Spruch des Tages

Wenn der Mensch so viel Vernunft hätte wie Verstand,
wäre alles viel einfacher.

Dr. Linus Carl Pauling​
 
Wollt ihr klar und richtig denken?
Wollt ihr wahr und überzeugend sprechen?
Sprechet und denket mit eurem Herzen!

Niccolò Tommaseo​
 
Wo Herzen, stolze, starke, noch für das Rechte stehn, da darf der Hoffnung Barke nicht völlig untergehn.

M.v. Strachwitz​
 
Erst ignorierenn sie dich,
dann machen sie sich über dich lustig,
dann kämpfen sie gegen dich,
und dann siegst du.


First they ignore you,
then they laugh at you,
then they fight you,
then you win.


Mahatma Gandhi
 
Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit.

Joh 1,14
 
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

M.Luther, Kl. Katechismus:das achte gebot, 2. Mos. 20,16​
 
Aliis si licet,tibi non licet.

(Wenn es anderen erlaubt ist, so ist es dir nicht erlaubt.)
 
Vorsicht und Mißtrauen sind gute Dinge, nur sind auch ihnen gegenüber Vorsicht und Mißtrauen nötig.

Ch. Morgenstern​
 
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst: in dem Wort sind alle Gebote zusammengefasst.

Röm. 13.
 
Die Gerechtigkeit ist nichts anderes als die Nächstenliebe des Weisen.

G.W.v. Leibnitz​
 
Die Liebe bricht herein wie Wetterblitzen, die Freundschaft kommt wie dämmernd Mondenlicht, die Liebe will erwerben und besitzen, die Freundschaft opfert doch sie fordert nicht.

E. Geibel, Die beiden Engel​
 
Wohl mag es Liebe auf den erste Blick geben, nicht aber Freundschaft.


Ernst Zacharias​
 
Ich behaupte, daß, wenn alle menschen wüßten, was sie voneinander sagen, es nicht vier Freunde auf der Welt gäbe.

B. Pascal​
 
Es ist schlimm, erst dann zu merken, daß man keine Freunde hat,
wenn man wirklich Freunde nötig hat.​


Plutarch​
 
Et jibt sonne und et jibt solche,denn jibts ooch noch andre - und det sind die Schlimmsten.

H. Salingre, Graupenmüller​
 
Wir erschrecken über unsere eigenen Sünden,
wenn wir sie an anderen erblicken.

Johann Wolfgang von Goethe
 
Es ist eine abgeschmackte Verleumdung der menschlichen natur, daß der Mensch als Sünder geboren wurde.

J. G. Fichte​
 
Das Christentum ist die Religion der Sklaven;
der Priester ist der Sklavenhalter,
und die Sklaven sind die armen Sünder,
die niederknien und zu einem Gott beten,
der auf ihre Gebete nicht hören wird.

Anagârika Dharmapâla
 
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