Michelle ist, wie bereits gesagt, bei Nina im 9. Bezirk (nahe der WU) tätig. Seit ein paar Monaten bietet sie neben ihrer üblichen Tantramassage auch eine etwas eigenwillige Nuru-Tantra Kombination an.
Nuru ist ein äußerst glitschiges Gel, das aus Algen gewonnen und vor allem in Japan zu sehr lustvollen B2B-Massagen eingesetzt wird. Siehe z.B.
http://www.youporn.com/watch/357130/amazing-japanese-nuru-massage/?from=search_full&pos=6 oder mit vorangehendem Baderitual
http://www.youporn.com/watch/363687...ing-nuru-massage-p23/?from=search_full&pos=16.
Was soll dies jetzt plötzlich mit Tantra zu tun haben und wie wird es miteinander kombiniert? Also nichts wie hin, um es live zu erleben! Da eine Nurubehandlung hohe Zimmertemperaturen erfordert, wählte ich für meinen Test ganz bewusst einen heißen Tag Ende Mai aus.
Das Studio ist ebenerdig erreichbar, ist nicht gerade groß, aber die zwei Behandlungsräume sowie der Empfangs- und Sanitärbereich sind zweckmäßig angeordnet und alles erfüllt den geforderten Zweck. Auch über die Sauberkeit kann ich mich nicht beklagen.
Die Nurubehandlung findet im fast winzigen Kuschelzimmer statt. Dies erleichtert die Raumerwärmung auf ca. 30°. Auf dem Boden ist eine dünne Luftmatratze ausgelegt und zum Teil mit Tüchern abgedeckt. Das Nurugel steht schon bereit. Ich bin etwas enttäuscht, denn ich hatte einen Kübel voll erwartet, sehe aber nur ein Schüsserl (nicht ganz ein Liter).
Michelle ist eine groß gewachsene (fast 1,80) Blondine mit weiblichen Formen. Ihrer rauchigen Stimme, dem etwas verruchten Blick und auch ihrer Art, wie sie sich bewegt, wohnt etwas vom Flair inne, das Bohèmes à la Arthur Miller im Paris der 30er ausgiebig konsumierten. Obwohl bereits jenseits der Vierzig, hat sie durchaus Sex-Appeal und wirkt geil. In natura sieht sie viel lockerer aus als auf den faden HP-Fotos und verströmt eine viel lebendigere Aura.
Duschen und rauf auf die Matratze!
Sogleich merke ich, dass Michelle keinerlei Hemmungen oder gar falsche Scham hat. Mit ihrem ersten Griff überzeugt sie sich davon, ob mein Becken wohl nicht aufliegt.
Als Ouvertüre gibt es einen erotisierenden Fächereinsatz. Dann trägt sie mir das angenehm erwärmte Nurugel auf und verstreicht es. Es ist offensichtlich, dass sie von den tantrischen Strich-, Griff- und Drucktechniken klare Vorstellungen besitzt. Im Gegensatz zu manch anderer Tantramasseurin agiert sie mit sehr schnellen Bewegungen, wobei das Nuru für ganz besondere Akzente sorgt.
Sie holt eine lange Perlenkette hervor, setzt sie zunächst am Kreuzbein ein und sägt dann mit ihr durch meine Ritze, umkreist Hoden und Lingam, fängt und schnürt meine Juwelen schließlich ein, immer die Kette in Bewegung und unter Spannung haltend. Mir stockt der Atem. Aber es wird immer geiler! Ich höre ein Rattern, als würden harte Gegenstände aneinander reiben. Das leicht ziselierende und schlingernde Kraulen der Perlen wird von etwas Weichem, Warmem, Anschmiegsamem ergänzt. Und dazwischen dieses undefinierbare Knittern! Des Rätsels überraschende Lösung: Michelle hat zahlreiche Piercings in den Schamlippen. Sie setzt ihre Muschi zielstrebig an meine Ritze und sägt mit dem Paternoster zwischen ihren Lippen und meinem Anus hin und her. Das Reiben der Perlen an ihren Piercings erzeugt dieses famose Scheppern. Mein Becken bäumt sich gewaltig auf, denn ich kann es schon lange nicht mehr flach halten.
Aber der eigentliche Einsatz folgt erst: Kein verzagtes Sorry,
alles gebe ich nur meinem Partner, sondern ein energisches Ich nehme mir, was mir taugt! So ist ihr Griff an den A., in die Ritze, ins Perineum, an die Wurzel und den Schwanz (von Lingam ist keine Rede mehr). Meine Erregung galoppiert immer stürmischer!
Zwischendurch gleitet Michelle immer wieder mit Volleinsatz auf meiner nuru-glitschigen Rückseite umher. Hierbei stemmt sie ihren Body nicht in die Höhe, um mit den Brüsten zart am Po und Rücken anzustreifen, sondern volle Pulle! ganzes Gewicht drauf (bei einer Größe von 1,80 kommt was zusammen) und sie schaltet die Gänge immer höher
Dabei drückt sie mal meine Beine zusammen, um sie dann überraschend zu spreizen und mit dem Knie ins Perineum zu fahren, dann wieder langt sie mit der Hand ins Körbchen, wo sie drückt, knetet, zieht und streift. Alles trieft und glitscht vor Gel und Geilheit.
Umdrehen!
Die Schalmeien klingen immer heftiger und anspruchsvoller. Ihr Busen kommt überall (!) zum Einsatz; sie spricht Spanisch und Französisch, wenigstens auf der Schlittenfahrt (Piercings!).
Stark ist auch ihre PM. Noch als ich auf dem Bauch liege und nichts dergleichen ahne, erfolgt völlig überraschend ihr Stich in meinen Anus. Halleluja!
Umso überraschender ist ihre eher mittelmäßige HE. Da fehlte es interessanterweise an Raffinement, obwohl meine gesamten Beine trotzdem in ekstatischer Verzückung zappelten. Aber das hat wiederum mit gekonnter tantrischer Energieverteilung zu tun.
Die Nuru-Behandlung ist mit einer Stunde begrenzt und kostet, wenn ich mich richtig erinnere 120 Eur.
Hut ab vor der Tantrikerin, die sich nicht davor scheut, mit vollem Einsatz zur Sache zu gehen und es (auch deutlich hörbar) genießt, den Mann intim zu behandeln.