Massagen Tantra & more

Danke für eure Vorschläge hier im EF, per PN oder auf sonstigen Wegen!

Oberösterreich hat mich überzeugt!
Nicht nur durch seinen typisch einnehmenden Charme, sondern auch durch wirklich vorstellungswürdige Tantramasseurinnen, die ob der Enns beheimatet sind.

Zunächst berichte ich jedoch über zwei in Wien ansässige Damen, beide Akademikerinnen: Eine, die ihren Magister und einen ganzen Stapel an Ausbildungsnachweisen demonstrativ nicht unter den Scheffel stellt und eine Performerin, die unter anderem "Rezeptionskonventionen bei performativen Kunstformen" hinterfragt. Beeindruckend!
Der Tantratester lässt sich freilich maximal von einem Sarong einwickeln und beurteilt ausschließlich die Performance der Tantramassage ;)

Dann beginnt's in Linz...
 
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Folgende Info eines oberösterreichischen Kollegen hat mich überzeugt: Mit der neuen Westbahn gelangt man von Wien nach Linz für ca. 15 EUR (ÖAMTC-Ermäßigung nochmals 10%). Die Fahrt dauert nur gut eineinhalb Stunden.

Nicht entscheidend schneller gelangt man z.B. in Wien zur Stoßzeit aus dem 13. zum LP im 22. Bezirk.
 
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dann gute fahrt

wobei deine rechnung leider nur stimmt, wenn du am bahnhof wohnst und massiert wirst.

viel spaß jedenfalls

und? wirst du cäthy besuchen - die find ich interessant - von der hp aus betrachtet
 
viel spaß jedenfalls
und? wirst du cäthy besuchen - die find ich interessant - von der hp aus betrachtet

Danke!
Ich habe die Oberösterreicherinnen bereits alle besucht :)
Es müssen nur noch die Berichte verfasst werden...
 
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Bitte, keine Beunruhigung!
Ich brause mit der Westbahn ja nicht endgültig davon, sondern werde im Anschluss an Oberösterreich natürlich gerne wieder über Wien und Umgebung berichten.
Glücklicherweise gibt es hier ja das zahlenmäßig größte Angebot.

Wenn es mein Schreibefluss gestattet, gibt es noch heute den Bericht über eine wirklich eindrucksvolle Frau Magister aus Wien.
Selbstverständlich trat ich nicht als akademischer Prüfer auf.
 
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Athima


Vage kann ich mich noch an meine Urgroßmutter erinnern, die mir ihr ganzes Wohlwollen entgegenbrachte. Wenn ich mal besonders brav war, rezitierte sie – ohne jeglichen Schummelzettel – dem über alle Maßen staunenden Buben den sogenannten => Großen Titel des Kaisers, also die Aufzählung all seiner vielen Länder, Kronen, Titel, Würden und Ämter; nicht nur Majestät, Kaiser und König, sondern auch Erzherzog, Fürst sowie Markgraf und gar Großwojwode von Serbien, Herr von Katarro etc. etc.

Nicht minder impressioniert bin ich, als ich auf Athimas HP ihrer beeindruckenden Referenzrolle ansichtig werde:
Ausgebildet in Massage, prozessorientierter Körperarbeit und Körpertherapie, Taomassage nach Russell und Kolb und Kaschmirischer Massage (Secret of Tantra, Belzig), Tantramassage nach Andro Rothe (Diamond Lotus, Berlin), Beckenboden-, Yonienergie- und Yoniheilmassage (Roza Bliss, Freiburg & La Palma), Lingam-, Anal- und Prostatamassage (Dakini Zürich), Intimer Heilungsmassage für Paare (Devaka Hoffmann & Ludwig Sandner, Frankreich), Sensual Surrender - Tantra und BDSM (Ruby May, Berlin & Zürich) sowie Meridianmassage (Shiatsu Austria), Ayurvedischer Ganzkörper- und Synchronmassage, Marmapunkt-, Fußreflexzonen-, Yogamassage und Pranic Healing (Indien). Ayurveda Therapeutin (Sibi’s Kerala Traditional Siddha & Ayurveda Centre, Indien) und Bowen Practitioner (Bowen-Akademie Österreich). Fortbildung in Integrativer Körperpsychotherapie bei Dr. med. Markus Fischer (IBP-Institut Schweiz)

Wow!! Gibt es irgendetwas, was hier nicht angeführt wäre?
Und dazu hat sie Augen wie ein Gebirgssee unter sommerlicher Sonne...

Liebe Frau Magister, darf ichs wagen, meinen Besuch Ihnen anzutragen?
Am Telefon eine sehr angenehme, kumpelhafte und einladende Stimme. Ohne Frage gehört sie zum erlauchten Kreis jener Glücklichen, die andere mitreißen und überzeugen können. Bestimmt kauft ihr jeder Mann sämtliche Gebrauchtwagen ab – ohne zuvor unter die Motorhaube zu schauen...
Für zwei Stunden, hauptsächlich Massage, plus Duschen und Besprechung – 250 EUR!
Klar!
Wenn du ausbleiben solltest, bitte den Termin 48 Stunden vorher stornieren, sonst kann ich das Honorar nicht rückerstatten...
Natürlich!
Engelszungen und Schalmeien! Großmutter, hörte sich so der kreidefressende Wolf im Märchen an?
Hmmmm, Junge...

Die Ordination liegt im 7. Bezirk. Schöne, saubere, aufgeräumte Altbauwohnung. Der Empfang ist herzlich. Athima ist in natura noch netter als am Telefon; sieht jünger aus, als es die angegebenen 40 Jahre vermuten ließen. Bewirtung am Besprechungstischchen und angenehmes Plaudern übers Tantra, Massagen, Lingam, Eros, Gott und die Welt... Es wird geschäkert und geflirtet. Ich schwebe Richtung Wolke Sieben.
Großmutter, deine Augen sind noch blauer als auf dem Foto...

Dusche im blitzblanken Bad. Mit einem Lunghi umschürzt ziehe ich über den rosengesäumten Flur im geräumigen Behandlungszimmer ein. Parkettboden, rote Vorhänge, auf dem Boden der rote Massagefuton.

In Bauchlage nehme ich die Massageposition ein. In einen Sarong gehüllt und mit zusammengebundenem Haar sorgt sich Athima charmant um mein Bestes: Rollen unter die Fußgelenke, eine Unterlage unter die Brust. Sehr angenehm! Sie weiß, was gut tut.

Ich werde mit einem roten Tuch liebevoll zugedeckt, dezent erklingt berieselnde Musik. Alsbald spüre ich ihre warmen Hände auf Lenden und Rücken. In den Augenwinkeln erkenne ich, dass sie bereits nackt ist, allerdings ein recht großes Höschen anbehalten hat. Es folgt ein gekonnter und angenehmer Chakrenausgleich. Finger, Hände, Unterarme gelangen zum Einsatz. Dann enthüllt sie mich in einem achtsamen Ritual.

Nun liege ich blank vor ihr. Sie träufelt mir angewärmtes Öl auf die Lenden und beginnt mit behutsamen kreisenden Bewegungen. Eingeölte Finger, Handflächen und Unterarme gleiten über Rücken, Flanken, Lenden, Arme, Füße, Beine, Po und setzen gekonnt das Chi in Gang. Perfekt beherrscht sie auch die seltene Technik des synchronen Einölens und Massierens. Toll!

Nun legt sie meinen Fuß über ihren angezogenen Oberschenkel, gleitet mit den Händen gezielt an den Innenschenkeln hoch und behaucht die eingeölten Stellen. Wow! Mein Freund bohrt bereits die Matratze an, ich hebe erwartungsvoll das Becken, um ihr einen "Pass in die Tiefe" zu ermöglichen, aber die Schiedsrichterin pfeift unverhofft ab und lässt den Torhüter vorerst ins Leere laufen.

Stattdessen begibt sie sich zu meinem Kopf, behandelt die oberen Chakren, legt schließlich ihre Kniee an meine Ohren und gleitet mit den Händen abwärts. Alsbald spüre ich ihren massierenden Oberkörper, die Brüste gleiten, kleine Kreise vollziehend, über meinen Rücken, während sich ihre Hände ganz langsam Richtung Perineum vortasten. Ihre Bewegungen sind flächendeckend, nicht mit Nägeln und Fingerkuppen kribbelige Schmetterlingsflügelschläge. Während sie meinen Po massiert, wippen ihre Brüste auf meinem Rücken. Mein Lingam wird wieder zum Matratzenbohrer, aber ihre Hände schweifen erneut ab. Ritze, Peniswurzel und die Juwelen bleiben begierig wartend im Safe!

Sie postiert sich zwischen meinen Beinen und behandelt äußerst zärtlich meine Füße, Sohlen und Unterschenkel. Dann wird mein Steißbein abgeklopft, mein Po ausgiebig geknetet und die Sexualchakren nochmal auf Vordermann gebracht, was mein Becken unverkennbar nach oben zucken lässt.

Nun umfasst sie meinen rechten Unterschenkel, hebt den Fuß so an, dass zwischen Ober- und Unterschenkel ein rechter Winkel entsteht, nimmt dann das Knie und zieht es energisch in Richtung rechter Schulter. Nun liegt mein Körbchen entblößt und herrlich offen vor ihr. Das Warten hat sich gelohnt! Was wird sie als Erstes entnehmen? Woran sich delektieren? Zunächst massiert sie wieder den Po an den Außenseiten. Als nächstes spüre ich ihre herrlich warmen Brüste und Arme wieder ausgiebig auf meinem Rücken. Es ist ein flinkes Gleiten mit angespannten Bauchmuskeln, kein bloßes Drauflegen und Drücken mit dem gesamten Gewicht. Anerkennung!

Endlich erfolgt die zielgerichtete Anpirschung an meine herrlich erstarkte Ausstattung. Gleich wird sie mit ihren Fingern durch meine Ritze kribbeln, den Anus umsäuseln, ihre Fingernägel über mein Perineum schlängeln, den Jen-Mo-Punkt stimulieren, an der Peniswurzel melken und von hinten den Lingam gegen den Strich bürsten. Uii, schon ist ihr längster Finger vor meiner Leiste angelangt...

Mit heftigem Schwung wuchtet sie jedoch plötzlich das Bein – in die Gerade zurück. Keine Gangschaltung in der begierig fauchenden Maschine! Der aufgelegte Elfer wird nicht verwandelt. Mein Lingam dümpelt allein ins Abseits...
Gleiches geschieht mit dem zweiten Bein. Das aufgestaute Chi will lustvoll genutzt werden. Aber Frau Magister tippelt an der Außenseite des Pos rum! Der Fisch reißt einige Zeit heftig an der Angel, verschmollt sich dann jedoch zurück unter's herabsinkende Becken.

Unverdrossen setzt Athima zur Prostatamassage an. Keine Rosebud-Stimulierung davor, kein vorangehendes Zersägen der Pohälften mit den Handkanten, Ignorieren des Jen-Mo! Ihr Finger tastet sich übertrieben vorsichtig ins "Loch" vor. "Ist es Recht so?" Ja! Ein ganz kleines Stücken weiter rein. "Passt es so?" Jaaa! Alsbald der nächste abrupte Stopp.
Ach Großmutter, was ist denn jetzt schon wieder? => Politisch korrekte Vorgangsweise: "Dieses beileibe nicht, weil es sich hier um eine typische Frauenarbeit handelt, sondern weil eine derartige Handlungsweise hilft, ein Gefühl der Zusammengehörigkeit zu erzeugen..."
Lieber Flaschengeist! Ich habe einen einzigen Wunsch: Gib mir eine dümmere und politisch unkorrekte Tantramasseurin! Sie soll nicht quatschen, sondern einfach mit dem gummierten Finger in meinen A. fahren, die Prostata massieren und mit der anderen Hand meinen Schwanz melken!
Geht das? – Nein!

Seitenwechsel!
Mein Gesicht umspielt jene vielsagende Mine, die wir von Inspektor Columbo kennen – Ich hab dich, du kriegst keine Kohle...!
Und siehe da: Sie dreht ihn doch! Lingam-Shiatsu, Regenbogen-Reise, Karussell, Wiegen, Feuerbohrer, Lingamesischer Tango, Twist and shout, Zitronenpresse, Wurzel-Phallos, Hand-Tanz – alles wie im Kölner Lehrbuch. Dank dieser fulminanten Rapid-Viertelstunde erzittert schließlich doch noch das Tornetz.
Wir hatten gute 30 Minuten Nachspielzeit.

Nach der Massage folgt die Nachbesprechung. Etwas verhalten zwar, aber der Gesprächsstoff geht uns nicht aus.
Großmutter, warum nimmst du dir soviel Zeit?
Damit ich sie dir – verrechnen kann!

Athima hat auch im finanzerprobten Zürich gelernt und entpuppt sich als präzise Schweizeruhr. All die wientypischen schönen Lustigkeiten, Nettigkeiten und Nachbesprechungen werden kurzerhand zum ganzen Arbeitsnachmittag summiert, keine Minute ohne klingelnden Fränkli. Ein Hunderter für jede volle, ein Fünfziger für jede halbe Stunde...

P.S.: Der Künstlername der Hauptdarstellerin ist leicht abgeändert.
 
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Hallo EF-Gemeinde!

Manche meinen, dass ich als Nächstes oberösterreichische Tantramasseurinnen vorstellen soll.
Mich selbst zieht es aber eher in die Bundeshauptstadt zurück.

Was ist erwünscht?
Ich kann von einer sehr wohltuenden Erfahrung bei Nina berichten. Würde mich aber über Wiener Alternativen dennoch freuen.
 
Ich kann von einer sehr wohltuenden Erfahrung bei Nina berichten. Würde mich aber über Wiener Alternativen dennoch freuen.
Ja, gerne!
Ich werde noch über zahlreiche Damen aus Wien und Umgebung ausführlich berichten.
Da sind wahre Perlen dabei.

Aber wartet meine Berichte über OÖ ab, und ihr werdet sehen, dass sich die 15-Euro Fahrt mit der Westbahn dorthin unbedingt lohnt.
So viel vorweg: Zur Vorbereitung der Tantramassage wird man von einer Linzerin so anregend gebadet wie das in Wien nirgends der Fall ist.
Und in der Badewanne umschmeicheln einen "zwei große Argumente", wie man sie in der Bundeshauptstadt erst suchen muss. Natürlich assistieren die beiden auch während der Massage...
 
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Hallo kann wer auskunft über herzrotes-tantra geben.
Bietet eine gewisse caro an!!!

habe leider nix im ef gefunden.

eventuell Info per PN.
glg
M
 
Es wundert mich, dass noch keine "Masseurin" folgende Geschäftsidee hatte: In der Westbahn sitzen ganze Legionen von gelangweilten solventen Herren.
Eine clevere Dame könnte den Massagesalon auf Räder stellen und ihre Dienste z.B. zwischen Salzburg und Wien anbieten. Die Geschäftsreisenden könnten die Fahrzeit endlich sinnvoll nutzen, zumal ihre uneinsichtigen Ehefrauen garantiert fernab sitzen.

Der mobile Massagesalon hätte auch keine Probleme mit dem neuen Prostitutionsgesetz, da der Zugang zur "öffentlichen Fläche" (Bahnsteig) jedenfalls gewährleistet wäre :)
 
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@ Geschäftsidee:

Klingt gut, allerdings etwas aufwendig. Müsste man bei der ÖBB wohl über Herrn Hochegger einfädeln und der hat momentan genug Stress ;-).

Was mich wundert, ist, dass selbst in Wien keine (mein Wissenstand) vernünftige "soapy massage" angeboten wird. Alle Thailandbesucher wissen, was ich meine. Finde ich auch nicht sehr aufwendig, in einem größeren Badezimmer eine Luftmatratze aufzulegen.

Und der Spaßfaktor ist extrem hoch ...
 
Massagesalon auf Räder
Ich glaube ÖBB und Westbahn ist es zu mühsam mit einer einzelnen Dame diesbezüglich Verträge abzuschließen. Die Verlässlichkeit in der Branche ist ja nicht gerade die beste..Außerdem wollen sie vermutlich einen zu hohen "Studio" Anteil. Ich hab nur mal gehört, dass sich diese Chair Massagen bei uns (in at) nicht rechnen da die Standmieten am Flughafen etc viel zu hoch sind..Die Massage im Zug müsste ja gar nicht erotisch sein...Wobei im Schlafwagen :sexln: hat schon was :oops:

keine vernünftige "soapy massage" angeboten wird
Finde ich auch sehr schade. Die Gründe wurden aber schon oft angeführt:

  • B2B ist anstrengender als Beine breit machen..Schon auf dem Sektor gibt es sehr wenig gute Anbieterinnen
  • Manche Damen verbinden das zu Unrecht mit AO
  • Der dauernde Kontakt mit Seife ist nicht gut für die Haut der Dame..Asiatinnen sind da angeblich weniger sensibel
  • Manche Damen behaupten auch die Heizkosten wären zu hoch und es gebe zu wenig Kunden
  • Der häufigste Grund ist aber simpel ein zu kleines Bad



Falls wer ein aktuelles soapy Angebot in Wien kennt: Bitte - Danke.
 
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@ Spiesser:

Ich glaube tatsächlich, dass es an den zu kleinen Badezimmern liegt, die Heizkosten könne wohl kaum die Ursache sein. Und ob die Haut trocken wird, hängt wahrscheinlich primär davon ab, welche Basis man zur "Schaumerzeugung" verwendet.

Ich versteh bloß eines nicht: es gibt generell ein derartiges Überangebot in Wien, da könnte man sich mit so einem Angebot, selbst wenn es de facto nur durchschnittlich ist, einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Aber irgendwann werden das die Betrieber der diversen Lokations wohl auch erkennen.

In diesem Sinn: Keep on searching !

Lauffeund
 
Um das mit den Badezimmern weiter auszuführen:
  • Wie viele Bäder kennst du wo eine 2,2x1,2m Luftmatratze Platz hätte?
  • Manchmal gibt es nur ein Bad für das gesamte Studio
  • Oft gibt es bei Soapy Massagen als Vorspiel ein gemeinsames Baden (etliche Studios haben schon jetzt Probleme mit ausreichend Warmwasser...)


Die Heizkosten kenne ich neben dem hohen Preis des Gels als Standardargument gegen Nuru-Behandlungen, die manchmal nicht im Bad stattfinden
Den ganzen Raum auf 28-30 Grad zu erwärmen ist viel zu teuer..außerdem ist es dann zu heiß wenn der nächste Kunde normal schnackseln will...
Wir B2B-Fans werden (zu Recht?) von den SWs nur als unrentable Randgruppe wahrgenommen.
 
Wir B2B-Fans werden (zu Recht?) von den SWs nur als unrentable Randgruppe wahrgenommen.

Das muss ich leider so bestätigen.

Es hat aber auch seine spezifischen Gründe, wo das eine das andere bedingt: Wird die Nuru-Matratze irgendwo zwischen Tür und Angel gezwängt, muss das Ganze jedes Mal auf- und abgebaut werden. Es ist klar, dass solcherart alles notwendigerweise auf ein Mindestmaß beschränkt wird und automatisch den Eindruck eines bloßen Provisoriums erweckt. So ein Ambiente ist nicht gerade das, was der anspruchsvollere Kunde mit einer b2b-Massage assoziiert. Deswegen ist er auch kaum bereit, einen an sich gerechtfertigten Preiszuschlag zu bezahlen.

Ein größeres und attraktiv eingerichtetes Bad kostet nicht die Welt. Da das Studio jedoch davon ausgeht, keinen nennenswerten Aufschlag erzielen zu können, wird auch nicht investiert.

Aber solange nicht einmal ausbröckelnde Fließen, in alle Richtungen spritzende Duschschläuche, vertauschte Warm-Kalt-Regulierer ohne Beschriftung und leere Seifenbehälter als NoGo kritisiert werden, bleibt halt alles beim Alten. Wozu sollte jemand investieren, wenn der Rubel auch so rollt...
Bei so etwas fahren unsere nördlichen Nachbarn ganz anders in die Höhe. Deswegen haben sie auch die besseren Studios.
Von nix kommt nix.
 
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Da das Studio davon ausgeht, keinen nennenswerten Aufschlag erzielen zu können, wird auch nicht investiert.
Liegt vermutlich auch daran, dass der Planungshorizont sehr kurz ist und oft nur gemietet wird
Auch der ganze Rummel um das "neue" WPG führt sicher nicht zu einer gesteigerten Investitionsbereitschaft

Aber solange nicht einmal ausbröckelnde Fließen, in alle Richtungen spritzende Duschschläuche, vertauschte Warm-Kalt-Hähne ohne Beschriftung und leere Seifenbehälter als NoGo kritisiert werden,
Ambiente und Hygiene Threads werden hier regelmäßig von den "Geiz ist geil Fickern" (Ich will ja nicht dort wohnen; es zählt nur das Mädel) bzw Asia-Plaudertaschen (Reden wir lieber über Coco; was für Fremdsprachen beherrscht eigentlich Enrico; wenn man ohne Gummi fickt kommt es auf die paar mehr Bakterien auch nicht an etc) umgebracht
 
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