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es ist schon gut wenn wir auf unsere werte achten , das kreuz gehört in jede klasse und in die amtsstuben. so war es immer uns so sollte es auch immer bleiben.
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es ist schon gut wenn wir auf unsere werte achten , das kreuz gehört in jede klasse und in die amtsstuben. so war es immer uns so sollte es auch immer bleiben.
es ist schon gut wenn wir auf unsere werte achten , das kreuz gehört in jede klasse und in die amtsstuben. so war es immer uns so sollte es auch immer bleiben.
da sind wir wie immer, anderer meinung.Österreich muss so bleiben wie es immer war, sonst fahren wir voll an die wand.heimat muss , heimat bleiben.Eben nicht, Religion hat weder in Bildungseinrichtungen noch sonstwo im öffentlichen Bereich etwas verloren.
Sie soll, muss und darf niemandem aufs Aug gedrückt werden und das sag ich dir als gläubige Christin, die sehr verbunden mit ihrer Heimatkirche lebt, aber weiß, dass nix schlechter ist als Zwangsbeglückung.
Einen gemeinsamen imaginären Freund zu haben, ist für mich nicht gleichbedeutend mit dem Begriff Heimat.heimat muss , heimat bleiben.
Religion hat nichts mit Heimatgefühl oder -verbundenheit zu tun.da sind wir wie immer, anderer meinung.Österreich muss so bleiben wie es immer war, sonst fahren wir voll an die wand.heimat muss , heimat bleiben.
Religion hat nichts mit Heimatgefühl oder -verbundenheit zu tun.
Tapfer gesprochen.heimat muss , heimat bleiben.
In Wien durften sie bereits in den Kindergärten tätig werden. Und haben dafür sogar Förderung erhalten.Die Anwerber von Jugendlichen für den Dschihad scheren sich nicht um staatliche Bildungspolitik. Das spielt sich weitgehend außerhalb der Schulen ab.
da sind wir wie immer, anderer meinung.Österreich muss so bleiben wie es immer war, sonst fahren wir voll an die wand.heimat muss , heimat bleiben.
Aber in die richtige Richtung.Nein, Österreich muss sich ändern
Ist das jetzt dann scheinheiligsagst du als gläubige Christin des glaubst owa jetzt söwa net ... oderrrrr
Vlt fühlt sich der Buchi mit Gott in Österreich einfach wohl und definiert so seine Heimat. Ich glaube auch du bist wie ich und viele andere mit dem Kreuz in der Klasse groß geworden und ich denke weder dir noch mir sind dadurch größere Nachteile für ein weiteres Leben entstanden. Man musste sich ja auch neben dem Kreuz immer den Bundespräsi anschauen.Ein wenig Zusammengehörigkeitsgefühl sollte bei der einen oder anderen Advent- oder Osterfeier schon entstehen. Es sind sowieso die Erwachsenen und nicht die Kinder die sich darüber aufregen. Einerseits werden islamische Kindergärten gefördert, soll es so sein von mir aus können sie dort auch freiwillig einen gemässigten Glauben den Kindern nahe bringen, warum sollte es dann andererseits verboten werden. Wenn man alt genug ist kann man immer noch entscheiden ob man den Weg mit einem Glauben weitergeht oder nicht.Das Problem ist halt, dass den Begriff Heimat jeder Mensch für sich definieren muss. So wie es nicht nur eine Wahrheit gibt, so gibt es eben auch mehrere Möglichkeiten, sich in einer Heimat geborgen zu fühlen.
Ist mir neu dass die alle so christliche Werte innehaben.Oder willst Du den Heimatbegriff der FPÖ allen in Österreich lebenden Menschen aufzwingen?
Ist das jetzt dann scheinheilig
Vlt fühlt sich der Buchi mit Gott in Österreich einfach wohl und definiert so seine Heimat. Ich glaube auch du bist wie ich und viele andere mit dem Kreuz in der Klasse groß geworden und ich denke weder dir noch mir sind dadurch größere Nachteile für eine weiteres Leben entstanden. Man musste sich ja auch neben dem Kreuz immer den Bundespräsi anschauen.Ein wenig Zusammengehörigkeitsgefühl sollte bei der einen oder anderen Advent- oder Osterfeier schon entstehen. Es sind sowieso die Erwachsenen und nicht die Kinder die sich darüber aufregen. Einerseits werden islamische Kindergärten gefördert, soll es so sein von mir aus können sie dort auch freiwillig einen gemässigten Glauben den Kindern nahe bringen, warum sollte es dann andererseits verboten werden. Wenn man alt genug ist kann man immer noch entscheiden ob man den Weg mit einem Glauben weitergeht oder nicht.
Ist mir neu dass die alle so christliche Werte innehaben.
Kein Kind wird gepresst wenn die Eltern nicht wollen müssen die Kinder am Religionsunterricht auch nicht teilnehmen (ausser in katholischen Kindergärten und Schulen), also ist das Argument reinpressen schon mal nicht richtig.Alles was Kinder in eine Glaubensrichtung presst, ist schlecht.
Dann wäre es besser Philosophie mit Schwerpunkt Moral auszubauen, nur ob dies in Kindergärten und Grundschulen verstanden wird weiß ich nicht, ich bin kein Pädagoge, aber wenn es in RLW nicht funktioniert...Schön wäre Ethikunterricht und ein Überblick über Weltreligionen, von mir aus auch je nach Religion eine Vertiefung, aber ansonsten sollte Bildung frei von Religion sein.
Jugendliche identifizeren sich nur wenige mit dem Glauben und kommen durch verschiedene Umstände erst später wieder zur Kirche zurück, sehr komisch ist aber dass sehr viele integrierte" Mitbürger Feierlichkeiten beider Glaubensrichtungen annehmen und feiern (zb Weihnachten), warum funktioniert es hier, keiner steckte sie glaubensmässig in eine Schublade oder wurden wo reingepresst. Es hat sich meist durch die gemeinsamen Feiern in den Schulen einfach so ergeben. Toleranz erwarte ich mir von beiden Seiten, es ist aber keine Toleranz wenn ich in Kindergärten den Nikolaus oder das Christkind abschaffe. Sry wenn ich es so schreibe, aber manche Kinder haben durch ihre Eltern und Umfeld mehr psychische Probleme als durch den Krampus.Es geht ja im Grunde darum, dass man sich mit dem eigenen Glauben auch wirklich identifizieren kann und das seh ich kaum noch
Alles was Kinder in eine Glaubensrichtung presst, ist schlecht.
Schön wäre Ethikunterricht und ein Überblick über Weltreligionen, von mir aus auch je nach Religion eine Vertiefung, aber ansonsten sollte Bildung frei von Religion sein.
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Mein Sohn und auch alle meine Enkelkinder sind in katholische Kindergärten gegangen. Warum? Weil sie einfach das bessere Angebot haben. Sie sind allesamt nicht indoktriniert worden! Indoktriniert werden die Kinder in Wien besonders in gemeindeeigenen Kinderbetreuungseinrichtungen. Genderwahn inbegriffen.Ich bin gegen katholische und auch gegen islamische Kindergärten/Schulen.
Nein, Österreich darf nicht so bleiben wie es war und kann es nicht, dazu ändert sich die Welt viel zu schnell. Die Frage ist nur, in welche Richtung es nach vorne geht...Österreich muss so bleiben wie es immer war, sonst fahren wir voll an die wand.heimat muss , heimat bleiben.
Eben nicht, Religion hat weder in Bildungseinrichtungen noch sonstwo im öffentlichen Bereich etwas verloren.
Sie soll, muss und darf niemandem aufs Aug gedrückt werden und das sag ich dir als gläubige Christin, die sehr verbunden mit ihrer Heimatkirche lebt, aber weiß, dass nix schlechter ist als Zwangsbeglückung.
Ich denke dass diese doch einwillige Mischung daher kommt, dass wir eine säkulare Gesellschaft mit christlich geprägter Kultur sind. Das führt dazu, dass zwar viele nicht direkt gläubig sind aber wie selbstverständlich zu einer Beerdigung in die Kirch laufen, ihre Kinder taufen lassen und wenn das Kreuz in der Klasse abmontiert wird einen Aufstand machench meine, wir haben eine säkulare Gesellschaft mit christlichem Einschlag.