Ich erlebe das interessanterweise ganz anders und habe eher das Problem, mich da durch das verlockende Angebot vielversprechender großer Glocken durchzupimpern, meine ToDo-Liste (oder Wunschliste) der noch nicht näher erforschten und eroberten Hügellandschaften ist dementsprechend lang und wächst ständig:
Und diese enthält einige fast schon legendäre Huren wie Emmi in der Märzstraße ebenso wie Lavinia (Studio relax), Julia (Kontakthof), Sonja (simplytop) oder auch Marianne und Ditta bei den SH, denen ich unbedingt mal an die Milchwirtschafft greifen möchte.
Aber auch viele "Newcomerinnen" wie Alisa (Rembrandtstraße), Ivy (booksusi) oder Gabriela (Wien Escort) ... und ... und ... viele Versuchungen mehr.
Und dann gibt es eben etliche schon mir schon bekannte Besitzerinnen ansehnlicher Hupen wie die eben geschilderte Mina, Monika und Loni (in der Oswaldgasse), Lana squirt, Mischel (Ameisgasse) oder Loretta (falls sie wieder mal zwischendurch im LH Vienna auftaucht), denen ich gerne wieder mal begegne.
Also Mangel empfinde ich da nicht, und habe daher keine Sorge, dass mir da die Lustoptionen ausgehen könnten. Eher eine Frage des Zeit- und Geldmanagements ist, diese Optionen auszukosten.
Aber vielleicht sind unsere Geschmäcker einfach doch verschieden.
So wie ich auch kein Problem mit behaarten Lustritzen habe, ich finde sie sogar eine reizvolle Abwechslung zu den kahlen Ritzen. Vielleicht auch, weil mich das an die wunderbaren Pudereien und Sauerein in meiner Jugend erinnert, in der so ziemlich alle Mädels und Frauen unrasiert waren und Nacktschnecken eine absolute Ausnahme.