Wie weit soll Tierliebe gehen ?

Halte die Beziehung von vielen Österreichern zu Tieren für ziemlich krank. Ist schon abartig.
 
Ja, besser ist es in Rumänien, wo die Straßenhunde- und Katzen abartig abgeschlachtet werden und elendig in Zwingern verenden, die so groß sind wie eine Schuhschachtel.
 
Boah, ernsthaft? :roll:
Entweder sie werden abgeschlachtet ODER sie kommen in Zwinger.
 
Und Schweindi, Muhkuli, Ente, Pipihendi und Gans san eh lauter Unsympathler ...

i hab mal ghört, wo ma a blöd vorsetzen kann, des kamma a töten und essen.....oiso a blöde sau, blöde kuh, blöde gans etc.

aber wie dann aus ana blöden sau a gscheida schweinsbratn wird.....des is ma ned ganz klar....:hmm:
 
Mit Leuten wie dir rede ich nicht. ;)
Dann redest halt mit den Viecherl. Denen kann man den größten Quatsch erzählen, die schauen einen immer mit großen Augen an und reden nicht zurück.
Vielleicht verstehen sie ja alles, was man sagt und denken sich: "Heast, bist du deppert!" Aber sagen tun sie nicht einmal: "Moment, ich glaube da hast du unrecht." Das ist ein wesentlicher Grund, warum manchen Menschen die Tiere um so viel lieber sind als die Menschen.
 
ich sag nur wies bei mir war: meine familie hatte nen hund der war ein köter für mich. bin dann aber recht früh also mit 16 von daheim aus gezogen. hab mir nach nem jahr meinen hund geholt und als er dann starb (komischerweise auch überfahren) war ich mehr als boden zerstört. auch wenn ich jetzt noch drüber rede sag ich immer dazu "ich weiss es hört sich blöd an weils kein mensch ist sondern "nur ein blöder köter" aber der war schon fast wie ein bruder oder ein kind für mich. Der hat sovieles mit mir durchgestanden gehabt. mir die tränen weg gewischt wos andere nicht mal bemerkten und war einfach ein besserer wegbegleiter als ein Mensch. ich hab von dem köter soviel gelernt alleine was verzeihen angeht. oder diese bedinungslose liebe die er mir gegenüber hatte - wie gesagt es hört sich blöd an weils nur ein hund war. aber nur weil er nicht sprechen kann - kann er trotzdem mit seiner körpersprache mehr sagen wie es menschen in worten schaffen. und ich hätt mir das auch nie vor meinen hund sagen getraut. aber kaufts euch mal nen hund und schenkt ihm WIRKLICH euer herz und ihr werden genau so traurig sein wie bei nem menschen.
 
Was soll man mit den halbverwilderten Mistviechern tun?
Mit Leuten wie dir rede ich nicht.

Also meiner Meinung nach redet's ihr a Wenkerl aneinander vorbei !! Das in vielen Ländern mit verwilderten Hunden ein Riesenproblem besteht, ist Tatsache. Das diese Hunderl nicht alle ein gutes Platzerl bekommen werden, falls überhaupt möglich, dürfte auch klar sein. Allerdings hab ich ein Problem damit, wenn ich Sätze wie "Was soll man mit den halbverwilderten Mistviechern tun?" lese. Wir leben nicht mehr im Mittelalter, wo man alles was verwildert und somit für die Umgebung zum Problem wird, brutal abschlachten, ersäufen oder wie ich in einem TV-Bericht gesehen haben, einfach einsperren und verdursten lassen muß.

Es gäbe - und das wird dir phai jetzt vermutlich auch nicht gefallen - durchaus humane Methoden, welche dem Leben derart armer Kreaturen - es müssen ja nicht unbedingt die angesprochenen Hunde sein - ein Ende setzt. Und das sich diese Staaten derartiges nicht leisten können, lass ich nicht mal als dummen Scherz durchgehen. Ein Panzer weniger und .......... ach was solls ......... manche dürften's eh trotzdem nicht kapieren ... :roll:
 
Ja, besser ist es in Rumänien, wo die Straßenhunde- und Katzen abartig abgeschlachtet werden und elendig in Zwingern verenden,

Das ist keine geschickte Art des Argumentierens, auf anderen hinzuzeigen.

Auch in Österreich werden Tiere abartig abgeschlachtet und verenden elendig in Ställen. Schau dir mal die Bilder vom VGT an! Nur kommen solche Geschichten nicht in die Massenmedien. Weil dann schmeckt das AMA-Schnitzerl am Sonntag nicht mehr.
 
Also meiner Meinung nach redet's ihr a Wenkerl aneinander vorbei !! Das in vielen Ländern mit verwilderten Hunden ein Riesenproblem besteht, ist Tatsache. Das diese Hunderl nicht alle ein gutes Platzerl bekommen werden, falls überhaupt möglich, dürfte auch klar sein. Allerdings hab ich ein Problem damit, wenn ich Sätze wie "Was soll man mit den halbverwilderten Mistviechern tun?" lese. Wir leben nicht mehr im Mittelalter, wo man alles was verwildert und somit für die Umgebung zum Problem wird, brutal abschlachten, ersäufen oder wie ich in einem TV-Bericht gesehen haben, einfach einsperren und verdursten lassen muß.

Es gäbe - und das wird dir phai jetzt vermutlich auch nicht gefallen - durchaus humane Methoden, welche dem Leben derart armer Kreaturen - es müssen ja nicht unbedingt die angesprochenen Hunde sein - ein Ende setzt. Und das sich diese Staaten derartiges nicht leisten können, lass ich nicht mal als dummen Scherz durchgehen. Ein Panzer weniger und .......... ach was solls ......... manche dürften's eh trotzdem nicht kapieren ... :roll:

Nein überhaupt nicht, da bin ich ganz bei dir. Dass man den riesigen Bestand von Straßentieren nicht mit Pflegeplätzen etc in den Griff kriegen kann ist mir durchaus bewusst und sehe ich auch ein.
Aber: wie du schon sagtest, es gibt weitaus humanere Methoden, die kranken Tiere sterben zu lassen. Warum man sie quälen und elendig verrotten lassen muss ist mir ein Rätsel.
Viele von den Hunden und Katzen sind so krank, dass sie ohnehin nicht mehr geheilt werden könnten. Aber dass man ihnen da Pfoten abschneiden muss, auf sie drauftritt bis sie tot sind oder sie so lang mit einem Baseballschläger schlägt bis sie tot sind versteh ich einfach nicht und Menschen, die sowas tun (oder auch nur gutheißen - wink doch mal, barfly) haben genau sowas verdient.
 
Warum man sie quälen und elendig verrotten lassen muss ist mir ein Rätsel.
Viele von den Hunden und Katzen sind so krank, dass sie ohnehin nicht mehr geheilt werden könnten. Aber dass man ihnen da Pfoten abschneiden muss, auf sie drauftritt bis sie tot sind oder sie so lang mit einem Baseballschläger schlägt bis sie tot sind versteh ich einfach nicht...

Weil es die primitivste Methode ist um sich selbst stark zu fühlen. Etwas wehrloses quälen und töten, das sagt viel über den Charakter aus. Vor allem weil das genau wieder die Leute wären, die selbst am lautesten schreien würden, wenn sie selbst mal ordentlich zusammengeknüppelt werden.

Solche Leute sind der allerletzte Dreck.

Cheers

EDIT: Damit hier nicht wieder was falsch aufgefasst wird, weil ich jetzt in diesem Kontext Menschen als den letzten Dreck bezeichnet habe.

Ich rede nicht nur von Menschen, die Tiere quälen. Ich rede allgemein von Menschen, die sich an schwächeren Opfern vergehen. Seien es jetzt Kinder, alte Menschen, kranke Menschen etc. Der Säufer der seine Frau knüppelt fällt genauso in diese Sparte wie der Vater, der seine Kinder schlägt UND eben der tolle Hengst, der in der Kneipe noch damit angibt, dass er eine Katze totgetrampelt hat.

Menschen die ihre eigene Inkompetenz dahingehend kompensieren, schwächeres zu dominieren allgemein.

Wer jedoch eben Tiere quält, bei dem erkenne ich eben diese Anzeichen, die es für mich hinfällig machen dieser Person auch nur irgendwie eine Chance zu geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
drüber hinaus, is mir dann um die zeit schad für jedes wort dass ich in deine richtung schreib...

Du hast ja die Menschen richtig lieb.....

:mrgreen:


....und das ist die andere Seite.....
http://steiermark.orf.at/news/stories/2621571/

Bis zu 150 junge Bissopfer landen jährlich im Spital. In drei Viertel aller Fälle ging die Attacke von einem Hund aus, den das Kind kannte.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück
Oben