Ich habe in Rumänien in einem Petrokonzern gearbeitet, gut verdient kaum eine Möglichkeit Geld auzugeben. Ich hatte eine junge Haushälterin, die ohne Aufforderung mit mir das Bett teilte. Es war netter aber auf die Dauer kein befriedigender Sex. Kollegen schwärmten von einem schwimmenden Geheimbordell, angeblich die schönsten Frauen, aus Russland, ein findiger Mann, inzwischen Mehrfachmillionär, hat einen Ausflugdampfer gekauft, in diesem illegale Spielhöllen eingebaut und einen Teil zu einem Bordell ausgebaut.
Es gab so gut wie nichts, was man dort nicht bekam.
Mir hat es eine Russin angetan, wunderschöne Figur, 185 groß, rote Lederstiefel bis Mitte Oberschenkel in rot, schwarzes Schnürmieder -Brüste frei, Lederhandschuhe bis über Ellenbogen, Lederhalsbandund mit Stachel. Ich, der Sprache nicht mächtig, wurde ihr von einem Kollegen vorgestellt, der Preis war für dieses Land mehr als nur hoch, für mich damals ein Witz aber trotzdem. Ich bat den Kollegen sie zu fragen was sie alles machen würde, er sprach mit ihr einige Zeit und meinte sie würde für mich ein geiles Programm zusammenstellen. Leider hat mich das blöde Gelächter der Kollegen nicht gewarnt.
Geil dachte ich wie ich den Raum sah in den sie mich führte, eine toll ausgestattete Kammer. Äh, sie wir sich als Sklavin anbieten war der erste Gedanke, wie sie mir Handfessel anlegte, vermutete ich eine strenge Nummer, auch gut. Sie befestigte meine Hände an einer Liege, ich lag am Rücken und war gespannt was folgen wird. Sie kam mit ihrer Muschi über mein Gesicht und spreizte die Beine. Sie besaß die größten Schamlippen die ich bis zu diesem Zeitpunkt je gesehen hatte, sie kam näher, ich wollte aber nich lecken, das nützte mir aber nicht, sie saß auf meinem Gesicht und rutschte mit ihrer Fluffi auf meinem Mund herum. Ihr gefiel mein verhalten nicht, wendete sich ab, legte mir gepolsterte Breite Fußfessel an, holte ein Seil von der Decke herab, befistite den Karabiener N den Fußfessel und zog mich mit einem Flaschenzug nach oben. Ich hing wie ein geschlachteter Ochse von der Decke, Hände an der Liege befestigt Beine nach oben aufgehängt.Meinen Kopf der in Höher ihrer Muschi hing nahm sie und drückte ihn in ihre Spalte, mir war schon das Blut in den Kopf gestiegen und wollte den Spass beenden. Sie aber nicht, sie nahm eine Reitgerte und zog mir eins über die Arschbacken, oh Tat das weh. Mein Schreien störte sie offensichtlich, sie stopfte mir einen Knebel in den Mund und Band ihn mit einem Tuch fest. Was nun folgte war schlimm, eigentlich furchtbar, sie zog immer wieder mit der Gerte mir eines nach dem anderen darüber, die ersten Schläge Mächten mich fast wahnsinnig vor Schmerz, irgendwann kam der Kick, ich wurde geiler und geiler, zwischen den ihren Schlägen tropften mir die ersten Spermatropfen ins Gesicht. Sie schlug nur auf die Arschbacken, beginnend wo der Oberschenkel Ansatz ist bisknapp vorm Rückenbeginn. Ich kann nicht sagen ob ich's bis zur Ejakulation geschafft hätte, aber es war knapp davor. Noch so im Hängen wichste sie mich ab, dann ließ sie mich herunter. Ich hatte das Gefühl als wäre ich auf der glühenden Herdplatte gesessen. Sie verblüffte mich abermals, sie zog sich ganz aus, war sehr sehr zartlich zu mir, nuckelte meinen Schwanz mit großer Geduld bis er wieder steif war und ich glitt in ihre Muschi (mit Schutz) rein und es wurde ein Super Fick. Sogar Zungenküsse gab sie mir.
Die Tage danach waren nicht lustig. Der Arsch schmerzte fast eine Woche, die inneren Blutergüsse zogen sich in die hinteren Oberschenkel und alles war Blau wie eine Pflaume.
Den Kollegen der mir das eingebrockt hatte hat das noch anständig zurückbekommen was er mir da antun hatlassen, aber davon vielleicht ein andermal....