Helikon,
werte Leserschaft
Meine Wege führten mich einmal in das schöne Berlin, wo ich dem Studio
Sanft wie Seide gleich bei den Hackeschen Märken einen Besuch abstattete.
Die Anbahnung eines Termins war unkompliziert, die Informationen im Netz und per mail allerdings spärlich und keineswegs prompt. (Die Finger der Damen sollen ja nicht an der Tastatur werken sonder sich anderweitig betätigen das ist daher schon ok
) Der Telefonkontakt war äußerst freundlich und unkompliziert. Mir wurde im Vorfeld mitgeteilt, dass sich Sonja um mich kümmern würde. Gebucht hatte ich eine süsse Stunde, im wesentlichen eine Massage des Genitalbereiches. Da ich mir dachte, es ja um eine Massage geht und theoretische Ausführungen nicht weiterhelfen verzichtete ich auf weitere Nachfragen. Das Aussehen der Masseurin ist ja an sich zweitrangig. Ich war gespannt.
Das Mädchen, das mir öffnete verpasste mir des ersten süssen Schock; Entzückendes Gesicht matt kaminrot geschminkte Lippen umrahmt von einer adretten Kurzhaarfrisur, 25? Jahre, , höfliche, gleichzeitig natürliche Umgangsformen.
Das Ambiente des Studios tadellos, die Idee , einen Raum im Raum mit einem Schnurvorhang zu bilden ist hervorragend und schafft eine intime Atmosphäre, die nicht bedrückend wirkt.
Ich wurde gebeten mich auf den Rücken auf das Futonzu legen und durfte Zeuge sein, wie Sonja den Sari auf ihre Hüften senkte;
Der zweite süsse Schock! ich bin KEIN Busenfetischist und verstehe die Dramen die von vielen meiner Geschlechtsgenossen darum gemacht werden nicht; was ich da allerdings erblickte begeisterte sogar mich, den abgebrühten Ignoranten! Sonja setzte sich nach kurzer Einleitung zu den Klängen von Satie , ich vermute der
Gymnopedie Nr. 3(kleiner Tipp: Jetzt öffnen und während des Lesens anhören) im Schneidersitz zwischen meine Beine und begann mit der Kunstentfaltung.
Ich erspare euch primär deswegen Details, weil ich mich an sie nicht erinnern kann. Ich weiß nicht wie oft ich am Rande des Organsmus stand und wieder zurückgeholt wurde; die Wellen wurden immer intensiver, perferkt verstärkt durch eine Behandlung meiner Prostata die ich in dieser Sanftheit, gleichzeitig aber Intensität nie erlebt habe.
Begeisternd war aber die Interaktion zwischen Sonja, ihren Händen, meinem Körper und meinen Blicken. Mit leicht geöffneten, teilweise geschlossenen Augen beschäftigte sie sich sich hingebungsvoll fast meditativ mit meinem Lingam und meinem sich unter ihren Händen windenden Körper. Sie hielt meinen flehentlichen Blicken stand. Das Gefühl ist unbeschreiblich, wenn eine schöne Frau barbusig vor dir sitzt, dich sanft anlächelt während sie deinen Lingam an der Wurzel hält, deine Prostata mit sanft kreisenden Bewegungen streichelt und du halb wahnsinng vor Geilheit bist.
In einer Phase der Ausstreichung merkte ich fassungslos an, dass sie wohl viele winselnde sich windende Männer sehen muss; sie antwortete süffisant lächelnd schön wärs. Ich vermute sie macht das noch nicht lange, ansonsten kann ich mir die Antwort nicht erklären.
Am Ende spritzte ich ab, ohne dass sie mich währenddessen berührte; Ich habe Zweifel, das das beabsichtigt war, spektakulär war es trotzdem. Ich konnte einfach nicht mehr.
Nach der Behandlung (Reine Massagezeit Dauer 1h 5 Min) war ich trotz Nachruhe völlig von den Socken und zu einer normalen Unterhaltung nicht fähig. Das arme Mädel muss sich was gedacht haben, wirkte aber amüsiert. Wie in Trance verließ ich das Studio, ohne die vielen Frage, die sich mir stellten auch nur angemerkt zu haben. Mein Beckenboden zuckte noch Stunden später beim Gedanken an das Erlebte, und das war häufig!
Jetzt weiß ich endlich aus eigener Erfahrung woher der auch im deutschen Sprachgebrauch langsam einziehende Anglizismus dumbfucked herrührt.
Ich bin abgeklärt genug, um zu verstehen, dass dieses Erlebnis, das man auch als Erleuchtung bezeichnen kann, nicht reproduzierbar ist; ich behaupte aber doch, dass das Niveau des Studios extrem hoch ist. Ich glaube dass es eine Reise wert wäre.
Jetzt zur entscheidenden Frage, WO KÖNNTE ICH GLEICHWERTIGES IN WIEN ERLEBEN ? Sollte Euch mein Bericht gefallen habe, würde mich über PN mit Vorschlägen freuen; ich kann niemandem zumuten seine Schätze zur öffentlichen Verwüstung freizugeben
Der Hedonist