Unendliche Weiten

:unsicher: Naja, muss er wohl, wäre es nur Spielzeug, wäre es nix neues.

Das meinte ich in Hinsicht auf die Probenreinheit.
Ich nehme mal an das Curiosity und Perseverence nicht umständlich Proben an Bord nehmen und in einem im Fahrzeug untergebrachten Minilabor die Proben analysieren weils so schön kompliziert ist... :mrgreen:

:lalala: Übrigends: Vor 70.000 Jahren ging ein Zwergstern mit 9 % Sonnemasse in 52.000 AE an uns vorbei und mitten durch die Oortsche Wolke, verursachte auf der Erde Kometenschauer mit Sintfluten und rottete die Menschheit insgesamt bis auf geschätzte 5.000 Individuen weltweit in einigen Höhlen aus.

Hat das Ereigins einen knackigen Namen unter dem man es googlen kann?

In 1,29 Mio Jahren nähern wir uns Gliese 710 mit seinen 60 % Sonnenmasse aber auf 4.000 AE! Dann wird es aber wieder mal richtig rundgehen in unserm Sonnensystem, sollten wir die Kometen und Asteroiden abwehren können, bleibt noch immer die Bahnveränderung der Erde!

Endlich...die nächste Krise!
Und deren Namen reimt sich sogar: die Gliese-Krise! :mrgreen:
 
Das meinte ich in Hinsicht auf die Probenreinheit.
Ich nehme mal an das Curiosity und Perseverence nicht umständlich Proben an Bord nehmen und in einem im Fahrzeug untergebrachten Minilabor die Proben analysieren weils so schön kompliziert ist... :mrgreen:



:lalala: Naujo, die Firma ist kanadisch und das Teil kommt erst demnächst, aber solch ein Minilabor hatte doch schon Carl Sagans Viking Lander von 1975 an Bord........:schulterzuck:fand aber nur in einer Probe Hinweise auf Leben in der anderen nicht.

Im berühmten ALH 84001er Marsmeteorid fanden sich Mikroben, allerdings als zu klein befunden damals um jemals gelebt zu haben, später fand ein Biologe in den Salzseen Äthiopiens die genau gleich winzigen Mikroben, aber der kannte den Marsstein der NASA wiederum nicht..........:unsicher: somit bleibt es bei den Vermutungen.........


Hat das Ereigins einen knackigen Namen unter dem man es googlen kann?

;) Hier erkennt man auch wieder recht deutlich die Extremspezialisierung und damit Scheuklappen unserer Wissenschaftler, der eine weiß nichts mehr vom Anderen, sprich der eine Astronom findet eine Beinahekollision, der andere Archäologe weist ein Massenaussterben nach und vermutet gleich allerhand Gründe, andere suchen fieberhaft nach Planet X, weil die Oortsche Wolke und Kuipergürtel gestört sind und finden jedoch seit 40 Jahren nichts, wieder andere finden heraus, dass Uranus und Neptun ihre Orbits getauscht hatten und wissen nicht warum, aber dass alle am selben Fall dran sind merkt keiner von ihnen! :joyful: Da muss man dann immer selber spartenübergreifend kombinieren.

Googeln kannst nach " Scholz Stern" und "Masssenaussterben vor 70.000 Jahren"

www.derstandard.de-story-in-der-steinzeit-kam-ein-stern-unserem-sonnensystem-zu-nahe

www.welt.de-wissenschaft-Menschheit-vor-70-000-Jahren-fast-ausgeloescht

Endlich...die nächste Krise!
Und deren Namen reimt sich sogar: die Gliese-Krise! :mrgreen:


:mrgreen: Da schielt wohl schon einer auf den Pulitzer! :haha:

Aber ja, wenn der kleine Scholz von so weit weg das auslöste, was macht erst dann der 7 Mal größere Gliese und 13 Mal näher mit unseren Planetenbahnen?!
 
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:happy: Ah da!

Vergleiche mal die "Extremisten"-Mikroben im Salz auf der Erde, mit denen im ALH 84001 vom Mars, Aussehen und die Größe stimmen auffallend überein, würde mich also nicht wundern, wenn solche auch noch immer tief im Marsboden leben, allerdings musst tiefer bohren als nur wie bis jetzt erst ein paar Zentimeter, der erste halbe Meter muss ja verstrahlt sein, aber Olympus Mons brach angeblich erst vor 6 Millionen Jahren das letzte Mal aus, sprich, da hatte es also ein bisserl mehr an Athmosphäre am Mars auch noch:

1632900734012.png.....................1632900815080.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt hats der Captain Kirk (William Shatner) endlich zum Abschluss seines Lebens mit 90 Jahren in den Weltraum geschafft. Sogar sein Toupet blieb bei der doch etwas harten Landung der Kapsel heil. :mrgreen:

Finde ich toll, dass sich jemand in diesem Alter noch in den Weltraum traut! Nach der Rückkehr war er (sicherlich ohne schauspielerisches Talent) zu Tränen gerührt und Jeff Bezos umarmte ihn genauso wie alle anderen Astronauten und Hobby-Astronauten.

Kann das die Zukunft sein, dass Touristen in den nächsten 50 Jahren wöchentlich in den Weltraum fliegen? Ich glaube eher weniger. Dieses einmalige Erlebnis bleibt den Gutbetuchten und daran Interessierten vorbehalten.

Wie dem auch sei... Das Leben von Captain Kirk fand hiermit seinen krönenden Abschluss! Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt. Soll er noch viele Jahre auf der Erde oder später dann im Nexus weiterleben. ;)
 
Das macht der Universaltranslator besser. :mrgreen:

Bei Klingonisch wirds halt schwierig. Am meisten imponiert man den Leuten dort, wenn man sie anherrscht. Das zeugt auf der klingonischen Heimatwelt offensichtlich von Stärke, während wir hier auf der Erde auch Fehler zugeben können und gerade deswegen auch manchmal stolz für eine gewisse Ehrlichkeit sind.

Einfache Formel: Bei den Klingonen besser schreien und bei den Erdenbürgern doch besser langsam rantasten. :mrgreen:

Was wär' ich froh, wenn ich noch im Aufsichtsrat vom Todesstern Stuttgart sitzen könnte...

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Ich höre mir grade von Phillip P. Peterson 'Vakuum' an.
Der Roman gefällt mir sehr gut - für mich stilistisch wohl der beste Science-Fiction-Roman seit 'Der Marsianer'.
Darin geht es um eine mir neue Form des Weltuntergangs - oder besser gesagt Ende des gesamten Universums...
...der Vakuumzerfall.

Eine wirklich verständliche Erklärung für das Phänomen, das wohl tatsächlich möglich wäre, finde ich nicht - das Higgs-Boson hat in Wirklichkeit noch keinen Einzug gehalten in mein Verständnis des 'Standardmodells' - vor allem nicht diese ganzen Felder...
Aber das Buch von Katie Mack 'Das Ende von Allem - Astrophysikalisch Betrachtet' steht auf meiner 'to read list' und wird mit dem Eintreffen frischer Kohle besorgt...darin wird anscheinend genauer darauf eingegangen bzw. basiert der Roman auf Mack's theoretischen Erkenntnissen und dem Sachbuch.

Nachdem die Erklärung im Roman eher flach ausfällt bin ich auf das Sachbuch sehr gespannt.
 
Ich höre mir grade von Phillip P. Peterson 'Vakuum' an.
Der Roman gefällt mir sehr gut - für mich stilistisch wohl der beste Science-Fiction-Roman seit 'Der Marsianer'.
Darin geht es um eine mir neue Form des Weltuntergangs - oder besser gesagt Ende des gesamten Universums...
...der Vakuumzerfall.


:up:Frank Schätzing "Limit" toller Roman rund ums He³, nebst Kernfusion, dem Weltraumlift, die Weltraumprivatisierung und etc., amerikanisch/chinesicher Wettlauf um die Mondressourcen, verpackt in einem Kriminalfall und wie das zukünftige Leben aussehen wird. Sehr gut recherchiert, nur für die Danksagung und Aufzählung der Experten, Berater und Fachleute für dieses Buches brauchte er 5 Seiten.

Spannend, realistisch und echt super geschrieben.
 
:up:Frank Schätzing "Limit" toller Roman rund ums He³, nebst Kernfusion, dem Weltraumlift, die Weltraumprivatisierung und etc., amerikanisch/chinesicher Wettlauf um die Mondressourcen, verpackt in einem Kriminalfall und wie das zukünftige Leben aussehen wird. Sehr gut recherchiert, nur für die Danksagung und Aufzählung der Experten, Berater und Fachleute für dieses Buches brauchte er 5 Seiten.

Spannend, realistisch und echt super geschrieben.

Eines der besten Bücher das ich je gelesen habe. (Ist aber älter als 'der Marsianer', oder?)
 
Übrigens habe ich auch entdeckt das in meiner Waschmaschine offensichtlich ein Schwarzes Loch existiert:

Wie sonst ist es möglich das sie zwei Stunden lang in elf Minuten fertig wird?
 
:joyful: Ist wie mit den Ladezeitangaben vom Windows

Naja, die laufen doch üblicherweise in Prozenten...?

Wenn du möchtest, kann ich es technisch erklären, was es damit auf sich hat. :hmm:

Konkret handelt es sich um den integrierten Trockner...ich nehme mal an der ermittelt irgendwie die Restfeuchte oder das verbliebene Wasser und trocknet so lange bis der Messwert unter einen gewissen Schwellwert fällt...
 
Konkret handelt es sich um den integrierten Trockner...ich nehme mal an der ermittelt irgendwie die Restfeuchte oder das verbliebene Wasser und trocknet so lange bis der Messwert unter einen gewissen Schwellwert fällt...
Da es sich um den Trockner halndelt, ist meine Theorie nicht mehr zutreffend
 
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