Übergewicht und Sex

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Bauchfett ist bei Männern eine große Gefahr für die Potenz
drhettich | Mai 20, 2011 at 6:52 am | Tags: Adipositas, Übergewicht, Bauchfett, Bierbauch, Bluthochdruck, Diabetes, dicker Bauch, Dr. Ralf Hettich, erektile Dysfunktion, Erektionsstörungen, Erkrankungen und Sex, Herzerkrankungen, Impotenz, intraabdominales Bauchfett, Leptin, Männergesundheit, metabolisches Syndrom, Potenz, Radfahren, Radfahren für die Männergesundheit, Schlaganfall, sexuelle Leistungsfähigkeit, Strandperle, Testosteronmangel, Testosteronwerte, viszerales Bauchfett | Kategorien: Erkrankungen und Sex, Für Ihn | URL: http://wp.me/pWnyr-7f

Die engen Verbindungen zwischen Bauchfett, erektiler Dysfunktion und Testosteronmangel wurden erst in den letzten Jahren von den Wissenschaftlern herausgefunden.

Die Forscher entdeckten, dass Männer mit einem dicken Bauch nicht nur ein höheres Sterberisiko haben, sondern es wirkt sich offenbar auch schlecht auf die Potenz und niedrige Testosteronwerte aus.

So leiden übergewichtige Männer häufiger unter Erektiler Dysfunktion als normalgewichtige.

Mit einem dicken Bauch sind Sie außerdem Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Insulinresistenz und einem abnormalen Lipidprofil ausgesetzt. Dadurch erhöht sich das Risiko für Erektionsstörungen zusätzlich.

Mein Rat: Sie können nur schwer diesem Teufelskreis entkommen. Dabei kann Ihnen die Verringerung Ihres Bauchumfangs helfen.

Mit den besten Wünschen für eine erfüllte und befriedigende Sexualität

Ihr Dr. Ralf Hettich
 
bisschen ernüchternd dein bericht... entspricht aber sicher der wahrheit....und wir wir alle wissen, ist ja übergewicht für nix gut
 
bisschen ernüchternd dein bericht... entspricht aber sicher der wahrheit....und wir wir alle wissen, ist ja übergewicht für nix gut

Da halt Beherrschung gefragt,
manchmal auch vererbt,
darf man nicht alle in einem Topf werfen.
 
nein sicher nicht... ich weiß wie schwer es ist, denn ich habe selber schon mal 35kg vor jahren abgenommen und auch gehalten...
 
dieser dr. hettich ist anscheinend einer der wenigen, die korrekterweise zwischen Bauchfett, Übergewicht und Adipositas unterscheiden, Risiken und Ursachen können dabei wahrlich nicht in einen Topf geworfen werden,
aber er ist ja auch Journalist und nicht Arzt ;-)
schade dass er die Studien nicht anführt, auf die er sich bezieht, danke für den Beitrag, hirni! :winke:
 
denke jeder einzelne mensch weis selber mittlerweile ob er gesund oder etwas ungesund lebt-
egal ob bei ernährung oder mangelnden ausgleich wie sport.........

solange sich jeder selber wohl fühlt, benötigt es nach meiner hypothese keine "langjährigen komplizierten studien", wobei wir wieder bei dem thema "jammern sind"-gg-

ICH BLEIB SO WIE ICH BIN- :winke:
 
Und was soll dieser Bericht nun bewirken??
Nicht mal etwas neues dabei:(
Langeweile hat schon was:)
 
viele gesundheitlichen störungen und erkrankungen hängen in wahrheit kaum vom persönlichen lebensstil ab, ist nur für behandler, industrie und politiker am einfachsten den menschen zu sagen, wenn du krank wirst bist selber schuld weil du dich falsch ernährt oder zu wenig bewegt hast :-x
 
viele gesundheitlichen störungen und erkrankungen hängen in wahrheit kaum vom persönlichen lebensstil ab, ist nur für behandler, industrie und politiker am einfachsten den menschen zu sagen, wenn du krank wirst bist selber schuld weil du dich falsch ernährt oder zu wenig bewegt hast :-x

Klar gibt es viele Ursachen für Erkrankungen. Aber der Lebensstil ist der wichtigste Faktor, der über Gesundheit und Lebenserwartung entscheidet. Davor kann man zwar die Augen verschliessen, ändern lässt sich diese Tatsache aber nicht.
 
viele gesundheitlichen störungen und erkrankungen hängen in wahrheit kaum vom persönlichen lebensstil ab
Welche in Richtung Stoffwechsel und gestörtem Essverhalten?

ist nur für behandler, industrie und politiker am einfachsten den menschen zu sagen, wenn du krank wirst bist selber schuld
So wie es für andere am Einfachsten ist ein Fremdverschulden zu finden.

weil du dich falsch ernährt oder zu wenig bewegt hast :-x
Genau so ist es.

Ich habe kein Problem damit, bin selbst nicht der Schlankste. Aber da gibt es nur einen, der (in europäischen Verhältnissen) daran grundsätzlich Schuld ist: Ich. Ich kann wählen, was ich esse oder trinke und was ich mit meinem Körper tue.
 
Klar gibt es viele Ursachen für Erkrankungen. Aber der Lebensstil ist der wichtigste Faktor, der über Gesundheit und Lebenserwartung entscheidet. Davor kann man zwar die Augen verschliessen, ändern lässt sich diese Tatsache aber nicht.

Lebensstil der wichtigste Faktor? Wieso? Ein Mensch, der sich 5 Mal die Woche bewegt, keine Substanzmittelmissbrauch betreibt, sich abwechslungsreich (gesund) ernährt, hat er / sie dann auch nur irgendeine Garantie, seine / ihre Gesundheit zu erhalten? Nehmen wir an, dieser Mensch hat auch: einen kranken Familienangehörigen zu pflegen, wird in der Firma gemobbt wegen seiner sexuellen Orientierung, seine Wohnung ist von starker Lärmemission belastet, die finanziellen Mittel um dort wegzuziehen sind nicht vorhanden ... alles keine Gesundheitsbelastungen?
Determinanten der Gesundheit können nicht isoliert voneinander betrachtet werden. Auch individuelle gesundheitsgefährdende Verhaltensweisen wie Süchte stehen immer in Verbindung mit den Lebensbedingungen eines Menschen.
 
Lebensstil der wichtigste Faktor? Wieso? Ein Mensch, der sich 5 Mal die Woche bewegt, keine Substanzmittelmissbrauch betreibt, sich abwechslungsreich (gesund) ernährt, hat er / sie dann auch nur irgendeine Garantie, seine / ihre Gesundheit zu erhalten?


Garantien gibts keine in der Gesundheit. Aber du entscheidest zu einem ganz wesentlichen Teil über deine Gesundheit. Und die Verantwortung dafür kann dir keiner abnehmen.

Auch wenns schwierig ist, Lebensumstände lassen sich ändern. Auch mobbing und Lärm.
 
Auch wenns schwierig ist, Lebensumstände lassen sich ändern. Auch mobbing und Lärm.

das sehe ich so wie du, allerdings müssen dazu mehrere bereit sein und handeln, nicht nur ein einzelnes individuum.

ich schmälere keinesfalls die bedeutung von eigenverantwortung, aber sie allein ist zu wenig, wenn es um gesundheitserhaltung und -förderung geht, health in all policies eben
 
Hier wurde allerdings vergessen, das es auch Menschen gibt die an Depressionen leiden, oder eine andere psychische Störung haben.
Die "Frustfresser" - gehören zuerst therapiert und dann kann er/sie auch den Lebensstil ändern. Genauso wie Stress auch eine Komponente ist.

Ist auch nicht immer alles so einfach, wie man sich das denkt. ;)

Was mir auch so noch aufgefallen ist, das die Ärzte sehr schnell Medikamente verschreiben, auch hier ist oft Gewichtszunahme dann die Folge.
Oft wird gar nicht nachgefragt, was derjenige an Medikamenten schon nimmt und nicht abgestimmt ob sich das vertragt.

Ich kenne genügend Beispiele, wo Menschen von einzelnen Ärzten Medikamente verschrieben bekommen haben, es ihnen immer schlechter geht - und wenn sie dann mal in ein Spital kommen, wurden aus 20 Tabletten auf einmal nur mehr 5.

Es hängt schon oft viel von mehreren Faktoren ab. Oft weiss derjenige das selber gar nicht. Oft ist auch die Verhütung bei Frauen ein Problem, mit Gewichtszunahme.

Also ich denke das wenn man schnell zuviel zunimmt, es sicher oft nicht reicht "NUR" die Ernährung umzustellen.
 
Welche in Richtung Stoffwechsel und gestörtem Essverhalten?


zu Stoffwechselstörungen können dir sicherlich andere hier qualifiziertere antworten geben,
wenn du unter gestörtem essverhalten, esstörungen als psychosomatische erkrankungen mit suchtcharakter verstehst, können wir uns gerne über andere kanäle dazu austauschen

So wie es für andere am Einfachsten ist ein Fremdverschulden zu finden.

mir ging es nicht um fremdverschulden, ich will darauf hinweisen, dass wir eben nicht unter einer käseglocke leben und alles was unsere gesundheit beeinflusst allein nur unserer kontrolle unterliegt,

wenn du magst, wirf mal einen blick darauf, ich finde mit dem "regenbogen" erklärt sich (nicht nur) mein zugang am besten

http://www.fgoe.org/gesundheitsfoerderung/begriffe-und-theorien/determinanten-der-gesundheit
 
wenn du magst, wirf mal einen blick darauf, ich finde mit dem "regenbogen" erklärt sich (nicht nur) mein zugang am besten

http://www.fgoe.org/gesundheitsfoerderung/begriffe-und-theorien/determinanten-der-gesundheit

Habe es mir angesehen. Die Faktoren außerhalb den persönlichen werden aber wohl erst kollektiv wirklich angegangen werden können, wenn die Mehrheit auf folgender, immer noch gültigen Pyramide, auf den oberen zwei Stufen steht, oder?
Vorher wird es wahrscheinlich immer starke Konflikte geben.

$maslow.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
denke jeder einzelne mensch weis selber mittlerweile ob er gesund oder etwas ungesund lebt-
egal ob bei ernährung oder mangelnden ausgleich wie sport.........

solange sich jeder selber wohl fühlt, benötigt es nach meiner hypothese keine "langjährigen komplizierten studien", wobei wir wieder bei dem thema "jammern sind"-gg-

/QUOTE]
leider liegst du total falsch!
verschiedene krankheiten merkst du erst dann wenn es zu spaet ist.
eine davon ist diabetis typ 2., bei denen uebergwichtige besonders stark betroffen sind.
ein blick in ein fastfoodrestaurant sagt dir, dass von gesunder ernaehrung noch lange keine rede sein kann. leider treten die folgen erst nach 20 oder 40 jahren zutage und dann ist es zu spaet.
hirni
 
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