Stellenwert von Latein in der Bildung...

... - wenns den "franzl" damals erwischt hätte, wäre halt maximilan kaiser geworden, wäre vielleicht besser gewesen für die monarchie?

q.e.d. - "quod esset dubidandum", wie die Mathematiker sagen, wenn sie ein Problem scheinbar gelöst haben.
 
... Das beste für die Monarchie wäre gewesen mal auf die Leut zu hören, statt sie aktiv zu ignorieren. Denn dann gäbs die Monarchie heut noch.
Die Engländer haben scheinbar da doch einiges richtig gemacht.

quod est protestandum!
Dazu verschwende ich, nobel wie ich bin, keine erläuterndes Weisheiten.

Aber noch etwas fällt mir dazu erhellend ein:
Wäre Stauffenberg erfolgreich gewesen, gäbs den Nationalsozialismus heute noch.
Prost Mahlzeit!
 
Mit der Blunzn oder dem Slawischen? :)
Mit slawischen Denkweisen vs. ungarischen Denkweisen.
Magyarisches Denken ist für mich wie zufällige Musik ohne Perkussion. Völlig unstrukturiert.
Slawisch Denken ist manchmal eher schlicht und erinnert manchmal an Tarzan.
Aber es ist für mich zu durchschauen. Magyaren hingegen machen mir Angst.
 
Sagen wir einmal so; in der Schulzeit war für mich Latein die "Hölle" - heut bin ich froh durch diese gegangen zu sein!
 
In meiner Schulzeit machte Latein eigentlich immer sehr viel Spaß - das lag zum Großteil aber an der extrem motivierten Lehrerin, die ich hatte.
Gerade bei medizinischen Befunden können die Lateinkenntnisse auch jetzt noch eine große Hilfe sein, ansonsten brauche zumindest ich es nicht mehr wirklich.
 
Zurück
Oben