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Dass Wasserstoff in den Haushalten als Betriebsmittel für Gasthermen eingesetzt wird, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Wasserstoff stellt deutlich höhere Anforderungen an die Dichtheit der Leitungssysteme und vorhandene Gasthermen werden auf keinen Fall mit Wasserstoff funktionieren.btw. ist Wasserstoff als "wärmeträger" sehr teuer, von der Produktion, bis zum Endkunden. noch schlechter ist die wärmeeffizienz....
Wasserstoff ist der Hoffnungsträger für die Hersteller von Roheisen. Da braucht es nicht nur Energie, sondern auch ein Reduktionsmittel. Und beides ist der Wasserstoff. Aber er ist teurer als Erdgas oder Kohle (Koks). Damit gerät die europäische Industrie in einen Kostennachteil gegenüber Indien, China und den USA.