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Träumer, dass sind Tatsachen gehen sie mal vorbei, anbetfeln ist noch das Geringste. Muss aber dazu sagen sind auch Österreicher dabei
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Träumer, dass sind Tatsachen gehen sie mal vorbei, anbetfeln ist noch das Geringste. Muss aber dazu sagen sind auch Österreicher dabei
Obzwar Ihr literararischer Auswurf die gängigen Regeln der Rechtschreibung missen lässt, daher im höchsten Masse interpretationsbedürftig ist, nehme ich mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit an, dass Sie mit der Verbaliniuriae "Träumer" mich beleidigen wollten. Lassen Sie mich daher bitte wissen, von welchen "Tatsachen" ich mich durch Lokalaugenschein auf der Mahü überzeugen lassen könnte. Sollten Sie bereits durch anbetteln in Ihrem persönlichen Wohlsein angegriffen sein, empfehle ich Ihnen sich in Dankbarkeit zu üben. Das Kompetenzbild das Sie mir vermitteln, lässt mich befürchten, dass auch Sie eines, nicht allzu fernen, Tages um milde Gaben bitten werden.
..ich fürchte, diese klinge ist dem angesprochenen, dessen bevorzugte waffe ein holzprügel zu sein scheint, etwas zu scharf..... ich blicke einem - sofern es denn überhaupt stattfindet - sehr unausgewogenem duell entgegen.
Guten Abend mein Lieber. Ein Duell setzte intellektuelle Satisfaktionsfähigkeit voraus. Ich hoffe, dass mir das Gefühl des Fehlens derselben, nicht als Arroganz ausgelegt wird.
Aber Respekt. Die Liste der xenophoben Ressentiments haben Sie vollständig an die Frau gebracht.
Ach, so hat sie das gemeint. Nun, wenn sie sich schon zutraut allein in ein Hotel zu gehen um dort Ausschau nach Männern zu halten, kann sie auch einfach auf die Straße gehen und Männer ansprechen, die ihr gefallen. Keine Ahnung warum sich manche Menschen so schwer tun.Hi,
wo das Hotel Bauer ist weiß sie, sie weiß nur nicht, wo sie mit ihren 35 Ü50 Männer kennenlernen kann, die sie in die Kunst der Liebe einführen .... die Arme.
Ich würds am Fundbüro probieren, dort geben immer wieder mal Frauen ihre Ex-Männer ab ... .
LG Tom
Das Hotel Bauer würde heuer abgerissen.
Zur Zeit ist dort eine Baustelle lg
Was sind Sie von Beruf Oberlehrer Ich habe ein Transportunternehmen mit 92 Angestellten. Alles ohne höhere Schulbildung aufgebaut. Da kann mich so Kasperl malObzwar Ihr literararischer Auswurf die gängigen Regeln der Rechtschreibung missen lässt, daher im höchsten Masse interpretationsbedürftig ist, nehme ich mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit an, dass Sie mit der Verbaliniuriae "Träumer" mich beleidigen wollten. Lassen Sie mich daher bitte wissen, von welchen "Tatsachen" ich mich durch Lokalaugenschein auf der Mahü überzeugen lassen könnte. Sollten Sie bereits durch anbetteln in Ihrem persönlichen Wohlsein angegriffen sein, empfehle ich Ihnen sich in Dankbarkeit zu üben. Das Kompetenzbild das Sie mir vermitteln, lässt mich befürchten, dass auch Sie eines, nicht allzu fernen, Tages um milde Gaben bitten werden.
Nicht ganz. Er hat weder die Umvolkung noch den drohenden Gottesstaat erwähnt…
Alles ohne höhere Schulbildung aufgebaut.
Ach, űbrigends ich stehe finanziell sehr gut da.
Was sind Sie von Beruf Oberlehrer Ich habe ein Transportunternehmen mit 92 Angestellten. Alles ohne höhere Schulbildung aufgebaut. Da kann mich so Kasperl mal
Okay. Wenn sie Fehler finden dűrfen sie diese behalten. Bitte belästigen sie mich nicht weiter
Danke für den Einwurf. Aber ich fürchte, da muss ich den Mitarbeiter aus dem Personentransportgewerbe ausnahmsweise in Schutz nehmen. Die TE ist, nach meinem Verständnis, bloss an einem singulären und folgenlosen sexuellen Kontakt interessiert. Mangels Reproduktionswunsches erübrigt sich daher der Hinweis auf den Blutschutz. Aus der temporär vernachlässigenswerten Verweildauer des .... ( einen unwürdigen Begatter nach persönlichem Gusto einfügen ) erübrigt sich natürlich auch die Warnung vor der Scharia.
Ich tu mir mit den schwűlstigen Schreibkramm schwer. Warum so kompliziert?Unter uns: ihm ging es dabei gar nicht um die TE. Da habe ich mir herausgenommen, die im Subtext mitschwingende Dystopie etwas auszuschmücken.