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Grüß Euch,
also ich denke, grundsätzlich muß man mal unterscheiden, um welche "Beziehung" es geht.
Also zumindest für mich.
Gibt es doch verschiedene Arten für mich, mit einem Menschen SMige Spiele zu betreiben.
Einmal, einfach ein sog. ONS, zu dem ich auch grundsätzlich Studiobesucher zähle.
Hier möchte ich allerdings unterscheiden. Bei einem unbezahlten Spiel, suche ich mir meinen Partner zu 100% mit aus.
Im Studio sucht mich der Besucher aus. Natürlich spiele ich nicht, wenn mir derjenige nicht sympatisch ist (Grundvorraussetzung für ein gutes Spiel) - er umgekehrt natürlich auch nicht, wenn kein Vertrauen aufkommt. Das unterscheidet die Hobby-Domina wahrsch. von der typ. Studioherrin.
Zweitens gibt es für mich sog. Spielbeziehungen.
Diese können auch für mich auf beiden Ebenen stattfinden. Einmal natürlich das private Spiel, mit Menschen, die ich gut kenne und als Freunde schätze und natürlich meine Stammgäste.
Der dritte Punkt ist eine Beziehung. Hier herrscht 101%iges Vertrauen.
Liebe, Zuneigung, Sympathie ebenso.
Wobei ich alle Spielarten auf ihre Art schätze.
Vertrauen ist natürlich gerade für den Passiven besonders wichtig. Aber auch für mich als aktiven Part ist ein Mindestmass an Vertrauen sehr wichtig. Sympatie setze ich privat wie im Studio sowieso vorraus.
Jedoch brauche ich einen Menschen nicht lange kennen um ein gutes SM-Spiel zu haben. Gerade das Unbekannte übt auf mich einen ganz besonderen Reiz aus.
Aber so sind Menschen eben - sehr verschieden - etwas, was sie besonders reizvoll macht.
Lieben Gruß,
Katarina
also ich denke, grundsätzlich muß man mal unterscheiden, um welche "Beziehung" es geht.
Also zumindest für mich.
Gibt es doch verschiedene Arten für mich, mit einem Menschen SMige Spiele zu betreiben.
Einmal, einfach ein sog. ONS, zu dem ich auch grundsätzlich Studiobesucher zähle.
Hier möchte ich allerdings unterscheiden. Bei einem unbezahlten Spiel, suche ich mir meinen Partner zu 100% mit aus.
Im Studio sucht mich der Besucher aus. Natürlich spiele ich nicht, wenn mir derjenige nicht sympatisch ist (Grundvorraussetzung für ein gutes Spiel) - er umgekehrt natürlich auch nicht, wenn kein Vertrauen aufkommt. Das unterscheidet die Hobby-Domina wahrsch. von der typ. Studioherrin.
Zweitens gibt es für mich sog. Spielbeziehungen.
Diese können auch für mich auf beiden Ebenen stattfinden. Einmal natürlich das private Spiel, mit Menschen, die ich gut kenne und als Freunde schätze und natürlich meine Stammgäste.
Der dritte Punkt ist eine Beziehung. Hier herrscht 101%iges Vertrauen.
Liebe, Zuneigung, Sympathie ebenso.
Wobei ich alle Spielarten auf ihre Art schätze.
Vertrauen ist natürlich gerade für den Passiven besonders wichtig. Aber auch für mich als aktiven Part ist ein Mindestmass an Vertrauen sehr wichtig. Sympatie setze ich privat wie im Studio sowieso vorraus.
Jedoch brauche ich einen Menschen nicht lange kennen um ein gutes SM-Spiel zu haben. Gerade das Unbekannte übt auf mich einen ganz besonderen Reiz aus.
Aber so sind Menschen eben - sehr verschieden - etwas, was sie besonders reizvoll macht.
Lieben Gruß,
Katarina