber hängen bliebt und von dem man nicht mehr wegkommt. Das Gesicht, das das berühmte „etwas“ hat, aber durchaus dezent. Das Gesicht mit Augen, deren Blickkontakt man sucht. Das Gesicht der Frau, mit der man dann nachher ins Gespräch zu kommen versucht - was beim Elternabend aber eh nie gelingt, weil sie entweder gleich weg muss, sich mit ihren Freundinnen unterhält, oder von ihrem Mann mit Beschlag belegt wird. Genau dieses Gesicht hat Sonja für mich. (Okay, ich gebe zu, das ist eine sehr subjektive Beschreibung; um etwas konkreter zu werden: Sie hat eine gewisse Ähnlichkeit mit ORF-Lady Claudia Reiterer.)

Anders als die Mutter beim Elternabend läuft mir Sonja freilich nicht davon; sie öffnet im kurzen schwarzen Lederrock und tiefausgeschnittenen roten Oberteil, wo ein schön schwerer Busen deutlich seine Präsenz verkündet. Man setzt sich aufs Sofa, bekommt einen Kaffe, sie spreizt die Beine, man sieht, dass unter dem Rock nichts ist. Man erledigt das finanzielle - und hinein ins Vergnügen.
Dieses war phänomenal. Ich bin zu g’schamig, um das jetzt alles im Detail zu beschreiben; mir passierte aber etwas, was mir sonst nie passiert: Es gab eigentlich keine Pause: Das erste Mal ist ja leider immer viel zu schnell zu Ende (zumindest, wenn man vorher enthaltsam war.) Dann gibt’s aber meist eine Pause - wo man nett plaudert. Diese Pause gab es hier aber kaum. Kaum war das Kondom entsorgt, zog ich sie wieder an mich. Sonja ließ ihre Hände an meinem Körper spielen, ich die meinem an ihrem, unsere Zungen kommunizierten miteinander oder mit passenden Körperparteien des anderen. Wen wundert’s, dass ich gleich wieder geil war, ebenso wie sie. Ich bin ja - wie eingangs erwähnt - sehr skeptisch, wenn eine Prostituierte sich so verhält, als ob sie das, was Mann mit ihrem Körper macht, erregt; bei Sonja hatte ich diese Skepsis nach kürzester Zeit nicht mehr. Nach wenigen Minuten war ich wieder in ihr und wir haben - um es auf wienerisch zu sagen - den Gutteil der restlichen Zeit ganz einfach durchgepudert. Dabei erwies sich der Spiegel unmittelbar neben dem Bett durchaus als Luststeigerer - die Reflexion des eigenen Tuns führt zu einer Verdopplung der optischen Reize: Wenn man sich da so den schlanken weißen Körper Sonjas bearbeiten sieht, wird die Sache noch um ein ganzes Stockwerk geiler.

Nach dem zweiten Mal war die Zeit schon beinahe rum; wir hielten uns aber noch in den Armen und wieder fingen die Finger an, mit den sensitiven Teilen des anderen Körpers zu spielen; es war erkennbar, dass keiner von uns einer Verlängerung abgeneigt gewesen wäre. Sonja ist jedoch nicht bloß eine begehrte, sondern auch eine termintreue Frau; da der nächste glückliche Kunde wohl schon von der U-Bahn hertrabte oder mit dem Wagen einen Parkplatz suchte, hieß es aufstehen, duschen, noch ein Kaffee, sich verabschieden und raus auf den Gürtel. (Der in all seiner Scheußlichkeit schon ein krasser Gegensatz zu dem ist, was man zuvor erlebt hat; dass die Sprache das, was drinnen stattfindet, mit dem gleichen Begriff bezeichnet wie das, was draußen die Anrainer plagt, ist schon eine arge Geschmacklosigkeit von ihr. )

Langer Rede kurzer Sinn: Das, was ich bei Sonja erleben durfte, wird wohl nur dadurch zu überbieten sein, dass ich mir den ausschweifenden Luxus eines Dates mit ihr und Luci gönne ...


BF
 
Also ich war gestern bei Sonja für eine halbe Stunde.

Was sie mir machte war unglaublich schön und ich werde sicher wieder zu ihr kommen. Habs ihr versprochen.

Das erlebt man nicht immer so wie man es wirklich möchte wie bei Sonja. Weil manche es nicht so verstehen, weil sie nicht gut deutsch sprechen. Da wird halt nur etwas gemacht und das war es und am Ende fühlt man sich dfoch nicht sogut und meint warum ist man nur dorthin gegangen. Alles schon erlebt. Wenn ich wo hingehe dann möchte ich auch das habern was ich will. Die, die das nicht so machen, werden mich niewieder sehen. Aber gottseidank gibt es schon erin paar nette zu denen ich sicher wieder hinfahren werde.

Und bei so einer Frau wie Sonja die einem wirrklich das macht was man will weil man mit ihr darüber sprechen kann, geht man Fröhlich und entspannt wieder hinaus und deswegen komme ich im märz wieder.
Danke Sonja ich bins thomas im rollstuhl falls du das liest. War gestern bei dir. ich komme im märz wieder. :bussal:

mfg thomas
 
Sonjas Inserat und ihre Homepage sind mir schon lange bekannt gewesen; die Frau, die auf den Fotos abgebildet war, hatte meine Lust erweckt; dennoch hatte ich es bis vor kurzem unterlassen, sie aufzusuchen. Vermutlich eines gewissen Grundverdachts wegen, dass eine Prostituierte, die von sich behauptet, sie hätte ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht, doch nicht die Wahrheit sagen kann. So nach dem Motto: Das wäre ja zu schön, um wahr zu sein!

Dann war ich vor drei Wochen bei Luci, die ja dasselbe Werbekonzept verfolgt, und durfte feststellen, dass das werbemäßig Versprochene dem tatsächliche Gebotenen bis auf Punkt und Beistrich entspricht. Logische Konsequenz: Bei nächster Gelegenheit Sonja einen Besuch abstatten.

Der fand diese Woche statt. Und nun ärgere ich mich grün und blau, dass ich das nicht schon viel früher getan habe. Denn Sonja ist eine Frau, bei der man wohl das Höchstmaß dessen erleben kann, was diese Welt für männliche Exemplare der Gattung Mensch an sexueller Lust bereitstellt.

Ich bin, obwohl dem Jugendalter schon längst entwachsen, jedes Mal nervös, wenn ich eine Dame der käuflichen Liebe das erste Mal besuche (oder bei mir empfange). Zwar hatte die äußerst sympathische Stimme Sonjas am Telefon mir etwas von dieser Nervosität genommen, gab sie mir doch das Gefühl, dass es eine nette Frau ist, der ich bald gegenüberstehen würde; dennoch ist in dem Moment, bevor sie die Türe öffnet, der Puls doch höher als sonst. Als sie mir die Türe öffnete, wandelte sich die Nervosität schlagartig in geile Vorfreude.

Das, was einem die Bilder im Netz verbergen, ist ja das Gesicht; das Gesicht ist aber bei der Begegnung mit dem anderen Geschlecht das wichtigste. (Ich weiß, da werden einige widersprechen - und ich will ja auch nicht sagen, dass der Rest vom Körper unwichtig ist; aber wenn das Gesicht nicht passt, dass wird’s jedenfalls mit mir und der betreffenden Dame nichts.)

Ich tue mir schwer bei der Beschreibung des Reizes von Sonjas Gesicht. Am besten verdeutliche ich seine Wirkung auf mich ganz subjektiv anhand eines Vergleichs. Nehmen wir einen Elternabend in der Schule der Kids, 1. Klasse Gymnasium: 20 Mütter und ein paar Väter horchen da aufmerksam den Ausführungen der Lehrerin zu. Unter den 20 Müttergesichtern sind solche, die sofort auffallen, Frauen also, die man in Magazinen zu sehen gewohnt ist; scheinbar „attraktive“ Gesichter, die einen aber doch irgendwie kalt lassen. Dann Gesichter ohne jede Attraktivität, die einen überhaupt nicht ansprechen. Langweilige Gesichter. Und dann ist da das eine Gesicht, das einem erst - während die Lehrerin ihr langweiliges Zeug durchquatscht - beim zweiten und dritten „Durchsehen“ auffällt, an dem man dann aber hängen bliebt und von dem man nicht mehr wegkommt. Das Gesicht, das das berühmte „etwas“ hat, aber durchaus dezent. Das Gesicht mit Augen, deren Blickkontakt man sucht. Das Gesicht der Frau, mit der man dann nachher ins Gespräch zu kommen versucht - was beim Elternabend aber eh nie gelingt, weil sie entweder gleich weg muss, sich mit ihren Freundinnen unterhält, oder von ihrem Mann mit Beschlag belegt wird. Genau dieses Gesicht hat Sonja für mich. (Okay, ich gebe zu, das ist eine sehr subjektive Beschreibung; um etwas konkreter zu werden: Sie hat eine gewisse Ähnlichkeit mit ORF-Lady Claudia Reiterer.)

Anders als die Mutter beim Elternabend läuft mir Sonja freilich nicht davon; sie öffnet im kurzen schwarzen Lederrock und tiefausgeschnittenen roten Oberteil, wo ein schön schwerer Busen deutlich seine Präsenz verkündet. Man setzt sich aufs Sofa, bekommt einen Kaffe, sie spreizt die Beine, man sieht, dass unter dem Rock nichts ist. Man erledigt das finanzielle - und hinein ins Vergnügen.
Dieses war phänomenal. Ich bin zu g’schamig, um das jetzt alles im Detail zu beschreiben; mir passierte aber etwas, was mir sonst nie passiert: Es gab eigentlich keine Pause: Das erste Mal ist ja leider immer viel zu schnell zu Ende (zumindest, wenn man vorher enthaltsam war.) Dann gibt’s aber meist eine Pause - wo man nett plaudert. Diese Pause gab es hier aber kaum. Kaum war das Kondom entsorgt, zog ich sie wieder an mich. Sonja ließ ihre Hände an meinem Körper spielen, ich die meinem an ihrem, unsere Zungen kommunizierten miteinander oder mit passenden Körperparteien des anderen. Wen wundert’s, dass ich gleich wieder geil war, ebenso wie sie. Ich bin ja - wie eingangs erwähnt - sehr skeptisch, wenn eine Prostituierte sich so verhält, als ob sie das, was Mann mit ihrem Körper macht, erregt; bei Sonja hatte ich diese Skepsis nach kürzester Zeit nicht mehr. Nach wenigen Minuten war ich wieder in ihr und wir haben - um es auf wienerisch zu sagen - den Gutteil der restlichen Zeit ganz einfach durchgepudert. Dabei erwies sich der Spiegel unmittelbar neben dem Bett durchaus als Luststeigerer - die Reflexion des eigenen Tuns führt zu einer Verdopplung der optischen Reize: Wenn man sich da so den schlanken weißen Körper Sonjas bearbeiten sieht, wird die Sache noch um ein ganzes Stockwerk geiler.

Nach dem zweiten Mal war die Zeit schon beinahe rum; wir hielten uns aber noch in den Armen und wieder fingen die Finger an, mit den sensitiven Teilen des anderen Körpers zu spielen; es war erkennbar, dass keiner von uns einer Verlängerung abgeneigt gewesen wäre. Sonja ist jedoch nicht bloß eine begehrte, sondern auch eine termintreue Frau; da der nächste glückliche Kunde wohl schon von der U-Bahn hertrabte oder mit dem Wagen einen Parkplatz suchte, hieß es aufstehen, duschen, noch ein Kaffee, sich verabschieden und raus auf den Gürtel. (Der in all seiner Scheußlichkeit schon ein krasser Gegensatz zu dem ist, was man zuvor erlebt hat; dass die Sprache das, was drinnen stattfindet, mit dem gleichen Begriff bezeichnet wie das, was draußen die Anrainer plagt, ist schon eine arge Geschmacklosigkeit von ihr. )

Langer Rede kurzer Sinn: Das, was ich bei Sonja erleben durfte, wird wohl nur dadurch zu überbieten sein, dass ich mir den ausschweifenden Luxus eines Dates mit ihr und Luci gönne ...


BF

Servus Busenfreund,

ungemein toller Bericht !!!
Wäre schön, wenn es mehr Poster mit solch gewählter Sprache gäbe!
Echte Gratulation zu deinem Bericht. Er macht echt Lust und eine Beschreibung dieser Intensität habe ich noch selten gelesen.
Wenn du noch mehr Berichte hast, lass es mich bitte wissen.

Werde Sonja in jedem Fall besuchen.
CU Sakra
 
Servus Busenfreund,

ungemein toller Bericht !!!
Wäre schön, wenn es mehr Poster mit solch gewählter Sprache gäbe!
Echte Gratulation zu deinem Bericht. Er macht echt Lust und eine Beschreibung dieser Intensität habe ich noch selten gelesen.
Wenn du noch mehr Berichte hast, lass es mich bitte wissen.

Werde Sonja in jedem Fall besuchen.
CU Sakra


Danke für das Lob!

Mit den Berichten ist es ja so, dass sie - wenns wirklich ein tolles Erlebnis war - als Adressaten nicht bloß die werte Forumsgemeinde haben, sondern man damit auch dem Mädchen/der Dame den Grad seiner Beglückung zum Ausdruck bringt; so eine Art moderner Minnedienst:mrgreen:


Gruß

BF

PS: Weitere Berichte von mir kannst Du ja leicht über mein Profil abfragen!
 
Nachdem ich mich von eurem beitarg hier überzeugen habe lassen, muss ich sagen, dass alles was ihr geschrieben habt falsch war.

Sonja ist noch viel besser als beschrieben, einfach eine Wucht.
Dass die überhaupt arbeiten darf .....
Die ist zu heiß für unseren Planeten.
Eine authentische, gebildete, sexy Frau.

Einfach Wahnsinn, mach weiter so Sonja.
Ich bin froh, dass es dich gibt.

Sky
 
@ busenfreund: Das Vergnügen eines 3ers mit Sonja und Luci solltest Du Dir unbedingt vergönnen, das gehört zu den geilsten Dingen, die ich in der schönen Wienerstadt je erlebt habe … und danke für die Erinnerung, ich hatte das schon viel zu lange nicht mehr. Die beiden sind wirklich supergeil, in jeder Hinsicht. Und was sie von fast allen professionellen Mädchen, die ich kenne, unterscheidet: Sie sind intelligent und der deutschen Sprache mächtig, was in bestimmten Situationen die Lust unerhört steigern kann.
 
Flotter Dreier

Bei allen Lobeshymnen für die gute Sonja hier (muss selber schon ein wenig schmunzeln)
kann ich dir versichern, dass es in diesem Gewerbe auch genug andere Frauen gibt, die intelligent und der deutschen Sprache mächtig sind.
Dafür musst halt länger suchen, aber es gibt Sie.
 
Bei allen Lobeshymnen für die gute Sonja hier (muss selber schon ein wenig schmunzeln)
kann ich dir versichern, dass es in diesem Gewerbe auch genug andere Frauen gibt, die intelligent und der deutschen Sprache mächtig sind.
Dafür musst halt länger suchen, aber es gibt Sie.

:cool:

Da bietet sich Goethe an:
"Wozu in die Ferne schweifen,
sieh, das Gute liegt so nah ....."

:mrgreen:
 
... kann ich dir versichern, dass es in diesem Gewerbe auch genug andere Frauen gibt, die intelligent und der deutschen Sprache mächtig sind.

Da wirst schon recht haben (wobei ich nicht sicher bin, welche der beiden Eigenschaften häufiger ist, die Kombination aber doch eher selten), aber in Kombination mit der Naturgeilheit der beiden kenn ich sonst wirklich niemanden anderen.
 
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