Terror in Europa / der Welt

Manche Dschihadisten sind nur "gewöhnliche" Mörder, die den Islamismus benutzen, um ein Betätigungsfeld zu bekommen, um "ungehindert" morden zu können. Können selber den Koran nicht zitieren.
Dann wäre es die Aufgabe der gemäßigten Moslems, selber aktiv gegen diese Mörderbande vorzugehen. Aber eine Umfrage (Profil) hat ergeben, dass die Ablehnung des Islamismus geringer ist, als man uns weismachen will.
 
Genau da hackt es eben...

Ich kann zwar den Artikel im Profil nicht mehr finden, bin aber bei orf.at fündig geworden:

Hohe Werte in Österreich
In Österreich, wo laut Information des WZB nur türkischstämmige Muslime befragt wurden, weil es zu wenige marokkanischstämmige gibt, zeigen die Studienergebnisse überdurchschnittlich starke radikale Tendenzen.

Von den hierzulande Befragten stimmten demnach 79 Prozent der Aussage zu, es gebe nur eine korrekte Auslegung des Islam, 73 Prozent hielten die islamischen Gebote für wichtiger als staatliche Gesetze und 65 Prozent eine Rückkehr zu den Wurzeln des Islam für erstrebenswert. Allen drei Fragen stimmten 55 Prozent der befragten Muslime zu.

In der Vergleichsgruppe der christlichen Einheimischen lagen die Zustimmungswerte in allen drei Fragen klar darunter: 27 Prozent wollten „zurück zu den Wurzeln“, 18 Prozent meinten, es gebe nur eine Interpretation der Bibel, und 13 Prozent hielten religiöse Regeln für wichtiger als staatliche Gesetze. Vier Prozent der befragten einheimischen Christen stimmten allen drei Fragen zu.

Fundamentalistische Tendenzen im Vergleich:

„Fundamentalismus“ in Österreich
„Muslime (Christen) sollten zu den Wurzeln des Islam (Christentums) zurückkehren.“

Muslime: 65%, Christen: 27%

„Es gibt nur eine Auslegung des Koran (der Bibel) und alle Muslime (Christen) müssen sich daran halten.“

Muslime: 79%, Christen: 18%

„Die Regeln des Koran (der Bibel) sind mir wichtiger als die Gesetze Österreichs.“

Muslime: 73%, Christen: 13%

„Konsistente Fundamentalisten“ (Bejahung aller drei Fragen:

Muslime: 55%, Christen: 4%
 
Die Logik sagt es eh, dass es nur eine Auslegung von irgendwas gibt. Entweder steht's so drin oder nicht.
(Generell gesprochen, wurscht welches Thema.)
 
Fundamentalistische Tendenzen im Vergleich:

Der Islam ist ein paar Jahrhunderte jünger als das Christentum oder das Judentum. Gemeinsam haben sie aber alle die Intoleranz gegenüber anderen Religionen oder gar "Ungläubigen". Das Fatale daran ist grundsätzlich, dass Religionen gegen jede Vernunft Menschen beeinflussen und die geistige Potenz hemmen. Und dass sich die abrahamitischen Religionen allesamt beeinflusst und den gleichen Grundsatz der Ausschließlichkeit haben, ist ebenfalls ein Indiz für geistige Beschränkung und Manipulation..
So gesehen ist Religiosität als Mangel an Denken oder der Fähigkeit dazu zu werten. Ist natürlich ein bisserl schwarz-weiß, aber historisch belegbar.
 
Leider steht unsere Rechtsordnung dem machtlos gegenüber! Gegen die jetzt Verhafteten werden endlose Prozesse durch alle Instanzen geführt werden, vielleicht mit Verurteilung enden, nach ein paar Jahren Enthaftung im Irrglauben, dann ein reumütiges Mitglied der Gesellschaft zurück gewonnen zu haben. Dann können sie endlich ihr Werk vollenden ....
 
Dann wäre es die Aufgabe der gemäßigten Moslems, selber aktiv gegen diese Mörderbande vorzugehen. Aber eine Umfrage (Profil) hat ergeben, dass die Ablehnung des Islamismus geringer ist, als man uns weismachen will.

Ist aber irgendwie verständlich Moslems die das tun sind für die fanatischen noch schlimmer als die "Ungläubigen". Anders ausgedrückt keiner dieser "gemäßigten" ist heiß drauf sein Leben aufs Spiel zu setzen.....naja fast keiner:

Was mit diesem Omer Adib voraussichtlich passieren wird kann man sich in etwa denken.

Externe Inhalte von YouTube
Dieser Beitrag beinhaltet externe Inhalte von YouTube. YouTube könnte Cookies auf deinem Computer setzen bzw. dein Surfverhalten protokollieren. Mehr Informationen zu Cookies und externen Inhalten findest du in unserer Datenschutzerklärung.
Möchtest du die externen Inhalte laden?
 
Der Gesetzgeber könnte schon bei seiner Bildungspolitik vorbeugend agieren - aber leider haben die Religionsgemeinschaften hier immer noch Privilegien.

Die Anwerber von Jugendlichen für den Dschihad scheren sich nicht um staatliche Bildungspolitik. Das spielt sich weitgehend außerhalb der Schulen ab.
 
So gesehen ist Religiosität als Mangel an Denken oder der Fähigkeit dazu zu werten. Ist natürlich ein bisserl schwarz-weiß, aber historisch belegbar.
Deine Meinung ist tatsächlich schwarz-weiß ;). Im "finsteren" Mittelalter, als Wissenschaft und Forschung nur in den Klöstern erlaubt war, gab es doch einige interessante Erfindungen. Und dem Christentum ist immerhin zu Gute zu halten, dass dessen Stifter ein einfacher Prediger war, der nichts mit Gewalt am Hut hatte, sondern im Gegenteil eine fast schon unmöglich entwaffnende Ethik lehrte. Mohammed hingegen war ein Feldherr.

Nichtsdestotrotz gab es im Namen des Kreuzes unzählige Verbrechen, und der Klerus fiel im Laufe der Jahrhunderte keinesfalls durch Bescheidenheit auf, sondern beutete das Volk oft gnadenlos aus. Wie unsere Gesellschaft ohne Aufklärung und Humanismus aussehen würde, möchte ich mir nicht ausmalen.

Andererseits sind auch Humanismus und Menschenrechte von christlichen Lehren beeinflusst. Deshalb werden sie ja von mehreren Teilen der Welt, die keine christliche Tradition haben, tendenziell abgelehnt.

Der Islam ist ein paar Jahrhunderte jünger als das Christentum oder das Judentum.
Das Christentum ist sicher etwas reifer als der Islam; das merkt man u.a. daran, dass christliche Fundamentalisten ihre Angriffe auf den Rest der Gesellschaft i.d.R. nurmehr verbal reiten, und nicht mehr mit dem Schwert. Andererseits werden bspw. Brandanschläge auf deutsche Asylbewerberheime nicht ausschließlich im Zeichen des Hakenkreuzes getätigt, sondern vordergründig auch, um die "christliche Kultur" zu schützen.

Fazit: Jede Gesellschaft hat das Potenzial, sich wieder zurück zu entwickeln, und selten ist etwas schwarzweiß, meist dominieren Grautöne ;).
 
Und dem Christentum ist immerhin zu Gute zu halten, dass dessen Stifter ein einfacher Prediger war, der nichts mit Gewalt am Hut hatte, sondern im Gegenteil eine fast schon unmöglich entwaffnende Ethik lehrte. Mohammed hingegen war ein Feldherr.
Hier liegt der große Unterschied, der leider immer übersehen wird. Ohne hier jetzt missionieren zu wollen, aber Jesus hat in seinen Lehren nirgends zu Gewalt und Intoleranz aufgerufen. Und der entscheidende Unterschied ist wohl, dass das "christliche Abendland" den Prozess der Aufklärung durchlaufen hat. Im Islam gab es nie eine Aufklärung.
 
"christliches Abendland"
Nikolaus soll nicht mehr den Kindergarten besuchen
Kreuze müssen aus Schulklassen
usw
ich bin der Meinung wenn ich in ein Land komme sollte ich mich anpassen und nicht die Bevölkerung dieses Landes muss sich an meine wünsche anpassen , kann in VAE auch kein katholisches glaubenshaus bauen.

Aber was anders noch heute Forderung eines Politiker gelesen , Soldaten sollten wichtige Gebäude in Österreich sichern und schützen der typ sollte mal den film Ausnahmezustand sich ansehen . weil das was ich auf keinen fall möchte sind 18 jährige mit Schnellfeuer Gewehren in den Straßen unserer Stätten zuhaben
 
"christliches Abendland"
Nikolaus soll nicht mehr den Kindergarten besuchen
Kreuze müssen aus Schulklassen
usw
ich bin der Meinung wenn ich in ein Land komme sollte ich mich anpassen und nicht die Bevölkerung dieses Landes muss sich an meine wünsche anpassen , kann in VAE auch kein katholisches glaubenshaus bauen.

A
"Christliches Abendland"? Wenn ich mir die Geschichte anschau, dann kann ich nur sagen : Nein danke!
Kreuze aus den Schulklassen? Ja, sofort, die Indoktrination muss schon dort aufgehalten werden!...

Anpassung? Ja wenn es um die gesetzlichen Vorgaben geht, nein, wenn es um Meinungsfreiheit geht! Egal wo!
 
Hooligans stören Opfer-Gedenken in Brüssel

Das Gedenken an die belgischen Terroropfer wurde von einer Gruppe von rund 400 Hooligans gestört.
Der belgische Innenminister hat das Verhalten der Unruhestifter scharf verurteilt, und meinte: "ich fordere Respekt in einem Augenblick der Trauer für das ganze Land".
So weit, so gut.

Jetzt verhält es sich aber so, dass nach Mitteilung der belgischen Polizeibehörden der geplante Aufmarsch der Hooligans schon im Vorfeld bekannt geworden ist, dass aber keinerlei Vorsorgen getroffen wurden, um die Ausschreitungen zu verhindern. So ehrenvoll für den belgischen Innenminister auch das Fordern von Respekt sein mag - sinnvoller wäre es wohl gewesen, den anrückenden Unruhestiftern ausreichend Polizisten entgegen zu stellen, und so die Ausschreitungen schon im Keim zu ersticken.

Es mag scheinen, dass bei den belgischen Sicherheitsbehörden einiges im Argen ist ....
 
Gogo, bevor ich auf deinen Link geklickt habe, wußte ich schon was da kommt.
ist schon lange her , aber ich kann mich noch an die Story erinnern.
 
Zurück
Oben