Studium/Berufsausbildung

Gelernt hab ich Elektronik Spezialsierung auf Biomedizinische Technik am TGM

2 ausflüge in 2 studienrichtungen Biomedical Engineering (nach 1,5semester abgebrochen...ging in eine völlig andere richtung) und clinical engineering ((berufsbegleitend) keine jobs in österreich vorhanden-> abgebbrochen)

Nach ein paar anderen Sparten brandschutz, vertrieb, planung bin ich wieder in der Medizintechnik

Würd is wieda machen ja, der mix aus technik und medizinischen wissen macht spaß und ma lernt einiges (mehr als ma glaubt u an a oft lieb is 😅)
 
Ich habe im August/2020 mein 41tes Dienstjahr in der Versicherungsbranche begonnen. Aber nicht als Klinkenputzer sondern im Innendienst. Und war trotz Wechsel zu einer anderen Anstalt noch keinen einzigen Tag ohne Arbeit. Und wenn nichts unvorhergesehenes passiert, werde ich auch mit meiner Tätigkeit in Pension gehen. Hätte auch auf einer Bank beginnen können, aber zum Glück habe ich mich anders entschieden
 
ich hab eine informatik htl gemacht und dann den fehler auf der uni auch informatik zu studieren. da habe ich dann schnell das interesse verloren und das studium nicht abgeschlossen.
 
Mitglied #240947 schrieb:
Für mich einer der wichtigsten Berufe, versteh dich nicht warum du das so runter spielst ;)
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Ohne landwirtschaftliche Betriebe und ihren Erträge hätten wir nicht die Möglichkeit heimische Produkte zu kaufen und zu verzehren. Egal ob Schweinebauer, Michbauer, Mutter/Kuhhaltung oder andere landwirtschaftliche Produkte
 
Ich bin gelernter Zimmermann und hab dann noch 1 Jahr Tischler angehängt.
Nach einem Unfall war die Schulter so kaputt, dass ich umschulen musste, wollte aber so nah wie nur geht an meinem Berufsursprung bleiben...tadaaaa Bautechnischer Zeichner. Hab dann bei einem Architekten gearbeitet und dabei einen Chirurgen kennengelernt, der meine Schulter unkaputtbar gemacht hat....und zack war ich wieder Blockhäuser aufstellen...
 
M: htl elektronik...dann vertrieb..23 jahre..nun immobilienverwaltung..
F: ltd beamtin
nichts zu verbessern
dolce vita
🙂
 
Einzelhandelskaufmann gelernt und arbeite noch immer, in dem Beruf

In der letzten Firma seit fast 23 Jahren und würde sie gerne übernehmen, aber Frau kann nicht alles haben. Deshalb mache ich bald unter der 3. Chefin weiter

Wäre lieber zur Polizei gegangen, konnte ich leider nicht, wegen der Brille.
 
Ich habe vor 25 Jahren mein Beruf als Klempner/ gw Installateur gemacht und bereue es nicht mein Augenmerk liegt aber auf Blech Verarbeitung aufm Bau bin sehr zufrieden mit meiner Berufswahl
 
Mitglied #513259 schrieb:
Einzelhandelskaufmann gelernt und arbeite noch immer, in dem Beruf

In der letzten Firma seit fast 23 Jahren und würde sie gerne übernehmen, aber Frau kann nicht alles haben. Deshalb mache ich bald unter der 3. Chefin weiter

Wäre lieber zur Polizei gegangen, konnte ich leider nicht, wegen der Brille.
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Mit Brille darf man nicht zur Polizei? :oops:
 
HTL, dann 10 Jahre als Techniker und schließlich Betriebsleiter.
Danach war ich 4 Jahre selbständig und hab ein Ingenieurbüro betrieben.
Nach 2 Jahren Ing.Büro hab ich begonnen als "Nebendienstleistung" Beratungen anzubieten die auf meiner Zeit beim Bundesheer basieren.
Nach weiteren 2 Jahren das Ing.Büro stillgelegt und mich im Bereich Organisationsentwicklung spezialisiert. Seit 11 Jahren habe ich mit nichts mehr mit dem zu tun, was ich in unserem Bildungssystem oder durch Berufsweiterbildungen gelernt habe sondern ausschließlich mit meiner militärischen Ausbildung. Dadurch arbeite ich nun für und mit Menschen in herausfordernden Berufsfeldern wie Einsatzorganisationen, Konzernen mit hohen Sicherheitsstandards, Betreibern kritischer Infrastruktur etc.
So sehr ich das Handwerk und die Technik mochte, jetzt bin ich da angekommen wo ich mich richtig entfalten konnte und immer weiter entwickeln.
 
Hallo, echt ein "angenehmes" Thema eröffnet, cherrymint:up:. Ich habe die Leidenschaft ab meiner Kindheit zum Beruf gemacht, bin bei meinen Eltern unter lauter Hunden aufgewachsen... reinrassige Jagdhunde, gezüchtet für diese Funktion. Nun habe ich schon seit Jahren ebenfalls mit einem Hund zu tun und arbeite mit diesem beruflich. Würde es so wieder machen, denn das Schönste daran ist der Dank den man erhält, wenn eine Suche Erfolg hat. Nicht nur für Hund und Halter. Oder wie es hier im EF heisst: Sklavin und Herr.... 😉 LG
 
Gelernter Informationstechnologe Informatik/Technik.
Da Hardware schon immer eines meiner Hobbys war, konnte ich selbiges zu meinem Beruf machen.
Nach einem "interessanten" Ausflug in die Selbstständigkeit gemeinsam mit meinem Vater mit dem Schwerpunkt "Brennstoffzellen und Wasserstoffspeicher", wieder zurück in meinen eigentlichen Beruf.
Jedoch macht mir der Kundenkontakt seit ein paar Jahren schlicht keinen Spaß mehr.
Daher aktuell die Überlegung mit der Meteorologie mein zweites Hobby zum Beruf zu machen.
Mein Schwerpunkt wären dann Sturmsysteme, da mich diese ungezügelten Urgewalten schon von klein auf fasziniert haben.
Eine Season in der Tornado Alley in den USA steht sowieso noch auf meiner Bucketlist.

Mit dem Wissen von heute, würde ich direkt Meteorologie studieren, und die IT als Hobby betreiben.
Heute grübel ich ob sich ein Studium mit 39 Jahren überhaupt noch lohnen würde.
 
Mitglied #373189 schrieb:
HTL, dann 10 Jahre als Techniker und schließlich Betriebsleiter.
Danach war ich 4 Jahre selbständig und hab ein Ingenieurbüro betrieben.
Nach 2 Jahren Ing.Büro hab ich begonnen als "Nebendienstleistung" Beratungen anzubieten die auf meiner Zeit beim Bundesheer basieren.
Nach weiteren 2 Jahren das Ing.Büro stillgelegt und mich im Bereich Organisationsentwicklung spezialisiert. Seit 11 Jahren habe ich mit nichts mehr mit dem zu tun, was ich in unserem Bildungssystem oder durch Berufsweiterbildungen gelernt habe sondern ausschließlich mit meiner militärischen Ausbildung. Dadurch arbeite ich nun für und mit Menschen in herausfordernden Berufsfeldern wie Einsatzorganisationen, Konzernen mit hohen Sicherheitsstandards, Betreibern kritischer Infrastruktur etc.
So sehr ich das Handwerk und die Technik mochte, jetzt bin ich da angekommen wo ich mich richtig entfalten konnte und immer weiter entwickeln.
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Klingt total interessant und spannend.
 
Bin KFZ-Techniker, hab vor 20Jahren Lehre gemacht, und bin jetzt Selbstständig und hab ne eigene Halle gebaut, und ea funktioniert alles sehr gut, gerade noch OneManShow("nur die harten kommen durch" - kann man zweideutig verstehen 😜, stimmt beides")
Ich bereue nichts, beste Entscheidung gewesen, da ich von klein auf, immer an auto herum gebastelt habe und die Autos sehr fasziniert haben.
💪😉
 
Mitglied #506898 schrieb:
Klingt total interessant und spannend.
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Ja, einzig musste ich mir eine dicke Haut aneignen, um mir Bemerkungen nicht zu Herzen zu nehmen, die mit dem schlechten Image des Heeres zu tun haben. Gerade nach mir habe ich den Beitrag über die Arbeit mit Hunden gelesen. Wenn ich gelegentlich auch etwas fürs Heer mache, geht mein Vierbeiner dort mit mir überall ein und aus. Das geht beim WIFI, BFI, und anderen Einrichtungen nicht. So locker und tolerant wie Kommandanten die das Entscheiden dürfen und die, wenn sie meinen Hund dann kennen, dann gesatten, dass er sich mehr oder weniger in den militärschen Liegenschaften frei bewegen darf, das habe ich im zivilen Bereich noch nie erlebt. Da nehme ich oft mehrere Tage durchgehend die Leine niemals zur Hand.

Um zurück zu Thema zu kommen - ich würde immer wieder, das nächste Mal ein paar Jahre früher mich in Richtung Heer orientieren um meine Berufliche Heimat und erfüllung auch im Zivilleben zu finden.
 
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