Massagen Tantra & more

Schrebergartenmentalitäten, wo jeder eifersüchtig auf seinem eigenen Fleckchen sitzt, gehen mir auf die Nerven.

Deswegen weise ich gerne darauf hin, dass Kollege art-zebra einen eigenen Thread eröffnet hat, der das weite Feld des Tantra unter etwas anderen Gesichtspunkten abhandelt, als dies hier der Fall ist. Seine umfangreichen Beiträge betrachte ich als willkommene Ergänzung und kann sie empfehlen.

Hier ist der Link dazu => http://www.erotikforum.at/sex-talk.21/tantra-wie-geht-das-was-ist-das.330062#post3453482.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
und noch viel weniger perfekte Tantramasseurinnen.
Also, ich kenne gar keine! Und das ist auch gut so.
Perfekte Menschen gehen mir gehörig auf den Geist. Sie sind weder interessant noch sexy, sondern bestenfalls eingebildet...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Übrigens ist Michelle bereits seit Anfang September nicht mehr bei Nina.... Also sie trägt sich nicht mit dem Gedanken ...
Abwarten!
Natürlich stellt eine Handgelenksverletzung (das wurde über Michelle jedenfalls per HP mitgeteilt) für eine Masseurin eine schwere Beeinträchtigung dar.
Aber unheilbar ist so etwas nicht! Mit Physiotherapie wird die Hand nach der dafür notwendigen Zeit wieder funktionstüchtig gemacht.
Und dann wird sich der Grundsatz meiner tantrischen Grand Dame vermutlich bewahrheiten: Sie denkt zwar jetzt ans "Aufhören", wird jedoch wieder neu angefangen. Denn sie gehört gewiss zu jenen, die das Gefühl genießen, den Mann unter ihren Händen vor Lust zerfließen zu lassen.

Wenn die Zeit ihres Comebacks angebrochen ist, werde ich darüber gerne berichten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hm naja du hast ja gesagt du schreibst einen berich über sie. naja is e egal. mfg
 
hm naja du hast ja gesagt du schreibst einen berich über sie...

Ich habe folgendes geschrieben:
Zunächst berichte ich jedoch über zwei in Wien ansässige Damen, beide Akademikerinnen: Eine, die ihren Magister und einen ganzen Stapel an Ausbildungsnachweisen demonstrativ nicht unter den Scheffel stellt und eine Performerin, die unter anderem "Rezeptionskonventionen bei performativen Kunstformen" hinterfragt.

Über erstere aus dieser Ankündigung => Athima habe ich bereits berichtet, über die zweite werde ich es demnächst tun.
Wenn ich es zeitlich schaffe, bereits morgen/übermorgen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn du etwas Geduld aufbringst, wirst du noch im Laufe des Herbstes einen ausführlichen Bericht über sie lesen.
das hast du geschrieben

Ja, es stimmt!
Aber die Infos gibt es nicht im öffentlichen Teil des EF. Das richtet sich nicht gegen die p.t. Leser, sondern es gibt dafür bestimmte Gründe, die zu akzeptieren sind.
Einmal habe ich bereits über diese geschrieben, weiß aber nicht mehr genau, wo.

P.S. Ich merke, dass ich für diesen Thread allmählich einen Assistenten benötige... ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wegen meiner unkonventionellen Herangehensweise an verschiedenste Themen werde ich von manchen geliebt und gelobt, von anderen gehasst und verdammt. Beide Reaktionsweisen sind mir willkommen und ich betrachte sie als vollkommen gleichwertig. Es kann ja niemand aus seiner Haut...

Diesmal stelle ich folgende Frage: Macht eine akademisch graduierte Dame eine besonders geile Tantramassage?
Lustbetonter, raffinierter und enthemmter als weniger gebildete Kolleginnen? Oder wirkt der "Gelehrtenhut" eher als Schaumbremser; analog zum vulgären Sager "Dumm fickt besser"?

Gibt es in der Praxis tatsächlich Zusammenhänge zwischen dem Aufgezeigten?
Abgesehen von grenzwertigen Fetischsituationen dürfte keine Akademikerin ihrem Kunden die Sponsionsurkunde um den Lingam wickeln und sie auch nicht als Dildoersatz verwenden. Der Zusammenhang zwischen akademischer Würde und besonders lustvoller Massage muss jedenfalls woanders gesucht werden.

Eine Frau Magister hat es in Österreich "doch nicht nötig, so was zu tun"? Nein, in der Regel hat sie es tatsächlich nicht! Aber macht sie es dennoch, dann könnte dies ein starker Hinweis auf ein exorbitantes Lustpotential sein, das in ihr schlummert: Das Bedürfnis, mit dem Lingam Katz und Maus zu spielen, ihn genüsslich "aufzusatteln", seine "Richthärte" nach eigenem Gutdünken vorzugeben, ihm heiße Ohren aufzusetzen und ihn sich flehend aufbäumen zu lassen, im Bedürfnis Erlösung zu erlangen, die ihre Hände gewähren oder verweigern können. So und anders, es ist jedenfalls ein starkes Machtgefühl, über die männliche Lust und ihre Entladung bestimmen zu können. Der rote Knopf ist also unter ihren Fingern – drückt sie ihn, erfolgt die Explosion, ignoriert sie ihn, verdümpelt sich die Rakete in der Startbahn.

Es kann meiner Erfahrung nach sehr wohl die vorsichtige Vermutung angestellt werden, dass Akademikerinnen, die sich dem etwas anrüchigen "Massagesektor" aussetzen, dies nicht allein des Geldes wegen tun, sondern weil sie die oben genannten Neigungen verspüren. Dies ist jedenfalls die ideale Voraussetzung für besonders lustvolle Lingammassagen. Sie bewahrt den Mann davor, schnell "fertig gemacht" zu werden.
Von außen lässt sich so etwas im Minenspiel der Masseurin während der Lingammassage beobachten. Ihr verklärter Blick und das leichte Mitschwingen im Massagerhythmus sprechen eine ganz andere Sprache als der wohl jedem Mann bekannte Gesichtsausdruck mancher SW – Komm endlich, baby (damit ich kassieren kann)!

Neben diesem psychologischen Aspekt gibt es durchaus auch materielle Gründe, die unseren akademischen Nachwuchs nach neuen Betätigungsfeldern suchen lassen. Seien wir uns ehrlich, das Gros unserer Jungakademiker im "Orchideenbereich" fristet zusehends ein unwürdiges Dasein: Vom Volontariat und schlechtestbezahlten Praktikum geht es bestenfalls ins befristete "Projekt", an dessen Ende ein etwas besseres netto ausbezahltes Putzfrauengehalt rausschaut.

Verspürt also eine Jungakademikerin die lustvolle Neigung, mit dem Lingan "zu arbeiten", gibt es für sie auch nachvollziehbare materielle Argumente, eine tantrische Laufbahn einzuschlagen. Die liberaler werdende Gesellschaft begünstigt dies zusätzlich.

Nach diesen Vorüberlegungen folgt jetzt die Vorstellung der bereits angekündigten akademischen Dame, die ich – dem Hang zu Anglizismen folgend – "Sunshine" nenne.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Seit heute praktiziert eine neue Masseurin bei Nina-->Michaela.
Würde mich nicht wundern, lieber Helikon, wenn du schon vorab Infos parat hast?

Laut Ihren Angaben kombiniert Sie ihre Fähigkeiten zu einer "ganz besonderen Kunst der Massagetechnik".... :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da warst du aber schnell, lieber Morpheus! :)

Ja, der Nachwuchs präsentiert sich gut und schmeichelt auch der Ästhetik.
Für einen Testbericht ist es jedoch noch etwas zu früh: Es macht wenig Sinn und wäre auch nicht fair, jemanden einem Anfangsstress auszusetzen. Sie soll sich in aller Ruhe warmlaufen.

Ich absolviere immer mindestens zwei zeitlich etwas auseinanderliegende Testbesuche, um verzerrende Tagesformen auszuschließen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... du triffst den Nagel besser auf den Kopf als so manche Masseurin! :p

Zwei- oder mehrmals gehe ich natürlich nur zu "berichtenswerten" Damen.
Das sind solche, die - nach österreichischen Maßstäben - zumindest einen Dreier verdienen.

Über totale Flops berichte ich meistens ja nicht. Wenn doch, genügt ein Zweizeiler.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... wie macht der das blos, immer und überall zu sein? :fragezeichen:

.... es ist eine freude, deine blumigen Texte zu lesen, und die Inhalte zu geniessen. Welch Bild mag man da vor Augen haben?

LG Martin
 
Helikon,
Tantrafans,

zunächst möchet ich Dir, Helikon, Großmeister der tantrischen Erfahrung, herzlich danken für die Caritas, die du hier im Forum zeigst.

Bleibt zu hoffen, dass deine Bemühungen um eine Qualitätssteigerung am heimischen Sektor Früchte trägt. Ich selbst muss sagen, dass ich in Wien noch nicht fündig wurde und als perferktionistischer Geist deine Beobachtungen teile, aber sogar noch ein wenig kritischer bin als du; die von dir geschätzte Michelle beispielsweise ist infolge ihrer brachialen Vorgehensweise, insbesondere bei der HE bei mir unten durch.

Deine Bemerkung
Von außen lässt sich so etwas im Minenspiel der Masseurin während der Lingammassage beobachten. Ihr verklärter Blick und das leichte Mitschwingen im Massagerhythmus sprechen eine ganz andere Sprache als der wohl jedem Mann bekannte Gesichtsausdruck mancher SW – Komm endlich, baby (damit ich kassieren kann)!
hat mich jetzt endgültig motiviert, auch mein, zugegebenermaßen kleines Scherflein am Gelingen beizutragen; ich werfe nach einiger Überwindung eine Perle vor die Säue;)

Betiteln würde ich die Episode:
„die süsse Stunde“ oder „Dumbfucked“ in Berlin

Sie folgt infolge Überlastung des Autors in Kürze. Ich kann erst jetzt ermessen, wie viel Arbeit du, Helikon in diesen Thread steckst.

Der Hedonist
 
Helikon,
werte Leserschaft

Meine Wege führten mich einmal in das schöne Berlin, wo ich dem Studio „Sanft wie Seide“ gleich bei den Hackeschen Märken einen Besuch abstattete.

Die Anbahnung eines Termins war unkompliziert, die Informationen im Netz und per mail allerdings spärlich und keineswegs prompt. (Die Finger der Damen sollen ja nicht an der Tastatur werken sonder sich anderweitig betätigen das ist daher schon ok…) Der Telefonkontakt war äußerst freundlich und unkompliziert. Mir wurde im Vorfeld mitgeteilt, dass sich Sonja um mich kümmern würde. Gebucht hatte ich eine „süsse Stunde“, im wesentlichen eine Massage des Genitalbereiches. Da ich mir dachte, es ja um eine Massage geht und theoretische Ausführungen nicht weiterhelfen verzichtete ich auf weitere Nachfragen. Das Aussehen der Masseurin ist ja an sich zweitrangig. Ich war gespannt.


Das Mädchen, das mir öffnete verpasste mir des ersten süssen Schock; Entzückendes Gesicht matt kaminrot geschminkte Lippen umrahmt von einer adretten Kurzhaarfrisur, 25? Jahre, , höfliche, gleichzeitig natürliche Umgangsformen.


Das Ambiente des Studios tadellos, die Idee , einen Raum im Raum mit einem Schnurvorhang zu bilden ist hervorragend und schafft eine intime Atmosphäre, die nicht bedrückend wirkt.

Ich wurde gebeten mich auf den Rücken auf das Futonzu legen und durfte Zeuge sein, wie Sonja den Sari auf ihre Hüften senkte;

Der zweite süsse Schock! ich bin KEIN Busenfetischist und verstehe die Dramen die von vielen meiner Geschlechtsgenossen darum gemacht werden nicht; was ich da allerdings erblickte begeisterte sogar mich, den abgebrühten Ignoranten! Sonja setzte sich nach kurzer Einleitung zu den Klängen von Satie , ich vermute der Gymnopedie Nr. 3(kleiner Tipp: Jetzt öffnen und während des Lesens anhören) im Schneidersitz zwischen meine Beine und begann mit der Kunstentfaltung.

Ich erspare euch primär deswegen Details, weil ich mich an sie nicht erinnern kann. Ich weiß nicht wie oft ich am Rande des Organsmus stand und wieder zurückgeholt wurde; die Wellen wurden immer intensiver, perferkt verstärkt durch eine Behandlung meiner Prostata die ich in dieser Sanftheit, gleichzeitig aber Intensität nie erlebt habe.

Begeisternd war aber die Interaktion zwischen Sonja, ihren Händen, meinem Körper und meinen Blicken. Mit leicht geöffneten, teilweise geschlossenen Augen beschäftigte sie sich sich hingebungsvoll fast meditativ mit meinem Lingam und meinem sich unter ihren Händen windenden Körper. Sie hielt meinen flehentlichen Blicken stand. Das Gefühl ist unbeschreiblich, wenn eine schöne Frau barbusig vor dir sitzt, dich sanft anlächelt während sie deinen Lingam an der Wurzel hält, deine Prostata mit sanft kreisenden Bewegungen streichelt und du halb wahnsinng vor Geilheit bist.

In einer Phase der Ausstreichung merkte ich fassungslos an, dass sie wohl viele winselnde sich windende Männer sehen muss; sie antwortete süffisant lächelnd „schön wärs“. Ich vermute sie macht das noch nicht lange, ansonsten kann ich mir die Antwort nicht erklären.

Am Ende spritzte ich ab, ohne dass sie mich währenddessen berührte; Ich habe Zweifel, das das beabsichtigt war, spektakulär war es trotzdem. Ich konnte einfach nicht mehr.

Nach der Behandlung (Reine Massagezeit Dauer 1h 5 Min) war ich trotz Nachruhe völlig von den Socken und zu einer normalen Unterhaltung nicht fähig. Das arme Mädel muss sich was gedacht haben, wirkte aber amüsiert. Wie in Trance verließ ich das Studio, ohne die vielen Frage, die sich mir stellten auch nur angemerkt zu haben. Mein Beckenboden zuckte noch Stunden später beim Gedanken an das Erlebte, und das war häufig!

Jetzt weiß ich endlich aus eigener Erfahrung woher der auch im deutschen Sprachgebrauch langsam einziehende Anglizismus „dumbfucked“ herrührt.


Ich bin abgeklärt genug, um zu verstehen, dass dieses Erlebnis, das man auch als Erleuchtung bezeichnen kann, nicht reproduzierbar ist; ich behaupte aber doch, dass das Niveau des Studios extrem hoch ist. Ich glaube dass es eine Reise wert wäre.

Jetzt zur entscheidenden Frage, WO KÖNNTE ICH GLEICHWERTIGES IN WIEN ERLEBEN ? Sollte Euch mein Bericht gefallen habe, würde mich über PN mit Vorschlägen freuen; ich kann niemandem zumuten seine Schätze zur öffentlichen Verwüstung freizugeben ;)

Der Hedonist
 
Hallo Hedonisto!

Zunächst mal danke für deinen aufschlussreichen Bericht! :)
"Sanft wie Seide" spielt nicht nur in der deutschen Oberliga, sondern in der Champions League.
Ich lege es den Berlin-Reisenden regelmäßig "ins Navi".

In Wien lässt es sich leider weder toppen noch kann hier Gleichwertiges geboten werden.
Erfreulicherweise gibt es jedoch in Berlin selbst und auch im Rheinland Alternativen.
 
Helikon,

das ist prompt und unmissverständlich genau die Antwort die ich NICHT hören wollte...:shock:

Näherungen??
 
"Sanft wie Seide" kenne ich nicht, aber Deiner Beschreibung nach könntest Du einen Besuch bei Massage-Lisa (findest Du hier im Forum) wagen.
Ich war dort sehr, sehr angetan...
 
Zurück
Oben