Das hier ist mein erster Bericht in dieser Art, und es war auch das erste Mal dass ich für Sex bezahlt habe. Normalerweise ist das nichts für mich, aber einmal probieren kann ja nicht schaden. Dazu brauchte es aber auch eine enorme Versuchung. Und die ist in Form von Nadine aufgetreten.
Anhang anzeigen 621058
Ich war bei den Bilder ja höchst skeptisch, ob es wirklich wahr sein kann. So eine Frau in einem Studio im 12.? Da muss doch was faul sein. Aber ich habe meine ganze Feigheit überwunden und einen Termin mit ihr ausgemacht - es herrschte ja Zeitdruck, weil sie morgen (Sonntag) schon wieder abreist. Und wenn ich schon einmal für Sex bezahle dann sollte es auch eine außergewöhnliche Frau sein. Derartig fitte, gutaussehende und schön tätowierte Frauen begegnen einem im Alltag nicht gar so oft, und diese Chance wollte ich nutzen.
Anhang anzeigen 621081
Also war ich wie abgemacht um 16.00 im Studio, auch wenn ich aus Nervosität zuerst mal zwei Runden gegangen bin. Hausnummer 38 brachte mich nicht weit, aber bei 36/3-7 (Studio angeschrieben) wurde mir prompt geöffnet. Durch den Gang den Schildern gefolgt und schließlich an der Tür von einer sehr netten Dame empfangen, habe die Schuhe ausgezogen und wurde gefragt ob ich spontan vorbeikomme oder einen Termin habe. Ich verwies auf meinen Termin, wurde jedoch zuerst vertröstet dass es noch 20 Minuten dauern würde und ob ich eine andere Dame wolle. Ich entgegnete: "Wenn die Fotos von Nadine echt sind dann warte ich." Also wurde ich in einen Raum begleitet der gerade von einer anderen Sexworkerin aufgeräumt wurde, ich nahm Platz, las NEWS (ich weiß schon warum ich das seit Jahren nicht mehr angerührt habe) und hin und wieder kam eine der Damen herein und holte sich Schuhe aus dem Schrank.
Nach fast einer halben Stunde klopfte es an der Tür und Nadine war endlich da. Und es war die Nadine von den Fotos. Nur noch einmal um einiges hübscher! Mein Mund stand offen, sie blickte mich mit ihren großen braunen Augen an und begrüßte mich. Sie führte mich in ein anderes, schöneres Zimmer und ich konnte mein Glück schon nicht fassen als ich hinter ihr her ging. Schöne schlanke Beine, ein perfekter Hintern, wunderbare Tätowierungen, lange, seidene Haare...
Sie fragte mich, ob ich englisch spreche, was ich freudig bejahte, ist mir eigentlich auch lieber als deutsch, die Übung kann nicht schaden. Es schien ihr auch deutlich angenehmer als deutsch, das sie wahrscheinlich kaum beherrscht, aber auf englisch ging es wirklich sehr gut. Sie fragte mich wie lang ich bleiben wolle, ich sagte eine Stunde, sie wollte dafür 90 Euro aber ich gab ihr 100 - "because you're so pretty". Das freute sie sehr, sie brachte mich zur Dusche und danach wieder zurück ins Zimmer, wo sie ein Leintuch vorbereitet hatte und sich auszog. Ich legte mein Handtuch ab und sie blickte kurz auf meinen schon recht erregten Schwanz, der relativ dick ist. "You trying to kill me?" scherzte sie, aber ich versicherte ihr dass ich es langsam und sanft angehen würde, weil wir ja Zeit hätten.
Die Massage lehnte ich vorerst ab und wollte mich lieber mal gemütlich neben ihr hinlegen. Ich konnte meinen Augen immer noch nicht trauen wer da neben mir lag, machte ihr noch ein paar Komplimente und begann sie langsam zu streicheln. Ihre Haut ist wunderbar weich, sie lehnte sich zu mir und küsste meinen Hals, dann widmete ich mich ihren perfekten Brüsten, etwas mehr als eine Hand voll, fühlen sich natürlich an, keine Narben, ihre Nippel wurden hart, dann küsste sie wieder meinen Hals und schließlich meinen Mund. Ich blieb zurückhaltend und ließ so zu, dass sie fordernder wurde. Als ich ihren Hals küsste reagierte sie mit leichtem Stöhnen, nach einer Weile nahm sie ein Kondom und wollte es mir überziehen, bat mich aber darum ihr zu helfen wegen ihren langen Fingernägeln. Als Safer-Fan gelang mir das natürlich leicht und ihr Mund fühlte sich trotz Kondom sehr sehr gut an, sie nahm ihn auch relativ weit in den Mund und ich war im siebten Himmel, küsste ihre Schenkel, bis sie sich schließlich über mich setzte und ich sie leckte. Sie hat eine sehr schöne, pralle Pussy und quittierte mein Lecken mit engagierterem Blasen, als ich eine gute Stelle fand musste sie dann aber kurz aufhören.
Das genossen wir wieder eine Zeit lang, dann setzte sie sich auf und sagte etwas unbeholfen "And now?". Ich sagte ihr ich wolle mal mit der Missionarsstellung beginnen. "The classic" lachte sie, und trug sich etwas Gleitgel auf. Ich drang ganz vorsichtig und langsam in sie ein und wir hielten fast die ganze Zeit Augenkontakt, langsam entwickelte sich ein Rythmus und ich wurde schneller, konnte mich nicht sattsehen an ihren Augen, ihrem Gesicht, ihren Tätowierungen, ihrem perfekten Körper, sie zog ihre Beine an, ich küsste ihre Füße und musste mich zweimal zurückhalten dass ich nicht schon komme, obwohl ich sehr ausdauernd bin.
Dann wollte ich dass sie sich auf mich setzt und sie bewegte sich sehr gut und rythmisch auf mir und mir gingen immer noch die Augen über. Sie wurde schneller und brachte mich wieder an den Rand des Orgasmus, ich verlangsamte sie etwas, ließ sie noch einmal den Rythmus bestimmen und hielt sie wieder auf. Kommen wollte ich eigentlich Doggy-Style, denn ihr Hintern und ihr tätowierter Rücken sind etwas ganz besonderes. Aber nein! In dem Moment spürte ich den Orgasmus heranrollen, stieß noch ein paar Mal in sie und drückte sie stöhnend an mich.
Sie wirkte zufrieden, ich war trotz ungeplanten Abgangs höchst zufrieden, sie reichte mir Papiertaschentücher, entsorgte diese und das Kondom und fragte ob ich jetzt eine Massage wolle, ich wollte aber einfach herumliegen, mit ihr im Arm, relaxen und etwas reden. Wir verstanden uns sehr gut, ich empfahl ihr wärmstens, sich doch mal bei den Suicide Girls zu bewerben, ermunterte sie, den Wunsch nach größeren Brüsten abzustreifen und wunderte mich, wie unzufrieden solche perfekten Frauen immer mit ihrem Körper sind. Sie war etwas verlegen, nach einer Zeit wünschte ich mir noch eine Massage, danach musste ich sie nochmal genau beobachten, von allen Seiten, streichelte sie und sagte ihr dass sie meine Masturbationsphantasie Nummer 1 sein wird, für die nächste Zeit. Sie kicherte. Nach einer Zeit sagte sie: "I don't want to be crude, but in 5 minutes the time is over". Das war sehr höflich, ich wollte auch nicht noch einmal duschen, zog mich an, umarmte sie nochmal wobei sie mich noch einmal kurz auf den Mund küsste, dann brauchte sie mich zur Tür, ich sagte auch den Telefonistinnen dass ich sehr zufrieden sei und kündigte an, wiederzukommen wenn sie wieder mal nach Wien kommen sollte. Ich sag nur so viel: es sieht gut aus.
Wer auch immer auf Tattoos, Suicide Girls, schöne schlanke Mädchen steht der sollte Nadine in Erwägung ziehen. Ich habe zwar keinen Vergleich zu anderen Sexworkerinnen aber für mich war es eine tolle Erfahrung. Ich ging breit grinsend und sehr glücklich nach Hause und wünsche Nadine noch alles Gute auf ihrem Weg. Tut mir leid für den Roman, aber so bin ich halt.