J
Gast
(Gelöschter Account)
Sicha?
lol, und da Typ lacht no
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Sicha?
Ich sage ja eh immer: Nur ein deutsches Automobil, ist ein gutes Automobil......
.... alles schön und gut..... nur, welches Auto soll nun der treusorgende Ehemann seiner geliebten Göttergattin kaufen ???.... also, bei Welchem ist die Wahrscheinlichkeit am Größten, daß das Gaspedal zuverlässig hängenbleibt und somit die Kosten/Nutzen Rechnung im Vergleich mit einem Scheidungsverfahren günstig ausfällt ??
34 Tote hat Toyota in den USA zu verantworten. Und alles wegen einem Fehler, der seit 2 Jahren bekannt ist....
Ich sage ja eh immer: Nur ein deutsches Automobil, ist ein gutes Automobil......
http://www.jappy.de/user/pit-bull-89
Wer zählt zu den größten Glaubensgemeinschaft der Welt?
= Die VW-Golf fahrer, sie glauben alle sie fahren ein Auto!
Was sind 25 VW-Fahrer auf einem Parkplatz?
= Elternsprechtag in der SONDERSCHULE!
34 Tote hat Toyota in den USA zu verantworten. Und alles wegen einem Fehler, der seit 2 Jahren bekannt ist....
Ich sage ja eh immer: Nur ein deutsches Automobil, ist ein gutes Automobil......
und in den USA absolut überproportional, besonders NACHDEM es bekannt wurde...
ek klar, bissl vollgas fahren, ins tv damit kommen und dann von toyota abkassieren...
http://search.salzburg.com/articles/9296852?highlight=USA:+Rekordstrafen+für+Toyota
USA: Rekordstrafe für Toyota
Pannenserie. Die US-Regierung verhängt eine Strafe von 16,4 Millionen Dollar.
Daniel Schnettler Washington (SN, dpa). Der Spießrutenlauf für Toyota in den USA geht weiter. Während der Rest der Welt die Pannenserie schon abgehakt hat, holt die Regierung in Washington zum finalen Schlag aus. Es gebe nun Beweise dafür, dass der japanische Hersteller über Monate hinweg die klemmenden Gaspedale verschwiegen habe, erklärte Verkehrsminister Ray LaHood am Montagabend. Sie haben nichts unternommen, um Millionen Fahrer und ihre Familien zu schützen, sagte er.
Toyota soll büßen. LaHood verlangt die Höchststrafe von 16,4 Millionen Dollar (12,2 Mill Euro). Der Betrag erscheint lächerlich klein für einen Weltkonzern, doch ungefährlich ist das Bußgeld keineswegs. Niemals zuvor ist die US-Regierung derart drastisch gegen einen Autohersteller zu Felde gezogen. Vor Jahren musste General Motors eine Million Dollar zahlen, weil der Hersteller defekte Scheibenwischer zu spät ausgetauscht hatte.
Im Fall Toyota aber geht es um Tote. 52 Menschen sollen durch ungewolltes Beschleunigen ihr Leben verloren haben. Ob die Zahl stimmt, weiß niemand. Viele Fragen sind auch nach monatelangen Ermittlungen unbeantwortet. Vor allem die Frage, warum Toyota-Autos in den USA scheinbar voller Mängel sind, während sie andernorts weitgehend problemlos fahren.
Erinnerungen an den Fall Audi in den 1980er-Jahren werden wach. Damals hatte ein Fernsehsender darüber berichtet, dass der Audi 5000 von selbst beschleunige. Das löste eine Flut an Horrormeldungen aus. Der Absatz brach dramatisch ein. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass die Schuld meist bei den amerikanischen Fahrern lag, die mit europäischen Autos zu wenig vertraut waren.
Die Amerikaner neigen zu drastischen Reaktionen. Gleich drei Kongressausschüsse haben sich mit klemmenden Gaspedalen, rutschenden Fußmatten und aussetzenden Bremsen beschäftigt. Über Wochen hinweg kannten die US-Medien kaum ein anderes Thema. Mehr als ein Mal kam der Verdacht auf, die Regierung gieße Öl ins Feuer, weil sie große Anteile an den beiden Detroiter Toyota-Rivalen General Motors und Chrysler hält. Sie hatte die maroden Firmen mit Steuergeldern vor dem Untergang bewahrt.
Gegen derlei Anschuldigungen verwahrt sich Verkehrsminister LaHood. Er unterstellte Toyota stattdessen, die wahren Gründe für das ungewollte Beschleunigen zu verschleiern, nämlich Fehler in der Bordelektronik. Beweise sind der Verkehrsminister und andere US-Politiker bislang schuldig geblieben.
Viele Unfälle stellten sich mittlerweile als klassische Fahrfehler heraus. Wie bei einer Frau in New York, die ihren Prius-Hybridwagen vor eine Mauer setzte, weil sie offensichtlich Gas und Bremse verwechselt hatte. Bei anderen Fahrern liegt der Verdacht nahe, dass sie Kapital aus der Toyota-Hatz zu schlagen versuchen und Vorfälle provozierten.
Mit Klagen lässt sich im Land der unbegrenzten Möglichkeiten eine Menge Geld verdienen. Toyota sieht sich mittlerweile mehr als 100 Forderungen gegenüber: von Unfallopfern oder deren Angehörigen, von Autobesitzern, Händlern oder Anlegern. Die Anwälte dürften sich über die heftigen Vorwürfe des Verkehrsministers freuen, liefern sie doch Munition für die eigenen Verfahren, die jetzt erst beginnen. In Deutschland ist das Thema dagegen durch: Ende Mai sollen alle 216.000 betroffenen Autos repariert sein.
Lies doch einmal das März - Heft der Autorevue ..... Warum gibt es sowohl in den USA wie auch in Europa Rückrufe, aber nur in Amerika Tote?
Denk einmal die Amis fahren meistens Automatik
und Automatikgetriebe läst sich schwer auskuppeln
und mit Gas kommst vieleicht nicht von D (Drive) auf N (Neutal)
und mit Gas kommst vieleicht nicht von D (Drive) auf N (Neutal)
Das Auto will ich sehen.
Dann lies mal im Internet unter SBC Bremse von Mercedes nach......