Unendliche Weiten

2025 soll es endlich losgehen mit der Apollonachfolge, inklusive den Bau einer dauerhaften Mondstation, als erstes braucht die NASA dazu ein gscheites Atomkarftwerk da oben sagen's, weil Solarpaneele gehen nicht, da die Mondnacht immer zwei Wochen dauerd, Ausschreibung ist jetzt draußen, Vorschläge und Angebote können ab jetzt eingereicht werden, Kriterien: Es sollte ohne viel Wasser auskommen und max. nur 6 Tonnen wiegen: www.spiegel.de-wissenschaft-weltall-nasa-startet-ausschreibung-fuer-ein-kernkraftwerk-auf-dem-mond

eine spätere Nutzung fürn Mars ist auch schon angedacht, der wird ja 10-20 Jahre danach besiedelt werden, laut Fahrplan von NASA und Space-X, nur ohne Kernkraft wird das nicht gehen, realistisch gesehen.
 
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:roll: Des wird nix, de vergeigen des wohl auch wieder : Start von Teleskop „James Webb“ verzögert sich

Kosten liegen bereits beim Zehnfachen, ~ 10 Mrd Dollar.

:hmm: Ursprünglich war der Start 2011 angesetzt, bei 10,5 Jahren Missionsdauer, sprich normalwerweise wäre man ziemlich jetzt fertig gewesen und bereit den Nachfolger vom JWT zu starten!


P.S. :haha: "Die Krönung der Technik": Bei einem Vibrationstest fielen Schrauben und Unterlegscheiben aus dem Teleskop. Es folgten weitere Verschiebungen, derzeit ist der Start für den 22. Dezember 2021 geplant.
:roll: Echt jetzt, ist doch unglaublich, bauen nun schon 20 Jahre daran, verbraten zehn Milliarden Dollar und verwenden Schrauben und Beilagscheiben aus dem Baumarkt, ....... bis dahin steht das Trumm nun auf Franz. Guyana und wird etwa zu rosten anfangen. :meh: I täts earna zuatraun.
 
P.S. :haha: "Die Krönung der Technik": Bei einem Vibrationstest fielen Schrauben und Unterlegscheiben aus dem Teleskop. Es folgten weitere Verschiebungen, derzeit ist der Start für den 22. Dezember 2021 geplant.
:roll: Echt jetzt, ist doch unglaublich, bauen nun schon 20 Jahre daran, verbraten zehn Milliarden Dollar und verwenden Schrauben und Beilagscheiben aus dem Baumarkt, ....... bis dahin steht das Trumm nun auf Franz. Guyana und wird etwa zu rosten anfangen. :meh: I täts earna zuatraun.

Die denken sich wohl: Alles besser als Hubble 2.0 (was wohl berechtigt ist, eine nachträgliche Reparatur wird wohl unmöglich sein)
 
2025 soll es endlich losgehen mit der Apollonachfolge, inklusive den Bau einer dauerhaften Mondstation, als erstes braucht die NASA dazu ein gscheites Atomkarftwerk da oben sagen's, weil Solarpaneele gehen nicht, da die Mondnacht immer zwei Wochen dauerd, Ausschreibung ist jetzt draußen, Vorschläge und Angebote können ab jetzt eingereicht werden, Kriterien: Es sollte ohne viel Wasser auskommen und max. nur 6 Tonnen wiegen: www.spiegel.de-wissenschaft-weltall-nasa-startet-ausschreibung-fuer-ein-kernkraftwerk-auf-dem-mond

eine spätere Nutzung fürn Mars ist auch schon angedacht, der wird ja 10-20 Jahre danach besiedelt werden, laut Fahrplan von NASA und Space-X, nur ohne Kernkraft wird das nicht gehen, realistisch gesehen.
Das ist doch voll "Un-Grün" - was das die Deppen von denen wohl dazu sagen? Könnten doch Mikroben auf dem Mond und Mars Schaden nehmen.
 
Das ist doch voll "Un-Grün" - was das die Deppen von denen wohl dazu sagen? Könnten doch Mikroben auf dem Mond und Mars Schaden nehmen.

Bei Menschen die innerhalb weniger Minuten hunderte Tonnen Treibstoff verheizen, nur um ihren Arbeitsplatz zu erreichen, würde ich die Nutzung von Atomkraft durchaus als 'grün' bezeichnen...richtiggehende Hippies...

P.S.: Schade dass das Teleskop mit einer Ariane 5 ECA raufgeschossen wird und nicht mit einer Ariane 5G...oder 5G plus...was uns da für 'Gedankenergüsse' entgehen...
 
Bei Menschen die innerhalb weniger Minuten hunderte Tonnen Treibstoff verheizen, nur um ihren Arbeitsplatz zu erreichen, würde ich die Nutzung von Atomkraft durchaus als 'grün' bezeichnen...richtiggehende Hippies...

P.S.: Schade dass das Teleskop mit einer Ariane 5 ECA raufgeschossen wird und nicht mit einer Ariane 5G...oder 5G plus...was uns da für 'Gedankenergüsse' entgehen...


:unsicher: Ich finde es schon sehr bezeichnend, dass sie überhaupt die Europäer damit beauftragten und die USA sich das nicht selber raufschiessen ( zu) traut ;)
 
Das ist doch voll "Un-Grün" - was das die Deppen von denen wohl dazu sagen? Könnten doch Mikroben auf dem Mond und Mars Schaden nehmen.


;) Nicht zu vergessen: Es sind Amerikaner, keine Europäer, die denken grundlegend abders, die sperrten doch ihre Öko-Komunisten in Reservate :idea: und sind heute noch nicht ganz grün mit ihnen, kein Wunder, die werfen ihnen ja dauernd Völkermord vor........also Gesprächsbasis ist relativ schwierig.........daher ist bei denen Umweltschutz ein anderes Thema als bei uns, weil gerade ihre autonomen Ureinwohner massenhaft Kohle abbauen und Kraftwerke damit betreiben und den US-Markt per Langzeitverträge elektrisch versorgen, war quasi ein Versöhnungsangebotsvertrag damals......sollten sie ihnen das auch noch abstellen, gibt es wieder Aufschrei und Revolution und sie sind wieder die bösen Indianerkarnifler.......:verwirrt: ein sehr schwieriges Eisen also, egal ob für Republikaner oder Demokraten.......zumal ja nicht mal US-Bundesgesetze für die Reservate gelten. Die sind ja Freistaaten innerhalb ihrer freien Staaten, ähnlich wie wenn der Freistaat Bayern, auch noch autonome Gebiete und Enklaven in sich hätte quasi.

:happy: Außerdem ergab die letzte Klimakonferenz, dass Atomkraft umweltfreundlich ist, da emissionslos. Ergo ist es auch als mondfreundlich anzusehen offiziell.
Logisch bedacht, ist aber auch ziemlich alternativlos, wo soll sonst der Strom während der Mondnacht herkommen und die notwendige Wasserelektrolyse ist ziemlich energieaufwendig, wird aber Tag und Nacht laufen müssen.
 
Die denken sich wohl: Alles besser als Hubble 2.0 (was wohl berechtigt ist, eine nachträgliche Reparatur wird wohl unmöglich sein)


:unsicher: Stimmt, pfuschen sie wieder wie beim Hubble, treibt ein teures nutzloses Stück Schrott im Raum, drum sinds ja bereits um zehn Jahre in Verzug, umso erstaunlicher finde ich, dass noch immer gewöhnliche Schrauben und Beilagscheiben verwenden und diese nicht mal per Schweißpunkt fixieren können!!!
Zumal es auch eine Prestigesache auch ist, denn sobald die ESA ihr ELT fertig hat, sinds ja wieder nur Zweiter teleskopmässig und jetzt haben's schon gut 10 Jahre als Nr.1 verloren, Hubble wurde da ja schon lange vom VLT überholt.
Genauso wird auch das ELT weiter blicken können als das James Webb und bereits 2027 starten die Europäer damit richtig durch, ist jetzt zwar "nur" die Sparversion mit 39 Meter Durchmesser, anstatt der anfänglichen geplanten hundert Meter, aber das kommt auch noch......

:hmm: Es gäbe z.B. auch selbstsichernde Schrauben in jedem Baumarkt, sowas auf die Art, hättens doch auch verwenden können.........ok, nicht gerade mit Plastikeinsätze, aber etwas weiches, dass die Strahlung aber aushält.
 
Ich bin absolut nicht informiert, aber ELT steht doch auf der Erde...wie soll das James-Webb den Rang ablaufen?
 
Es gäbe z.B. auch selbstsichernde Schrauben in jedem Baumarkt, sowas auf die Art, hättens doch auch verwenden können.......
Falls wer von den Konstrukteuren hier mitliest, man kann Schrauben auch mittels Sprengring, Kontermutter oder ähnlichem sichern.
Ein Gratistipp von mir mal zur Förderung der Raumfahrt😀
 
Ich bin absolut nicht informiert, aber ELT steht doch auf der Erde...wie soll das James-Webb den Rang ablaufen?


;) Weil das ELT mit seinen 39 Meter die Luftunruhe ausgleichen wird können, wie schon jetzt das VLT und wird gestochen scharfe Aufnahmen liefern und im Vergleich zu den 6,5m des JWT dürfte es somit auch weiter sehen können, so wie die vier Teleskope auf Chile zu einem VLT zusammengeschlossen, einem Teleskop mit 16 Meter Durchmesser entspricht und jetzt weiter und mehr sehen als Hubble, angepeilt ist "Die Lichtbarriere", die große Lichtmauer, der absolute Nullpunkt der Sichtbarkeit, etwa 360.000 Jahre nach Urknall, als das Universum noch undurchsichtig war. Im Weltraum stehen den Amerikaner zwar mehr an Infrarotfrequenzen zur Verfügung, weil die meisten von der Athmosphäre abgefangen werden, die wichtigste aber, der des Wasserstoffs, dringt bis zum Boden vor und wird nicht von der Luft rausgefiltert.

Die beiden eröffnen quasi die Jagd nach den allerersten Anfängen, um den allerersten Stern, dem allererstem Schwarzen Loch und die allererste Galaxie des Universums zu finden, um die ganzen Theorien um Urknall und Galaxienentstehung auch optisch zu belegen und beweisen, man will direkt sehen wie die Materie entstand quasi, läuft es gut, sieht man auch die Entstehung von dunkler Materie und Energie, nebenbei wird es ihr Job sein, exosolare erdähnliche Planeten finden und auch optisch abzubilden, sprich wir bekommen nicht nur Bilder dieser Planeten, man wird in der Lage sein, per Spektralanalyse, die ganz genauen Zusammensetzung ihrer Athmosphären festzustellen und ja letztendlich wird man auch sehen können, ob die durch was Lebendigem bewohnt sind, sprich man sucht geziehlt nach Planeten mit Wasser, Sauerstoff, Methan, Magnetfeld und Ozonschicht in den habitablen Zonen.

Man rechnet schlichtweg mit dem Beginn eines neuem astronomischen Forschungszeitalters.
 
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Stimmt, pfuschen sie wieder wie beim Hubble, treibt ein teures nutzloses Stück Schrott im Raum, drum sinds ja bereits um zehn Jahre in Verzug, umso erstaunlicher finde ich, dass noch immer gewöhnliche Schrauben und Beilagscheiben verwenden und diese nicht mal per Schweißpunkt fixieren können!!!
Ich weiß nicht was alles schief gelaufen ist. Doch je komplexer die Dinge werden, desto eher geht etwas daneben.
Und es sind dann die ganz simplen Kleinigkeiten an denen es hakt, weil man vermutlich dort am wenigsten hingeschaut hat.
 
Warum auf dem Mond? Im All ist es doch viel günstiger.
Ich dachte nur, wenns am Boden wo steht, ist es vielleicht einfacher.
Im All, das heisst im Orbit, da braucht man immer wieder Stabilisierungstriebwerke und dergleichen. Man müsste auf Weltraumschrott Rücksicht nehmen.
Vielleicht hätte man auch auf der dunklen Seite des Mondes auch weniger Probleme mit störenden Einflüssen von der Erde, Störstrahlungen und so weiter.
Es wird aber auch die kosmische Strahlung möglicherweise stärker sein. Weiss nicht in welcher Höhe jetzt Hubble und das neue Teleskop hängen, ich glaube aber noch innerhalb das Van-Allen- Gürtels.
Vielleicht liesse sich auch am Mond die kosmische Strahlung besser erforschen, auch Neutrinostrahlung und dergleichen.
 
Ich dachte nur, wenns am Boden wo steht, ist es vielleicht einfacher.
Im All, das heisst im Orbit, da braucht man immer wieder Stabilisierungstriebwerke und dergleichen. Man müsste auf Weltraumschrott Rücksicht nehmen.
Vielleicht hätte man auch auf der dunklen Seite des Mondes auch weniger Probleme mit störenden Einflüssen von der Erde, Störstrahlungen und so weiter.
Es wird aber auch die kosmische Strahlung möglicherweise stärker sein. Weiss nicht in welcher Höhe jetzt Hubble und das neue Teleskop hängen, ich glaube aber noch innerhalb das Van-Allen- Gürtels.
Vielleicht liesse sich auch am Mond die kosmische Strahlung besser erforschen, auch Neutrinostrahlung und dergleichen.
Es ist immer alles eine Frage der Kosten und auch dem Nutzen.
Im All gibt es sehr stabile Punkte wo kein Triebwerk stört. Strahlung ist auf dem Mond auch sehr stark, weil kein Magnetfeld und ein Atmosphäre schützt. Und dann könnte es noch Mondbeben geben. So ganz tot ist der Mond noch nicht.
Neutrinos kann man besser in tiefen Bergwerken beobachten.
 
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