TABUTHEMA: Vätergleichstellung-Kindesobsorge-Familienrecht !!!!

Warum ist es in Österreich nicht möglich, den Kindesvater der Kindesmutter nach einer Trennung gleichzustellen ???

Möglich ist es schon,...denn es gibt ja auch vernünftige Paare, die sich gleichermaßen um's Kind kümmert!


Warum werden Mütter immer noch bervorzugt behandelt ???

Von wem? :hmm:


Warum wird dieses Thema von der Politik penetrant ignoriert ???

Ganz einfach,...weil's ka Lösung haben (wollen) :hmm:


Warum wird dieses Thema von den Medien kategorisch zensuriert ???

Is parteipolitisch abhängig! :lehrer:
 
Naja, Kinder leiden aber auch wenn sie merken, dass die Beziehung kaputt ist unddie Eltern auf heile Welt machen...
:daumen:

Melkkuh? Na wo sind wir denn. Kind sehen wollen aber sich nicht an den Kosten beteiligen wollen... jaja
deswegen will ich ja mein Kind bei mir haben......ich würd von der Mutter keinen Unterhalt fordern....dass es von Amts wegen so ist, dafür kann ich nichts :lehrer:
 
Naja, Kinder leiden aber auch wenn sie merken, dass die Beziehung kaputt ist unddie Eltern auf heile Welt machen...

Melkkuh? Na wo sind wir denn. Kind sehen wollen aber sich nicht an den Kosten beteiligen wollen... jaja

Und nein, ich denke dass Frauen mit Kind(ern) ab einem geiwssen Alter sehr schwer einen neuen Partner finden.

Kinder leiden am meisten an einer Trennung oder bei dauerndem Streit -> "heile" Familie spielen ist dagegen ein durchaus gangbarer Weg, sollte man nach einer Trennung nicht an einem Strang ziehen können. :)
 
Kinder leiden am meisten an einer Trennung oder bei dauerndem Streit -> "heile" Familie spielen ist dagegen ein durchaus gangbarer Weg, sollte man nach einer Trennung nicht an einem Strang ziehen können. :)

Dazu muß man vielleicht etwas ins Detail gehen: wenn die Eltern merken, dass "sie nicht miteinander können", kommt die Frage, wie man das Problem löst. Also die Entscheidung: schadet es den Kindern mehr, wenn man sich trennt, oder schadet es mehr, wenn man im Streit zusammen lebt? Und das hat sehr wohl mit diesem Thema zu tun, wenn man genau nachdenkt. Weil: die Frage, ob der Vater die Kinder nach einer Trennung in ausreichender Weise sehen kann, diese Frage kann sehr wohl auch als Druckmittel eingesetzt werden.

Das sollte man AUCH bedenken. Denn, wenn eine Ehe aufrecht erhalten wird, weil der Vater sich fürchtet, nachher von seinen Kinder (fast) nix mehr mit zu bekommen, dann ist das kaum im Wohl der Kinder. Aber, es geht natürlich auch um das Wohl der Eltern. Ich meine, dass die Verlustangst eines Vaters um sein Kind KEIN INSTRUMENT eines Streits sein darf. Wer jetzt einseitig denkt, übersieht vielleicht, dass diese Situation langfristig auch nicht im Sinn der Mutter sein kann. Wenn man eine Gesellschaft will, in der Männer mehr Verantwortung für Familie übernehmen, dann darf man auch die Angst eines Vaters vor dem Verlust seines Kindes NICHT AUF LEICHTFERTIGE WEISE aus einer Diskussion eliminieren.

Ich denke, dass die Frage des Zusammenlebens von Frau und Mann heute ZU IDEOLOGISCH GEFÜHRT wird, und dann die rein VERNUNFTMÄSSIGE SICHT der Dinge oft zu kurz kommt.

:daumen: :daumen: :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Möglich ist es schon,...denn es gibt ja auch vernünftige Paare, die sich gleichermaßen um's Kind kümmert!
Von wem? :hmm:
Ganz einfach,...weil's ka Lösung haben (wollen) :hmm:
Is parteipolitisch abhängig! :lehrer:
Es geht ja darum, dass A mit der Gerichtsbarkeit in dieser Causa allen anderen Ländern hinterherhinkt....deswegen sind Väter nicht gleichgestellt und Mütter immens bervorzugt ;)
 
Dazu muß man vielleicht etwas ins Detail gehen: wenn die Eltern merken, dass "sie nicht miteinander können", kommt die Frage, wie man das Problem löst. Also, schadet es den Kindern mehr, wenn man sich trennt, oder schadet es mehr, wenn man im Streit zusammen lebt. Und das hat sehr wohl mit diesem Thema zu tun, wenn man genau nachdenkt. Weil: die Frage, ob der Vater die Kinder nach einer Trennung in ausreichender Weise sehen kann, diese Frage kann sehr wohl auch als Druckmittel eingesetzt werden.

Das sollte man AUCH bedenken. Denn, wenn eine Ehe aufrecht erhalten wird, weil der Vater sich fürchtet, nachher von seinen Kinder (fast) nix mehr mit zu bekommen, dann ist das kaum im Wohl der Kinder. Aber, es geht natürlich auch um das Wohl der Eltern. Ich meine, dass die Verlustangst eines Vaters um sein Kind KEIN INSTRUMENT eines Streits sein darf. Wer jetzt einseitig denkt, übersieht vielleicht, dass diese Situation langfristig auch nicht im Sinn der Mutter sein kann. Wenn man eine Gesellschaft will, in der Männer mehr Verantwortung für Familie übernehmen, dann darf man auch die Angst eines Vaters vor dem Verlust seines Kindes NICHT AUF LEICHTFERTIGE WEISE aus einer Diskussion eliminieren.

Ich denke, dass die Frage des Zusammenlebens von Frau und Mann heute ZU IDEOLOGISCH GEFÜHRT wird, und dann die rein VERNUNFTMÄSSIGE SICHT der Dinge oft zu kurz kommet.

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Schau, mein Kind würde unter weniger Kontakt zum Vater leiden. Der würde automatisch viel geringer sein.
Das weiß ich und es ist auch logisch.
Ich würde das nicht wollen.
Die Schmetterlinge fliegen nicht mehr, brauchen sie auch nicht, Hauptsache der Umgang zwischen uns ist respektvoll.
Das Kind fühlt sich angenommen, von beiden und muss keine Verlust- und Trennungsängste durchmachen.
Natürlich sind Kinder keine Trotteln, sie besitzen sehr viel Feingefühl und sind aufmerksame Beobachter, aber eine Trennung würde der ganzen Situation, trotz möglicherweise wertschätzender Erklärung, unabdingbar eine negative Dynamik geben.

Ich versteh schon, dass man auch an sich denken soll usw, aber meine Prioritäten liegen da ganz klar woanders (das alles ist natürlich zum Teil abhängig vom Alter des Kindes und der Gesamtsituation).
 
Besser ist dann die Trennung, wobei man DANN dafür sorgen sollte, das beide Partner Rechte und Pflichten gerecht untereinander aufteilen.
Andererseits jeder der schon mal eine Trennung durchgemacht hat, weiß, daß es sehr emotional und nur wenig rationell abgeht... Natürlich sollte es in erster Linie um die Kinder gehen, und eine einvernehmliche Scheidung, wo die Kinder möglichst nicht zu kurz kommen und nicht als Druckmittel mißbraucht werden ist immer besser, als wenn einem der beiden vom Scheidungsrichter etwas aufgezwungen werden muß.
Womit wir wieder beim Eingangspost wären:
Wenn es eine strittige Scheidung ist, werden die Kinder vom Familienrichter mehr oder weniger fast automatisch der Frau zugesprochen, und der Mann darf zwar zahlen, aber nur alle 14 Tage Papa sein... Überhaupt dürften diese paar Stunden alle 14 Tage irgendwie der "Standardsatz" zu sein, denn bisher konnte ich erst einmal eine abweichende Regelung erleben...
Sicherlich gibt es einige Fälle, wo der Vater nichts mehr damit zu tun haben möchte (was ich sowieso nie verstehen werde...) bzw. wo Lebensumstände bei ihr dagegen sprechen und die Kinder ihm zugesprochen werden, aber die sind stark die Ausnahme, also kann von einer Gleichbehandlung in dem Fall nicht gerade gesprochen werden...
Und wenn die Kinder mal "weg sind", ist es äußerst mühsam (und nicht zu vergessen auch teuer!) eine anders lautende Vereinbarung zu erstreiten und vor allem vergehen mehrere Monate oder gar Jahre, wo die Kinder (ob nun vorsätzlich oder nicht) entfremdet werden....

Wie können solche Rechtssprüche im Interesse der Kinder sein, bzw. warum ist das gelebte Praxis?
 
Andererseits jeder der schon mal eine Trennung durchgemacht hat, weiß, daß es sehr emotional und nur wenig rationell abgeht... Natürlich sollte es in erster Linie um die Kinder gehen, und eine einvernehmliche Scheidung, wo die Kinder möglichst nicht zu kurz kommen und nicht als Druckmittel mißbraucht werden ist immer besser, als wenn einem der beiden vom Scheidungsrichter etwas aufgezwungen werden muß.
Womit wir wieder beim Eingangspost wären:
Wenn es eine strittige Scheidung ist, werden die Kinder vom Familienrichter mehr oder weniger fast automatisch der Frau zugesprochen, und der Mann darf zwar zahlen, aber nur alle 14 Tage Papa sein... Überhaupt dürften diese paar Stunden alle 14 Tage irgendwie der "Standardsatz" zu sein, denn bisher konnte ich erst einmal eine abweichende Regelung erleben...
Sicherlich gibt es einige Fälle, wo der Vater nichts mehr damit zu tun haben möchte (was ich sowieso nie verstehen werde...) bzw. wo Lebensumstände bei ihr dagegen sprechen und die Kinder ihm zugesprochen werden, aber die sind stark die Ausnahme, also kann von einer Gleichbehandlung in dem Fall nicht gerade gesprochen werden...
Und wenn die Kinder mal "weg sind", ist es äußerst mühsam (und nicht zu vergessen auch teuer!) eine anders lautende Vereinbarung zu erstreiten und vor allem vergehen mehrere Monate oder gar Jahre, wo die Kinder (ob nun vorsätzlich oder nicht) entfremdet werden....

Wie können solche Rechtssprüche im Interesse der Kinder sein, bzw. warum ist das gelebte Praxis?

:daumen::daumen::daumen::daumen::daumen:
 
.....also ich kenns nur umgekehrt ;).....Frau vertschüsst sich, hat sofort einen Anderen und Vater kann sich sein vatersein abschminken und darf nur noch als Melkkuh herhalten.....so schauts aus :lehrer:

Genau, es gibt ja auch nix anderes als das...
 
Es geht ja darum, dass A mit der Gerichtsbarkeit in dieser Causa allen anderen Ländern hinterherhinkt....deswegen sind Väter nicht gleichgestellt und Mütter immens bervorzugt ;)

Das mag schon sein,...ist auch teilweise ungerecht,...wenn aber beiderseits die Vernunft siegt, braucht's eh kein Gesetz.
Kenne (leider sehr wenige) Beispiele, wo's tadellos funktioniert! :lehrer:
 
Andererseits jeder der schon mal eine Trennung durchgemacht hat, weiß, daß es sehr emotional und nur wenig rationell abgeht... Natürlich sollte es in erster Linie um die Kinder gehen, und eine einvernehmliche Scheidung, wo die Kinder möglichst nicht zu kurz kommen und nicht als Druckmittel mißbraucht werden ist immer besser, als wenn einem der beiden vom Scheidungsrichter etwas aufgezwungen werden muß.
Womit wir wieder beim Eingangspost wären:
Wenn es eine strittige Scheidung ist, werden die Kinder vom Familienrichter mehr oder weniger fast automatisch der Frau zugesprochen, und der Mann darf zwar zahlen, aber nur alle 14 Tage Papa sein... Überhaupt dürften diese paar Stunden alle 14 Tage irgendwie der "Standardsatz" zu sein, denn bisher konnte ich erst einmal eine abweichende Regelung erleben...
Sicherlich gibt es einige Fälle, wo der Vater nichts mehr damit zu tun haben möchte (was ich sowieso nie verstehen werde...) bzw. wo Lebensumstände bei ihr dagegen sprechen und die Kinder ihm zugesprochen werden, aber die sind stark die Ausnahme, also kann von einer Gleichbehandlung in dem Fall nicht gerade gesprochen werden...
Und wenn die Kinder mal "weg sind", ist es äußerst mühsam (und nicht zu vergessen auch teuer!) eine anders lautende Vereinbarung zu erstreiten und vor allem vergehen mehrere Monate oder gar Jahre, wo die Kinder (ob nun vorsätzlich oder nicht) entfremdet werden....

Wie können solche Rechtssprüche im Interesse der Kinder sein, bzw. warum ist das gelebte Praxis
?

:daumen:
 
Das mag schon sein,...ist auch teilweise ungerecht,...wenn aber beiderseits die Vernunft siegt, braucht's eh kein Gesetz.
Kenne (leider sehr wenige) Beispiele, wo's tadellos funktioniert! :lehrer:

genau....nur sollte es auch ohne Vernunft, was natürlich am Besten fürs Kind wäre, von Haus aus so sein.....und diese Ungerechtigkeit zu beheben gilt es ;)
 
a so a Blödsinn !!....mein Einkommen war das Einzige für die Familie!!....Ihr Einkommen als Selbständige war gerade mal pari :lehrer:

Dann kann Dir Dein Kind ja nix wert gewesen sein, wenn Du die Einschränkungen nicht in Kauf genommen hast ...
 
Also, wenn du dieses Ziel "mehr Verantwortung für die Väter" erreichen willst, dann wirst du GENAU DESHALB den Vätern auch mehr Rechte einräumen müssen, ob das jetzt in dein ideologisches System paßt, oder nicht. Denn: Rechte, Pflichten und Verantwortung werden IMMER Hand in Hand gehen, das wirst du genausowenig ändern, wie ich.

Väter haben bereits alle Rechte, seit einiger Zeit auch die automatische gemeinsame Obsorge. Und trotzdem gibt's für knapp 9 000 Kinder in Österreich nicht mal Unterhaltsvorschuß, weil nicht einbringlich.
Väter haben bereits das Recht beim Kind zu Hause zu bleiben, und doch machen es nur fünf Prozent.

Ich wüßte kein Recht der Welt, daß man Vätern noch zusätzlich geben müßte, sie nehmen ja die, die ihnen zustehen, nicht mal ansatzweise war.
 
Ich denke, dass die Frage des Ehegattenunterhalts nicht in dieses Thema "hineingemischt" werden sollte. Das sind verschiedene Fragestellungen. Man könnte den Ehegattenunterhalt sehr wohl anders organisieren, in Österreich. Besonders die Verbindung mit der Schuldfrage halte ich tw. für sehr bedenklich. Aber, wie gesagt, es ist ein anderes Thema.

Es gibt beim Unterhalt kein Verschuldensprinzip mehr. Billigkeitsunterhalt steht jedem/jeder zu. Und das ist auch gut so.
Das Problem - grad der Unterhalt für den/die Erziehenden wird vom weichenden Elternteil oft als Druckmittel für die gemeinsame Obsorge verwendet. Also so nach dem Motto, wenn Du nicht auf Unterhalt verzichtest, dann mach ich Dir über die gemeinsame Obsorge das Leben zur Hölle. Liegen bereits genug solche Fälle bei den Außerstreitrichtern.
 
... Also so nach dem Motto, wenn Du nicht auf Unterhalt verzichtest, dann mach ich Dir über die gemeinsame Obsorge das Leben zur Hölle. Liegen bereits genug solche Fälle bei den Außerstreitrichtern.

Glaube ich dir gern. Mir ist völlig klar, dass es vielfältige Möglichkeiten gibt, an sich vernünftige Regelungen als Rache/Terror/Erpressungs/Druckmittel zu benützen. Und zwar in BEIDEN RICHTUNGEN. Nur, was ist dann die Konklusion: meinst du, dass man Männern die gemeinsame Obsorge verwehren soll, weil die auch mißbraucht werden kann? :fragezeichen: Mit dieser Argumentation kannst du eine Reihe an vernünftigen Regelungen zum Schutz von Frauen auch in Frage stellen. Denn: einige Frauen benützen auch ihrerseits sinnvolle zivilrechtliche Möglichkeiten als Instrumentarium, um Exehemänner zu peinigen. LEIDER kannst du mit dieser Argumentation weite Bereiche des Zivilrechts in Frage stellen - was man aber trotzdem nicht tut.

Du legst dich sehr für die Sache der Frauen ins Zeug (und dass werde ich dir nicht ankreiden). Ich möchte aber in folgende Richtung argumentieren: wenn du eine Welt willst, in der Männer mehr Verantwortung für die Familie übernehmen - dann wirst du den riskanten Schritt gehen müssen, und Männern auch mehr Rechte bei der Kinderobsorge zu geben. Auch wenn du (richtigerweise) mißbräuchliche Verwendungen schilderst. Ich will übrigens, wie du mir glauben kannst, derartige Fälle NICHT VERTEIDIGEN. Aber ich lasse auch nicht zu, dass du sie als Totschlagsargumente verwendest.


Vielleicht noch eine letzte Anmerkung: nicht immer hilft "ich mache voll die Mauer für die Frauen" dann letztlich den Frauen tatsächlich. Wenn du Männern den Zugang zu den Kindern erschwerst - werden sie auch weniger Verantwortung übernehmen. Das ist keine Erpressung, das ist eine Realität, die durch keine noch so gut gemeinte Ideologie außer Kraft gesetzt werden kann: Rechte, Pflichten und Verantwortung werden immer gemeinsam gehandelt werden müssen. ANDERS GEHTS NICHT.

:daumen: :daumen:
 
Väter haben bereits das Recht beim Kind zu Hause zu bleiben, und doch machen es nur fünf Prozent.
Ich wüßte kein Recht der Welt, daß man Vätern noch zusätzlich geben müßte, sie nehmen ja die, die ihnen zustehen, nicht mal ansatzweise wa
Weil du vorhin die Karenz angesprochen hast: Als unsere Kinder zur Welt kamen gab es bereits die Möglichkeit zur Väterkarenz (allerdings noch nicht das flexible Karenzgeld wie jetzt) und wir haben uns das durchgerechnet, und unsere Einkommenssituation hätte sich bei einer Karenz von mir ungleich verschlechtert, weil meine Frau damals weit weniger verdient hat, als ich...
D.h. So hatten wir eine Haushaltseinkommenseinbuße (ein pervers langes Wort ;) ) gegenüber vor der Karenz von "nur" 200-300 €. Wenn ich jedoch in Karenz gegangen wäre, hätten wir mit einem Schlag monatlich um fast 1000€ weniger gehabt. War also finanziell nicht vertretbar, und nicht weil ich nicht wollte, oder das "einfach auf die Frau abgewälzt" habe.

Ansonst möchte ich mich dem obigen Post von Bzerc111 anschliessen, denn nur wenn beide die gleichen Rahmenbedingungen und Chancen haben, dann wird es sich auch in diese Richtung entwickeln (können)
 
Aktuell erlebt mein Arbeitskollege gerade die Hölle.. seine Ex-Freundin hat ihm die Obsorge entzogen, sie hat vor ein paar Monaten den Nachnamen ändern lassen, und er sieht seine Tochter dzt nur in Besuchscafes in Anwesenheit einer Psychologin und die Kindsmutter legt fast, wann und wie lange die Treffen stattfinden... finde ich sehr, sehr traurig aber anscheindend Realität.
 
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