H
Gast
(Gelöschter Account)
Ich konnte immer wieder lesen, dass durch BDSM eine sehr innige Bindung entsteht, mit viel Vertrauen und eben auch sehr viel Gefühl und Nähe. Sehr oft liest man, dass man sich in keiner anderen Beziehung so nahe kommt wie in einer BDSM-Beziehung.
Ist unter diesen Voraussetzungen eine Spielbeziehung überhaupt möglich oder geht sowas eurer Meinung nach nur auf Zeit? Führt genau deshalb eine Spielbeziehung irgendwann zwangsläufig zu einer "richtigen" Beziehung oder hat man im Umkehrschluss den falschen Partner, wenn man in einer Spielbeziehung zufrieden ist und gar nicht den Wunsch nach einer festen Beziehung verspürt?
Der (Ehe-) Partner findet BDSM pervers und will nur Blümchensex. Was tun? Kalt duschen? Viele suchen sich daher einen Spielpartner. Manchmal weiss der Partner von der Untreue, mal nicht. Selten wird es akzeptiert, meistens notgedrungen akzeptiert. Wenn ich mich so umschaue, scheint mir diese Variante sehr verbreitet. Ist es legitim, trotz Ablehung durch den Partner fremd zu gehen. Soll es heimlich sein? Wie ist es mit dem schlechten Gewissen? Wie ist es mit dem Satz "ich liebe ihn/sie" obwohl er/sie die sexuellen Bedürfnisse ablehnt?
Der zweite oft gesehene Betrug: Meist Dom verspricht einer zukünftigen sub das blaue vom Himmel, redet von ich bin frei, will mehr als nur eine Spielbeziehung. Aber sie wollten von Anfang an nur eine Spielbeziehung, sagten aber die Wahrheit nicht, weil sonst die Chancen gleich null wären.
Der dritte Betrug ist der Selbstbetrug. Meist auch bei Männern gesehen. Er ist zwar devot, weiss aber um die magere Auswahl von dominanten Frauen. So erklärt er sich kurzerhand zum Dom, mit der Absicht, den neuen Partner schon noch zurecht zu biegen. Auch hier ist Stress pur vorprogrammiert.
Wenn es eine einmalige Sache wäre dann wäre es wirklich einfach Sex von Liebe zu trennen eben weil es eine einmalige Sache wäre. Nur wenn man sich öfters trifft so tauscht man nicht nur die körperlichen Intimitäten aus sondern auch seelische man vertraut sich Dinge an die der Partner/in nie erfahren würden und da ist es nicht weiter verwunderlich wenn man irgendwann mal mehr empfindet. Das ist bei mir mit meinen "Spielbeziehungen" auch ned anderst gewesen ich bin solo sie is oder war verheiratet gewesen.
Er wusste von mir Bescheid war aber damit einverstanden gewesen weil er mit der Neigung seiner Frau nichts anfangen konnte.
Wir haben uns öfters getroffen nicht nur zum "spielen" wir sind ins Kino gegangen, haben uns zum gemeinsamen essen getroffen,...usw. irgendwann merkte ich das da mehr ist als nur reine sexuelle Begierde ich hab dann Gefühle dabei entwickelt und ich wusste auch wenn ich sie wählen lassen würde dann würde ich nur verlieren weil sie ihn liebte.
Ich habe sie dann immer seltener getroffen bis der Kontakt völlig abgebrochen ist.
Ist unter diesen Voraussetzungen eine Spielbeziehung überhaupt möglich oder geht sowas eurer Meinung nach nur auf Zeit? Führt genau deshalb eine Spielbeziehung irgendwann zwangsläufig zu einer "richtigen" Beziehung oder hat man im Umkehrschluss den falschen Partner, wenn man in einer Spielbeziehung zufrieden ist und gar nicht den Wunsch nach einer festen Beziehung verspürt?
Der (Ehe-) Partner findet BDSM pervers und will nur Blümchensex. Was tun? Kalt duschen? Viele suchen sich daher einen Spielpartner. Manchmal weiss der Partner von der Untreue, mal nicht. Selten wird es akzeptiert, meistens notgedrungen akzeptiert. Wenn ich mich so umschaue, scheint mir diese Variante sehr verbreitet. Ist es legitim, trotz Ablehung durch den Partner fremd zu gehen. Soll es heimlich sein? Wie ist es mit dem schlechten Gewissen? Wie ist es mit dem Satz "ich liebe ihn/sie" obwohl er/sie die sexuellen Bedürfnisse ablehnt?
Der zweite oft gesehene Betrug: Meist Dom verspricht einer zukünftigen sub das blaue vom Himmel, redet von ich bin frei, will mehr als nur eine Spielbeziehung. Aber sie wollten von Anfang an nur eine Spielbeziehung, sagten aber die Wahrheit nicht, weil sonst die Chancen gleich null wären.
Der dritte Betrug ist der Selbstbetrug. Meist auch bei Männern gesehen. Er ist zwar devot, weiss aber um die magere Auswahl von dominanten Frauen. So erklärt er sich kurzerhand zum Dom, mit der Absicht, den neuen Partner schon noch zurecht zu biegen. Auch hier ist Stress pur vorprogrammiert.
Wenn es eine einmalige Sache wäre dann wäre es wirklich einfach Sex von Liebe zu trennen eben weil es eine einmalige Sache wäre. Nur wenn man sich öfters trifft so tauscht man nicht nur die körperlichen Intimitäten aus sondern auch seelische man vertraut sich Dinge an die der Partner/in nie erfahren würden und da ist es nicht weiter verwunderlich wenn man irgendwann mal mehr empfindet. Das ist bei mir mit meinen "Spielbeziehungen" auch ned anderst gewesen ich bin solo sie is oder war verheiratet gewesen.
Er wusste von mir Bescheid war aber damit einverstanden gewesen weil er mit der Neigung seiner Frau nichts anfangen konnte.
Wir haben uns öfters getroffen nicht nur zum "spielen" wir sind ins Kino gegangen, haben uns zum gemeinsamen essen getroffen,...usw. irgendwann merkte ich das da mehr ist als nur reine sexuelle Begierde ich hab dann Gefühle dabei entwickelt und ich wusste auch wenn ich sie wählen lassen würde dann würde ich nur verlieren weil sie ihn liebte.
Ich habe sie dann immer seltener getroffen bis der Kontakt völlig abgebrochen ist.