Dienstleistungen Diverses Tabledance in Tirol

Klar, manche Geschichten sind so offensichtlich und erfunden, dass man es direkt merkt, wenn man eine etwas tiefergehende Frage stellt ;-). Aber andere sind wirklich ehrlich...oder sie spielen ihre Rolle so gut, dass man es nicht merkt ;-).
Vor allem, wenn es ums Alter geht :).
 
Ich hatte da noch eine Anmerkung zum Lady-O in Innsbruck.
Früher konnte man mit den meisten anwesenden Damen auf ein Zimmer verschwinden, natürlich zu einem
Tarif den heute kein Mann mehr bereit ist zu bezahlen.
Wie dort heute die Situation ist kann ich leider nicht sagen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
du darfst aber nicht vergessen dass die mädels in deutschland mehr dürfen als die mädels in österreich ;)
unsere mädels gelten als künstler (daher darf in einem tabledance lokal auch nicht angefasst werden), in deutschland fallen sie unter prostitutionsgewerbe.

aber ich denke die preise sind in jeder bar ähnlich, ein piccolo kostet ca. 40,- würd ich mal sagen, ein private ca. 50,-
kommt auch immer darauf an wo die bar ist etc.

wie gesagt, mit dem empfehlen ist es immer etwas schwierig weil jeder was anderes mag. und dass man wo reingeht und keine mädels da sind, darf ja eigentlich nicht sein *ggg*

Hallo Kimberley,

wie kommst Du denn zu so einer Aussage.... Tänzerinnen fallen auch in Deutschland nicht unter das Prostitionsgewerbe.
Wenn Du schlechte Erfahrungen gemacht hast, wäre es interessant wo Du in Deutschland gearbeitet hast.
 
Hallo!

Habe es eben mal in der Alibi Bar versucht, aber dort war die Eingangstür (die rechte Tür?) abgesperrt, obwohl man aus dem Inneren Musik gehört hat, wenn ich mich nicht getäuscht habe. Oder gibt es da mittlerweile einen anderen Eingang oder muss man da irgendwo klingeln. War irgendwie seltsam, vor verschlossener Tür zu stehen... :)
 
Hallo Kimberley,

wie kommst Du denn zu so einer Aussage.... Tänzerinnen fallen auch in Deutschland nicht unter das Prostitionsgewerbe.
Wenn Du schlechte Erfahrungen gemacht hast, wäre es interessant wo Du in Deutschland gearbeitet hast.

was hat das mit schlechten erfahrungen zu tun? *aufmschlauchsteh* :fragezeichen:
ich möchte hier nichts breittreten, aber nur kurz: ich verkehre mit tabletänzerinnen aus D und Ö, daher weiß ich das.

vielleicht reden wir auch aneinander vorbei?
es gibt ja 2 lokalitäten: tabledance und bordell (no na ned). besitzt man eine gewerbeberechtigung für ersteres, so sind die damen lediglich "künstlerinnen" und dürfen sich streng genommen weder anfassen lassen noch sonst irgendwelche sexuellen dienste anbieten. lediglich zusehen ist erlaubt. in letzterem sieht das natürich anders aus. und dies wird zumindest in österreich stichprobenartig kontrolliert. dabei haben schon einige lokalbesitzer und damen mordsmäßig probleme bekommen.
 
Ich hatte da noch eine Anmerkung zum Lady-O in Innsbruck.
Früher konnte man mit den meisten anwesenden Damen auf ein Zimmer verschwinden, natürlich zu einem
Tarif den heute kein Mann mehr bereit ist zu bezahlen.
Wie dort heute die Situation ist kann ich leider nicht sagen.

lady-o wurde umgebaut und was ich weiß besteht das bordell nach wie vor
 
Tänzerinnen arbeiten meistens über eine Agentur . Der Betreiber stellt lediglich die Räumlichkeiten zur Verfügung und verkauft Getränke wovon die mädels Provision bekommen . Ab dem zweiten Lied kassiert der Wirt mit meist 10 oder sogar 20 euro von 30 oder 40 mit. Die Mädchen die vom Kunden der nichts bezahlt wieder gehen stellen sich wieder hinten an . Außer es kommt ein Stammgast oder der Kunde bewegt sich direkt zur Dame. Die sogenannten Künstlerinnen die oft oberhalb des Lokals wohnhaft sind sind oft auf andere Adressen gemeldet da Prostitution in Tirol nur in genehmigten Lokalitäten erlaubt ist . Also der Lokalbetreiber ist immer aus dem Schneider da die Tänzerinn selbständig ist . Direktes Geldzuschieben geht wohl kaum jedoch indirekt über Champagner und private Dances geht viel . Das bedeutet ist die Tänzerin als Prostituierte gemeldet darf sie im TD als Tänzerinn arbeiten und geht diese mit nem Gast aufs Zimmer ist der Betreiber aus dem Spiel . Wer da was kassiert ist schwer nachzuweisen.
Vermittlung von Prostitution schwer nachzuweisen .Nicht zu vergessen daß den meisten Künstlerinnen der Beruf Spass macht und diese auch mal mit nem Gast ficken wollen .
 
Alibi Bar bei der linken Tür klingeln . Allerdings zu später Stunde wenn genug Potenzielle Kunden da sind kommst nicht mehr hinein . Zuschauer unerwünscht . War oft dort . Hab fast nie was schönes gesehen . Scheind außerdem ein Stammlokal für Türkem zu sein . Bin schon öfters gleich wieder gegangen . Tabledances gabs dort immer nur auf den tischen . keine separees.
 
War schon mal in Ungarn am Plattensee in diversen Lokalitäten . Wahnsinn . Kannst jedes Td bei uns vergessen . Generell Mädels Überschuss . meist seeehr viele Schönheiten . ab 18 !
Kommt ein Kunde tanzen alle die frei sind an der Stange . meist bis zu zehn Damen . Keine Tanzpausen wie bei uns . Fast jede geht mit aufs Zimmer . Für ca 100 Euro kommen viele auch noch für eine Stunde mit . Dort kann man spass haben . schöne mädels tanzen sehen . saufen und diese dann sogar mitnehmen. Hab noch nichts besseres erlebt . In Polen kannst zwar auch um 100 Euro bei nem 18 jährigen Model die ganze nacht bleiben . Oder im Saunaclub für 60 Euro ne Spitzenbraut vögeln . Jedoch so was daß die Bräute auf der Stange nach der Reihe tanzen . fast alle mit modelcharakter und man diese mitnehmen kann ist echt a wahn .
 
@ christoph: Danke für den Hinweis bzgl. der Alibi Bar. Ich werd's vielleicht mal antesten, aber wenn du schon sagst, dass da nicht viel los ist, dann kann ich mir auch gleich einen anderen Laden suchen ;-). Vor allem, wenn es da nicht mal Separees gibt, ist das schon ziemlich Banane.
 
Tänzerinnen arbeiten meistens über eine Agentur . Der Betreiber stellt lediglich die Räumlichkeiten zur Verfügung und verkauft Getränke wovon die mädels Provision bekommen . Ab dem zweiten Lied kassiert der Wirt mit meist 10 oder sogar 20 euro von 30 oder 40 mit. Die Mädchen die vom Kunden der nichts bezahlt wieder gehen stellen sich wieder hinten an . Außer es kommt ein Stammgast oder der Kunde bewegt sich direkt zur Dame. Die sogenannten Künstlerinnen die oft oberhalb des Lokals wohnhaft sind sind oft auf andere Adressen gemeldet da Prostitution in Tirol nur in genehmigten Lokalitäten erlaubt ist . Also der Lokalbetreiber ist immer aus dem Schneider da die Tänzerinn selbständig ist . Direktes Geldzuschieben geht wohl kaum jedoch indirekt über Champagner und private Dances geht viel . Das bedeutet ist die Tänzerin als Prostituierte gemeldet darf sie im TD als Tänzerinn arbeiten und geht diese mit nem Gast aufs Zimmer ist der Betreiber aus dem Spiel . Wer da was kassiert ist schwer nachzuweisen.
Vermittlung von Prostitution schwer nachzuweisen .Nicht zu vergessen daß den meisten Künstlerinnen der Beruf Spass macht und diese auch mal mit nem Gast ficken wollen .

ähm, das brauchst du MIR aber nicht zu erklären :D

im übrigen stimmt es nicht ganz ;)
 
Ich nehme mal an, dass damit gemeint ist, dass das Leben eher ein Geben und Nehmen ist als nur Nehmen...oder so ähnlich :).
Vielleicht könnte er auch damit meinen, dass im Leben nichts umsonst ist :).

sorry, aber den zusammenhang zu den vorhergehenden postings versteh ich jetzt trotzdem nicht *aufderleitungsteh*
 
Was ich bestätigen kann, ist, dass viele der Tänzerinnen wirklich selbständig sind und so auch arbeiten.
Je nach "Konzept" der Bar glaube ich aber eher, dass es meistens so läuft:
Getränke gehen an den Barbeseitzer und die Tabledances an die Tänzerin.
Es gibt aber auch andere Konzepte, wo die Tänzerinnen ein festes Grundgehalt beziehen unabhängig von Getränken und Private Dances.
Da können sich die Tänzerinnen zusätzlich was über hauseigene Dollars verdienen, die sie von den Kunden zugesteckt bekommen. Die hauseigenen Dollars kann man vorher in der Bar umtauschen (1 Euro meist 1 Tabledance-Dollar). Am Ende wird 50:50 zwischen Bar und Tänzerin gemacht.

Dass der Beruf vielen "Künstlerinnen" immer Spaß macht, das bezweifle ich doch. Es gibt immer mal wieder "gute" Abende und auch mal "schlechte" Abende. Dies hängt hauptsächlich von den Kunden ab, die sie haben. Und ich habe so manche Tänzerin auch schon mal mit Tränen in den Augen in der Ecke sitzen sehen. Es kommt auch immer sehr darauf an, wie man mit den Tänzerinnen umgeht.
Wenn man selbst nett ist und die Damen mit etwas Respekt behandelt und eben nicht der typische "notgeil"-Kunde ist, dann wird man meistens auch anders behandelt.
Ich habe schon wirklich schöne Abende in Tabledance Bars verbracht, egal, ob mit Freunden, alleine oder wie auch immer. Ich habe auch schon Abende in Bars verbracht, wo ich mit dem Türsteher/Aufpasser einen getrunken habe und er mir als "alter Haudegen" von seinen Erfahrungen und Geschichten berichtet hat.

Es ist aber wohl recht wichtig, dass es einen deutlichen Unterschied zwischen Bordell und Tabledance gibt.
Böse Zungen behaupten, dass der Unterschied darin liegt, dass im Bordell "Sack und Geldbörse" leer sind, aber in der Tabledance Bar "der Sack voll und die Geldbörse leer" ist. Es ist zwar ein recht primitiver Vergleich, aber er beschreibt den Unterschied recht deutlich.
Ich war beispielsweise nie in einem Bordell und kann mir einen Besuch dort auch nicht vorstellen.
Aber manche Kunden (und auch Tänzerinnen) verwechseln da wohl einiges.
 
Hmmm...Kimberley.
Auf der Leitung stehe ich schon lange ;-)...aber ich nehme mal an, es geht darum:
Weder der Barbesitzer noch die Tänzerinnen bekommen alles. Es ist ein Kompromiss. Die Tänzerin arbeitet selbständig und bringt dem Barbesitzer Einnahmen über die Getränke; im Gegenzug lässt der Barbesitzer die Tänzerinnen bei sich arbeiten, so dass die Tänzerinnen Geld über die Tänze einnehmen kann. So könnte es Christoph meinen, oder?
 
ja conan, das hab ich jetzt auch verstanden. ich verstehe allerdings noch nicht ganz warum man MIR erklärt wie man als tabletänzerin arbeitet.
warum dürfte man eigentlich aus meinen postings schon herausgelesen haben ;)
 
Pah...jetzt gebe ich mir die Mühe und erkläre dir das, aber du weißt es ja eh schon :D!
Aber stimmt, du hattest ja geschrieben, dass du Kontakt zu Tänzerinnen hast bzw. Tänzerinnen kennst.
Aber selbst bist du keine Tänzerin, oder doch? Oder ist mir diese indiskrete Frage nicht erlaubt :)?
 
ich wollts eigentlich nicht hier direkt sagen weil mir da irgendwie zu viele tiroler online sind, aber ja, ich bin tänzerin
 
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