A
Gast
(Gelöschter Account)
Wer kennt das noch: diese ständig wechselnden Strömungen in den Neigungen.
Ich meine nicht die Entwicklung im Laufe des Lebens, sondern die Achterbahn wie bei depressiven Stimmungen.
Wenn man grundsätzlich dominant ist - und ja, das strahle ich auch wirklich aus -, jedoch auch Phasen hat, in denen man fast schon willkürlich die wildesten Sub-Phantasien.
Natürlich ist das nichts Schlimmes, aber ich habe noch nie jemanden kennengelernt, der das auf ähnlichem Level teilt. Meine Partnerin ist schlicht und einfach devot. Hier ist jedes dominante Spiel von ihr gekünstelt und auch für sie dann unangenehm. Ich hatte auch schon tolle Erlebnisse mit echten Masos und kann es mir dann wieder um gar nicht mehr vorstellen.
Meine Bi Neigungen variieren ebenso, manchmal möchte am liebsten nur mehr Schwänze sehen und um mich haben, TV/TS erregen mich enorm und dann plötzlich Null Interesse.
Auch die ewig diskutierten Fragen, ob ein Dom auch Cucki sein kann, beschäftigt mich. Es gibt Phasen, wo mich der Gedanke daran, dass meine Partnerin eine Schlampe ist, die möglichst oft fremdfickt sehr erregt und dann will ich sie nur für mich.
Um es klar zu stellen: ich habe alles erlebt, oder lebe es auch aus. Aber es ist schwierig, denn der jeweilige Sexpartner ist eben kein Spielzeug und versteht dann auch das schwankende Interesse nicht. Ganz problematisch ist dann eben auch, dass man nicht so schnell jemanden findet (ich/wir sind auf mehreren Plattformen) und die Phase manchmal schon wieder eine andere ist. Das ist für mich ein sehr unangenehmer Teil dieser Eigenschaften, mit denen ich mich zwar arrangiert habe, mir die Auswirkungen aber immer bewusster und auch unangenehmer werden.
Kennt noch jemand diese Schwankungen und wie geht ihr damit um?
P.S.: falls ein anderes Unterforum besser geeignet ist, bitte verschieben...
Ich meine nicht die Entwicklung im Laufe des Lebens, sondern die Achterbahn wie bei depressiven Stimmungen.
Wenn man grundsätzlich dominant ist - und ja, das strahle ich auch wirklich aus -, jedoch auch Phasen hat, in denen man fast schon willkürlich die wildesten Sub-Phantasien.
Natürlich ist das nichts Schlimmes, aber ich habe noch nie jemanden kennengelernt, der das auf ähnlichem Level teilt. Meine Partnerin ist schlicht und einfach devot. Hier ist jedes dominante Spiel von ihr gekünstelt und auch für sie dann unangenehm. Ich hatte auch schon tolle Erlebnisse mit echten Masos und kann es mir dann wieder um gar nicht mehr vorstellen.
Meine Bi Neigungen variieren ebenso, manchmal möchte am liebsten nur mehr Schwänze sehen und um mich haben, TV/TS erregen mich enorm und dann plötzlich Null Interesse.
Auch die ewig diskutierten Fragen, ob ein Dom auch Cucki sein kann, beschäftigt mich. Es gibt Phasen, wo mich der Gedanke daran, dass meine Partnerin eine Schlampe ist, die möglichst oft fremdfickt sehr erregt und dann will ich sie nur für mich.
Um es klar zu stellen: ich habe alles erlebt, oder lebe es auch aus. Aber es ist schwierig, denn der jeweilige Sexpartner ist eben kein Spielzeug und versteht dann auch das schwankende Interesse nicht. Ganz problematisch ist dann eben auch, dass man nicht so schnell jemanden findet (ich/wir sind auf mehreren Plattformen) und die Phase manchmal schon wieder eine andere ist. Das ist für mich ein sehr unangenehmer Teil dieser Eigenschaften, mit denen ich mich zwar arrangiert habe, mir die Auswirkungen aber immer bewusster und auch unangenehmer werden.
Kennt noch jemand diese Schwankungen und wie geht ihr damit um?
P.S.: falls ein anderes Unterforum besser geeignet ist, bitte verschieben...