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Darf man eigentlich fragen wozu du die machst?
Ich habe aus rein wissenschaftlicher Neugier in meiner Jugend sogar selbst eine mikroskopische Beurteilung gemacht.
Insofern es aber um eine angestrebte Schwangerschaft geht sollte man etwas Logik walten lassen. Der gute Männersaft funktioniert, wenn nicht völlig tot in der Regel fast immer, viel wahrscheinlicher ist das "Versagen" bei der Befruchtung bei der Frau.
Nur gibt es dazu zwei Probleme. Man kann als Arzt heutzutage aus Gründen des Feingefühl nicht offen der Frau ein Schuldgefühl vermitteln und Geld stinkt auch nicht. Ich sage mal, ein Test ist schon eine gute Idee. Fehlerquelle ausgeschlossen. Aber ab dann ist es nur noch Geldverschwendung. Oder würde jemand bei einem Motorproblem am Auto den Lack prüfen?
Wer es ernsthaft und ohne Schwurbelei angehen will sollte sich daher auf die Frau konzentrieren.
Da gibt es dann aber auch eine Gefahr, denn die meisten Gynäkologen bieten auch unsinnige Esoterikprodukte und Methoden an die genau gar nichts bringen. (Vom neuen Mercedes für den Arzt abgesehen!)
Einmal aus eigener Erfahrung da wir auch ein "Plankind" haben das nicht auf Knopfdruck kam.
3 Monate Selbstversuch im 3 Tage Rythmus.
Nichts.
Gynäkologe aufgesucht, bei mir ein Spermiogramm gemacht, bei ihr ein Blutbild, Hormonbild und diverse Untersuchungen.
Ergebnis, alles müsste theoretisch funktionieren.
Allerdings war bei ihr ein leichter Eisenmangel erkennbar.
Danach haben wir die fruchtbaren Tage ausgerechnet und es noch 6 Monate in förderlichen Positionen probiert.
Ergebnis, Volltreffer.
Das zweite Kind kam dann sogar ohne viele Versuche, wahrscheinlich schon nach dem ersten Versuch wenn ich den Tag richtig zugeordnet habe.
Was übrigens auch gerne vergessen wird, hatte man einmal die Verhütungsspritze besteht die Gefahr das man für immer unfruchtbar bleibt.
In Israel wurde diese in anderer Dosierung sogar gezielt zur Sterilisation von unerwünschten Frauen eingesetzt.
Also vielleicht auch die Vorgeschichte der Verhütung bei der Frau genau unter die Lupe nehmen bevor du einen Mengenrabatt beim Labor bekommst.
Ich habe aus rein wissenschaftlicher Neugier in meiner Jugend sogar selbst eine mikroskopische Beurteilung gemacht.
Insofern es aber um eine angestrebte Schwangerschaft geht sollte man etwas Logik walten lassen. Der gute Männersaft funktioniert, wenn nicht völlig tot in der Regel fast immer, viel wahrscheinlicher ist das "Versagen" bei der Befruchtung bei der Frau.
Nur gibt es dazu zwei Probleme. Man kann als Arzt heutzutage aus Gründen des Feingefühl nicht offen der Frau ein Schuldgefühl vermitteln und Geld stinkt auch nicht. Ich sage mal, ein Test ist schon eine gute Idee. Fehlerquelle ausgeschlossen. Aber ab dann ist es nur noch Geldverschwendung. Oder würde jemand bei einem Motorproblem am Auto den Lack prüfen?
Wer es ernsthaft und ohne Schwurbelei angehen will sollte sich daher auf die Frau konzentrieren.
Da gibt es dann aber auch eine Gefahr, denn die meisten Gynäkologen bieten auch unsinnige Esoterikprodukte und Methoden an die genau gar nichts bringen. (Vom neuen Mercedes für den Arzt abgesehen!)
Einmal aus eigener Erfahrung da wir auch ein "Plankind" haben das nicht auf Knopfdruck kam.
3 Monate Selbstversuch im 3 Tage Rythmus.
Nichts.
Gynäkologe aufgesucht, bei mir ein Spermiogramm gemacht, bei ihr ein Blutbild, Hormonbild und diverse Untersuchungen.
Ergebnis, alles müsste theoretisch funktionieren.
Allerdings war bei ihr ein leichter Eisenmangel erkennbar.
Danach haben wir die fruchtbaren Tage ausgerechnet und es noch 6 Monate in förderlichen Positionen probiert.
Ergebnis, Volltreffer.
Das zweite Kind kam dann sogar ohne viele Versuche, wahrscheinlich schon nach dem ersten Versuch wenn ich den Tag richtig zugeordnet habe.
Was übrigens auch gerne vergessen wird, hatte man einmal die Verhütungsspritze besteht die Gefahr das man für immer unfruchtbar bleibt.
In Israel wurde diese in anderer Dosierung sogar gezielt zur Sterilisation von unerwünschten Frauen eingesetzt.
Also vielleicht auch die Vorgeschichte der Verhütung bei der Frau genau unter die Lupe nehmen bevor du einen Mengenrabatt beim Labor bekommst.
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