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Is ned wahr jetzt!
Liagate
Hatte am Freitag erstmals das Vergnügen mit Sonja und bin restlos begeistert. Total herzlicher Empfang, tolles Service, sehr schönes Studio und alles sehr sauber.
Sonjas Inserat und ihre Homepage sind mir schon lange bekannt gewesen; die Frau, die auf den Fotos abgebildet war, hatte meine Lust erweckt; dennoch hatte ich es bis vor kurzem unterlassen, sie aufzusuchen. Vermutlich eines gewissen Grundverdachts wegen, dass eine Prostituierte, die von sich behauptet, sie hätte ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht, doch nicht die Wahrheit sagen kann. So nach dem Motto: Das wäre ja zu schön, um wahr zu sein!
Dann war ich vor drei Wochen bei Luci, die ja dasselbe Werbekonzept verfolgt, und durfte feststellen, dass das werbemäßig Versprochene dem tatsächliche Gebotenen bis auf Punkt und Beistrich entspricht. Logische Konsequenz: Bei nächster Gelegenheit Sonja einen Besuch abstatten.
Der fand diese Woche statt. Und nun ärgere ich mich grün und blau, dass ich das nicht schon viel früher getan habe. Denn Sonja ist eine Frau, bei der man wohl das Höchstmaß dessen erleben kann, was diese Welt für männliche Exemplare der Gattung Mensch an sexueller Lust bereitstellt.
Ich bin, obwohl dem Jugendalter schon längst entwachsen, jedes Mal nervös, wenn ich eine Dame der käuflichen Liebe das erste Mal besuche (oder bei mir empfange). Zwar hatte die äußerst sympathische Stimme Sonjas am Telefon mir etwas von dieser Nervosität genommen, gab sie mir doch das Gefühl, dass es eine nette Frau ist, der ich bald gegenüberstehen würde; dennoch ist in dem Moment, bevor sie die Türe öffnet, der Puls doch höher als sonst. Als sie mir die Türe öffnete, wandelte sich die Nervosität schlagartig in geile Vorfreude.
Das, was einem die Bilder im Netz verbergen, ist ja das Gesicht; das Gesicht ist aber bei der Begegnung mit dem anderen Geschlecht das wichtigste. (Ich weiß, da werden einige widersprechen - und ich will ja auch nicht sagen, dass der Rest vom Körper unwichtig ist; aber wenn das Gesicht nicht passt, dass wirds jedenfalls mit mir und der betreffenden Dame nichts.)
Ich tue mir schwer bei der Beschreibung des Reizes von Sonjas Gesicht. Am besten verdeutliche ich seine Wirkung auf mich ganz subjektiv anhand eines Vergleichs. Nehmen wir einen Elternabend in der Schule der Kids, 1. Klasse Gymnasium: 20 Mütter und ein paar Väter horchen da aufmerksam den Ausführungen der Lehrerin zu. Unter den 20 Müttergesichtern sind solche, die sofort auffallen, Frauen also, die man in Magazinen zu sehen gewohnt ist; scheinbar attraktive Gesichter, die einen aber doch irgendwie kalt lassen. Dann Gesichter ohne jede Attraktivität, die einen überhaupt nicht ansprechen. Langweilige Gesichter. Und dann ist da das eine Gesicht, das einem erst - während die Lehrerin ihr langweiliges Zeug durchquatscht - beim zweiten und dritten Durchsehen auffällt, an dem man dann aber hängen bliebt und von dem man nicht mehr wegkommt. Das Gesicht, das das berühmte etwas hat, aber durchaus dezent. Das Gesicht mit Augen, deren Blickkontakt man sucht. Das Gesicht der Frau, mit der man dann nachher ins Gespräch zu kommen versucht - was beim Elternabend aber eh nie gelingt, weil sie entweder gleich weg muss, sich mit ihren Freundinnen unterhält, oder von ihrem Mann mit Beschlag belegt wird. Genau dieses Gesicht hat Sonja für mich. (Okay, ich gebe zu, das ist eine sehr subjektive Beschreibung; um etwas konkreter zu werden: Sie hat eine gewisse Ähnlichkeit mit ORF-Lady Claudia Reiterer.)
Anders als die Mutter beim Elternabend läuft mir Sonja freilich nicht davon; sie öffnet im kurzen schwarzen Lederrock und tiefausgeschnittenen roten Oberteil, wo ein schön schwerer Busen deutlich seine Präsenz verkündet. Man setzt sich aufs Sofa, bekommt einen Kaffe, sie spreizt die Beine, man sieht, dass unter dem Rock nichts ist. Man erledigt das finanzielle - und hinein ins Vergnügen.
Dieses war phänomenal. Ich bin zu gschamig, um das jetzt alles im Detail zu beschreiben; mir passierte aber etwas, was mir sonst nie passiert: Es gab eigentlich keine Pause: Das erste Mal ist ja leider immer viel zu schnell zu Ende (zumindest, wenn man vorher enthaltsam war.) Dann gibts aber meist eine Pause - wo man nett plaudert. Diese Pause gab es hier aber kaum. Kaum war das Kondom entsorgt, zog ich sie wieder an mich. Sonja ließ ihre Hände an meinem Körper spielen, ich die meinem an ihrem, unsere Zungen kommunizierten miteinander oder mit passenden Körperparteien des anderen. Wen wunderts, dass ich gleich wieder geil war, ebenso wie sie. Ich bin ja - wie eingangs erwähnt - sehr skeptisch, wenn eine Prostituierte sich so verhält, als ob sie das, was Mann mit ihrem Körper macht, erregt; bei Sonja hatte ich diese Skepsis nach kürzester Zeit nicht mehr. Nach wenigen Minuten war ich wieder in ihr und wir haben - um es auf wienerisch zu sagen - den Gutteil der restlichen Zeit ganz einfach durchgepudert. Dabei erwies sich der Spiegel unmittelbar neben dem Bett durchaus als Luststeigerer - die Reflexion des eigenen Tuns führt zu einer Verdopplung der optischen Reize: Wenn man sich da so den schlanken weißen Körper Sonjas bearbeiten sieht, wird die Sache noch um ein ganzes Stockwerk geiler.
Nach dem zweiten Mal war die Zeit schon beinahe rum; wir hielten uns aber noch in den Armen und wieder fingen die Finger an, mit den sensitiven Teilen des anderen Körpers zu spielen; es war erkennbar, dass keiner von uns einer Verlängerung abgeneigt gewesen wäre. Sonja ist jedoch nicht bloß eine begehrte, sondern auch eine termintreue Frau; da der nächste glückliche Kunde wohl schon von der U-Bahn hertrabte oder mit dem Wagen einen Parkplatz suchte, hieß es aufstehen, duschen, noch ein Kaffee, sich verabschieden und raus auf den Gürtel. (Der in all seiner Scheußlichkeit schon ein krasser Gegensatz zu dem ist, was man zuvor erlebt hat; dass die Sprache das, was drinnen stattfindet, mit dem gleichen Begriff bezeichnet wie das, was draußen die Anrainer plagt, ist schon eine arge Geschmacklosigkeit von ihr. )
Langer Rede kurzer Sinn: Das, was ich bei Sonja erleben durfte, wird wohl nur dadurch zu überbieten sein, dass ich mir den ausschweifenden Luxus eines Dates mit ihr und Luci gönne ...
BF
Servus Busenfreund,
ungemein toller Bericht !!!
Wäre schön, wenn es mehr Poster mit solch gewählter Sprache gäbe!
Echte Gratulation zu deinem Bericht. Er macht echt Lust und eine Beschreibung dieser Intensität habe ich noch selten gelesen.
Wenn du noch mehr Berichte hast, lass es mich bitte wissen.
Werde Sonja in jedem Fall besuchen.
CU Sakra
Bei allen Lobeshymnen für die gute Sonja hier (muss selber schon ein wenig schmunzeln)
kann ich dir versichern, dass es in diesem Gewerbe auch genug andere Frauen gibt, die intelligent und der deutschen Sprache mächtig sind.
Dafür musst halt länger suchen, aber es gibt Sie.
... kann ich dir versichern, dass es in diesem Gewerbe auch genug andere Frauen gibt, die intelligent und der deutschen Sprache mächtig sind.