Wir bezahlen die Damen, um etwas zu bekommen
völlig richtig - keine Frage.
Nur darf halt nicht vergessen werden, daß es sich hierbei um einen "Leistungsaustausch" handelt, der extrem im zwischenmenschlichen Bereich angesiedelt ist.
Und wenn Du dazu meinst:
Beim lesen der häufig aufkommenden Berichte wie sehr den Mädels die halbe, oder ganze Stunde der bezahlten Aktion gefällt, ja sie sogar zum Orgasmus bringt, muss ich immer wieder nur den Kopf schütteln, über soviel Naivität
dann ist das eben genau DEINE Erfahrung bzw. die daraus resultierende Schlußfolgerung.
Was mich betrifft, so blicke ich auf eine jahrzehntelange, teils überaus intensive Erfahrung im Paysex-Bereich zurück, und kann durchaus sagen, daß es grad bei den Chinesinnen aufgrund ihrer offenbar etwas anderen Einstellung zu diesem Thema keinesfalls nur selten vorkommt, daß sie das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden und - sofern alles rundherum, vor allem auch die Chemie mit dem sie beehrenden Gogl - paßt, sich gar nicht ungern auch selber einen Gefallen tun.
Und eines kannst Du mir glauben: ich habe Erfahrung genug, um einen echten weiblichen Orgasmus von einem gespielten unterscheiden zu können, zumindest nehme ich das in 99% der Fälle für mich in Anspruch.
Desweiteren kann ich dazu auch sagen, daß gerade die Chinesinnen eher nicht die sind, die reihenweise einen Orgasmus vorspielen (von Ausnahmen abgesehen, natürlich) - entweder sie haben einen, oder sie haben keinen - und dann spielen sie meist auch keinen vor.
Was in diesem Zusammenhang ebenfalls zu bedenken ist: viele der China-Girls haben keinen fixen Partner, so manche von ihnen haben einen meist älteren "Ehemann", den es entweder sowieso nur auf dem Papier gibt, bzw. mit dem sie zwar zusammenleben, aber so gut wie nie Sex haben, weil bei ihm nix mehr geht. Und einige haben natürlich nebenbei einen nicht nur sexuell, sondern auch finanziell halbwegs potenten Habschi - die Mehrheit ist das aber nicht.
mit seinen Geschäftspartnerinnen (nichts Anderes sind ja die Huren für den Gogel) - deren zu vollbringendes Werk im Wesentlichen die geschlechtliche Erregung und Befriedigung ihres Kunden ist - rumspringt, soll uns völlig egal sein solange es im Rahmen der guten Sitten ist
und genau das ist jetzt die Frage: was alles ist noch "im Rahmen der guten Sitten"?
Etwa die schlichte Befolgung des Sprichworts "Wer zahlt schafft an"? Diese Aussage hat, zweifellos, ihre absolute Berechtigung in rein kommerziellen Dingen, funktioniert allerdings nicht uneingeschränkt im zwischenmenschlichen Bereich - ich glaube, darauf können wir uns wohl einigen.
Wenn's mal dazu kommt, jetzt ganz generell gesehen, daß ein Gogl - eben in Hinblick auf obiges Sprichwort - eine SW zu Dingen, die sie von sich aus nicht machen würde bzw. zum konkreten Zeitpunkt halt grad nicht machen möchte, drängt, um nicht zu sagen zwingt, dann wird's eng.
Mehr möchte ich jetzt dazu gar nicht sagen, es dürfte eh alles klar sein, oder?