Teuerungen im Alltag...

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Mitglied #615756 schrieb:
Bei anderen Produkten ists u.U. umgekehrt. bei welchen?
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Kraftfahrzeuge aller Art. 50% Ausfälle durch Elektronikprobleme.
...und ähnliche mechanische Apparaturen, das Krux ist die Kombination Elektronik/ Mechanik mit Hilfe von Servos, Sensoren usw was das Ganze störanfällig macht
Mitglied #615756 schrieb:
die meisten produkte sind ohnehin mit einem "kaputt werden chip" versehen
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Das hats früher auch gheissen , dass die Sachen so konstruiert sind, dass sie nach einer bestimmten Zeit kaputt gegen. Jetzt ist ev leichter und genauer vorausplanbar.

Mitglied #615756 schrieb:
btw.:
ich beschäftige mich mit pc´s schon so lange, dass ich noch HD im RLL-verfahren besessen habe -
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Dann musst es ja eh wissen, was das für Tortur war.
 
Mitglied #345112 schrieb:
Wow, ein Wahlversprechen, dass er ohnehin nicht aufrecht erhalten kann, wird auf zwei Monate begrenzt. Und wer kommt am Ende für den kleinen entstandenen "Gap" auf? Guter Mann, der Orbán. Ich empfehle dem geneigten Krone-Leser nach Ungarn oder Russland auszuwandern …
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Nein verlängert, glaube das gilt bereits seit November und galt sechs Monate, jetzt acht
 
Mitglied #179164 schrieb:
In D sind die Lebensmittel im Schnitt 25% billiger (Bin selber Deutsche :) wohn halt seit 20 Jahren in AT)

Die Idee wäre nicht schlecht, aber wie gesagt, soweit ich weiß wurde das schon abgelehnt.
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Es war noch gar kein Antrag der hätte abgelehnt werden können, für mich ist diese Sache noch nicht ganz vom Tisch.

Mitglied #179164 schrieb:
Wir wurden aber schon gemaßregelt, dass das politisch wäre. ;):cool:
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Ja, in der Zeit war ich schon am Schreiben und habs erst gesehen als ichs schon gepostet habe, zu meiner Verteidigung kann ich allerdings sagen ich habs allgemein erwähnt und weder den Politiker noch die Partei der er angehört genannt. Es ging mir auch nur um die Möglichkeiten die man hätte, sofern man wollte.
 
IMG_7845.JPG

Sport Cup.......+30%.....mit den Autofahrern kann man's ja machen. :vorsichtig: :mrgreen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #286139 schrieb:
Typisch lepetiteprince’sche, komplexbehaftete Stänkerei.
Übrigens: Hätte Varoufakis ein bisserl mehr ökonomische Bildung aus Tageszeitungen bezogen und wäre er nicht blind sogenannten „wissenschaftlichen“, von nouveaux illusionnistes zusammengepfuschten „Studien“ gefolgt, hätte er nicht zurückgepfiffen werden müssen um noch Schlimmeres zu vermeiden.
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😂🤣
Und das von einer krankhaft unsicheren Persönlichkeit, die in einem Forum wie diesem verzweifelt Aufmerksamkeit zu erhaschen versucht.....gelungen.

By the way: das Varoufakis-Trauma durchaus auch einmal mit dem Therapeuten besprechen....ganz normal ist das nämlich nicht. :mrgreen:
 
Hatte vor geraumer Zeit einen Liter Estermann Speiseöl gekauft… so wie jedes Öl um die € 3,00-4,00

Letzte Woche 6,99….

Find nur ich das a bisserl unverschämt?

Lg
 
OMV mit Gewinnsprung.
Klar wer das bezahlt. Man müsste sich die Kalkulation ansehen und wie die Preise zustande kommen.
 
Mitglied #78305 schrieb:
Kraftfahrzeuge aller Art. 50% Ausfälle durch Elektronikprobleme.
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die ganzen hochkomplizierten hybrid reiskocher und co. werden wohl ab einem gewissen alter reihenweise die patschen strecken. wo sind bloss die zeiten hin, als sprit im vergaser und ein zündfunke g'reicht haben dass ein motor rennt.
 
petseit schrieb:
da ist jedenfalls das bild her - fehlt halt die massgebliche ergänzung.

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r/Austria - Was kostete die Welt (in Schilling) im Jahr 1983?

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1983 betrug das durchschnittliche Brutto - Jahreseinkommen der Unselbstständigen öS 190.270,,-,(ca. 13.200 €) und haben sich seither stetig nach oben entwickelt. 2020 war es bei 35.072 €. Die Treibstoffpreise waren immer Schwankungen unterworfen, die auch von weltpolitischen Ereignissen ausgelöst waren. Das ist in dieser pdf - Tabelle dargestellt. Berücksichtigt man also die Kaufkraft bzw. das Einkommen, müssen wir für 1 Liter Dieseltreibstoff heute nicht länger arbeiten als 1983. Aber wir haben uns an die viel zu billige Energie gewöhnt und jetzt kommt das Erwachen.

Mitglied #530719 schrieb:
Ich finds auch nicht toll das der Sprit teuer ist und immer teurer ist, aber anderseits ruinieren wir alle, egal ob Politiker oder Otto Nomalbürger, damit schon die Umwelt und was billiger Sprit bringt, sieht man in Amerika... riesen Spritfresser auf Rädern.
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Auch bei uns feiern die Spritfresser fröhliche Urstände. Die Unvernunft einiger beim Autokauf hat uns alle in diese Situation gebracht.
 
Mitglied #171 schrieb:
1983 betrug das durchschnittliche Brutto - Jahreseinkommen der Unselbstständigen öS 190.270,,-,(ca. 13.200 €) und haben sich seither stetig nach oben entwickelt. 2020 war es bei 35.072 €. Die Treibstoffpreise waren immer Schwankungen unterworfen, die auch von weltpolitischen Ereignissen ausgelöst waren. Das ist in dieser pdf - Tabelle dargestellt. Berücksichtigt man also die Kaufkraft bzw. das Einkommen, müssen wir für 1 Liter Dieseltreibstoff heute nicht länger arbeiten als 1983. Aber wir haben uns an die viel zu billige Energie gewöhnt und jetzt kommt das Erwachen.


Auch bei uns feiern die Spritfresser fröhliche Urstände. Die Unvernunft einiger beim Autokauf hat uns alle in diese Situation gebracht.
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@Mitglied #171 : die von dir angeführten Spritfresser fährt in der Praxis fast niemand und wenn doch, dann ist ihm der Spritpreis egal.
 
Mitglied #328725 schrieb:
die von dir angeführten Spritfresser fährt in der Praxis fast niemand und wenn doch, dann ist ihm der Spritpreis egal.
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Das sind natürlich die Extreme. Aber in Wien kurven real jede Menge Spritfresser herum.

Länge: 5309–7470 mm
Motoren: 3,6–5,7 Liter; (160–295 KW)
Breite: 2004–2017 mm

Es stellt sich die Frage, wozu braucht man das? Um Töchterchen frühmorgens zur Schule zu bringen?
Und ja, hier ist auch schon heftig argumentiert worden, dass so eine Kiste eine absolute Notwendigkeit ist.
 
Mitglied #171 schrieb:
Aber in Wien kurven real jede Menge Spritfresser herum.
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im 18 parkt immer ein chevy impala ... :up:

(symbolfoto)

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

was bin ich froh das ich zur generation wir verheizen sprit bis zum abwinken gehöre, die erinnerungen sind unbezahlbar. seinerzeit der opel admiral, 4,6 liter V8 maschine die gut 25 liter auf 100 geschluckt hat ... :winner:
 
Tja, so ist es im Leben, die einen fahren gerne große Autos, die anderen überweisen lieber Geld nach Asien :X3:
 
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