In alten Reiseberichten aus Zeiten in denen Syphilis de facto incurabilis war wurde gelegentlich vor allem aus osmanischem Gebiet am Balkan und aus diversen Wüstenoasen von komplett mit Syphilis durchseuchten lokalen Populationen berichtet, die keinerlei Krankeitssymptome gezeigt haben sollen. Schwer abzuschätzen inwieweit solche Berichte nachträglich verifizierbar sind. Da jedoch die Menschen trotz der teils enormen Menschenverluste durch Syphilisbefall nicht ausgestorben sind, wird es nach logischem Dafürhalten zur Ausbildung von Immunität gegenüber Syphilis gekommen sein. Mir ist nicht bekannt ob es darüber aktuelle Untersuchungen mit modernen Methoden gibt. Blödsinnige marktschreierische Panikmache gibt es gewiss zur Genüge.
Der vermutlich beste Schutz gegen Infektionen ist der eigene Hausverstand gepaart mit penibler Sauberkeit. Kein Gepudere, ja, nicht einmal Geschlecke, mit drogensüchtigen Huren aus sozial deklassiertem Milieu, sorgfältigste Geruchs- wie auch Sichtkontrolle der Dienstleisterin bevor man
seine eigenen Ehebruchwerkzeuge in deren versenkt. Geht recht einfach: Finger tief eintauchen und dran schnuppern. Nicht zu vergessen: sorgfältigstes Waschen der Ehebruchwerkzeuge sowohl der Dienstleisterin wie auch vor allem der eigenen vor und zumindest der eigenen auch nach dem ehefrevelnden Werke. Das zeitweise in guten Chinastudios Wiens verbreitete gemeinsame Duschen war dafür z B sehr geeignet. Natürlich ist das Alles keine Garantie gegen lästige Infektionen, lässt solche jedoch mutmaßlich in den einstelligen Prozent-, wenn nicht gar in den Promillebereich absinken. Das Neinsagen bei Bedenken will halt gelernt werden, auch wenn das Schwanzerl schon stramm steht wie eine Eins!