Unruhen in den USA

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Nur will das keiner begreifen. Die Polizisten waren in keinem Augenblick gefährdet.

Ich habe von der festnahme noch kein Video gesehen muß ich ehrlich sein, daher kann ich auch nicht sagen, ob ein Polizist dabei gefährdet gewesen sein könte, daß der Mann derart hart fixiert wurde. Ic kenne nicht einmal die Körperstatur des Mannes, was eine Begründung für "festere Sicherungsmaßnahmen" seitens der Polizisten sei kann. Tragisch ist der Tod allemal. Auch in der BRDeutschland ist ein Video während der Anti-Corona-Demos aufgenommen worden, bei welchen ein Demonstrant, durch Gewalteinwirkung von seiten der Polizei bewusstlos wurde. Die Umgrenzenden Menschen haben erfolglos versucht, die Polizisten auf die Bewusstlosigkeit des Mannes aufmerksam zu machen, was aber ignoriert wurde. Dieser Mann war jedoch nicht schwarz, sondern weiß, nur so mal beiläufig erwähnt. Ob nun die Sache mit George Floyd unter Rassismus der USamerikanische Polizei einzustufen ist, kann man daher nicht mit Sicherheit belegen, wäre womöglich bei einem weißen Kriminellen nicht anders ausgegangen. LG Martina
 
Ich habe mal ei wenig recherchiert und dieses aktuell aufgetauchte Video eingestellt. Dieses belegt zweifelsfrei eine meiner Menung nach überzogene Vorgehensweise der Polizei, allerdings ist es dabei fraglich, ob die Vorgehensweise der Polizei wirklich rein rassistisch motiviert war. Dieses kann man freilich hineininterpretieren um damit weiteres zu bewirken. Generell sehe ich in dem Video die oft zu harte Vorgehensweise bei Polizeieinsätzen in den USA, welche durchaus diskussionswürdig sind, aber nicht unbedingt mit Rassismus in Verbindung stehen. LG Martina

 
Dieses belegt zweifelsfrei eine meiner Menung nach überzogene Vorgehensweise der Polizei, allerdings ist es dabei fraglich, ob die Vorgehensweise der Polizei wirklich rein rassistisch motiviert war.
Jedenfalls wird das von den Afroamerikanern so ausgelegt. Das ist nicht gut für ein friedliches Miteinander.

Und ein ganz großer Unterschied zu "good old Europe" ist die generelle Vorgangsweise der US - Polizei ....... in den USA muss man offenbar bei jedem Polizeikontakt um´s Leben fürchten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal ei wenig recherchiert und dieses aktuell aufgetauchte Video eingestellt. Dieses belegt zweifelsfrei eine meiner Menung nach überzogene Vorgehensweise der Polizei, allerdings ist es dabei fraglich, ob die Vorgehensweise der Polizei wirklich rein rassistisch motiviert war. Dieses kann man freilich hineininterpretieren um damit weiteres zu bewirken. Generell sehe ich in dem Video die oft zu harte Vorgehensweise bei Polizeieinsätzen in den USA, welche durchaus diskussionswürdig sind, aber nicht unbedingt mit Rassismus in Verbindung stehen. LG Martina

Ich finds super dass du dich informiert und die Videos angesehen hast! :up:

Was die Statur von Floyd betrifft sieht man eh dass er ein recht respekteinflößender, großer, trainierter Typ war. Aber man sieht auch deutlich wie er sich gefügt hat und allen Anweisungen Folge geleistet hat.

Das Problem (und der daraus klar ersichtliche Rassismus) an der Sache war dann das obwohl Menschen darauf hingewiesen haben dass er bewustlos war die beistehenden Polizisten mehr darauf geachtet haben dass niemand filmt und die Masse in Schach zu halten als sich einen Deut darum zu scheren was der Cop der auf seinem Hals gekniet ist mit Floyd macht.

Und gerade dieses “auf den Hals knien“ ist etwas das ansich schon NIEMALS passieren dürfte. In keiner Selbstverteidigungs oder Kampfkunst wird sowas beigebracht oder toleriert wenn man nicht die Absicht hat zu töten.
Die Kollegen von dem Cop hätten SOFORT einschreiten müssen und ihn von ihm runterzerren.

Und ein ganz großer Unterschied zu "good old Europe" ist die generelle Vorgangsweise der US - Polizei ....... in den USA muss man offenbar bei jedem Polizeikontakt um´s Leben fürchten.
Wenn man schwarz ist... ja.

Das hängt eben auch von der Erwartung der Polizei ab. Ein weißer Mann in den 40ern in Hemd&Krawatte muss sich vermutlich viel weniger fürchten als ein Schwarzer im Tanktop.
Weil die Cops da selbst panisch sind und davon ausgehen dass sie es mit irgendeinem Gangster zu tun haben oder sich so verhalten als wären das wilde Tiere.

Der Weiße wird eher mit Respekt und Anstand behandelt und in Folge eskalieren Dinge dann auch nicht so leicht.
 
Aber auch das hat Gründe im Rassismus der von Österreichern ausgeht und Schwarzen oftmals keine andere Chance lässt als ihren Unterhalt mit Dealen zu bestreiten. Bzw es oftmals die beste Chance für sie ist.

Falsch. Diese Menschen glauben mit Nichtstun bekommen sie Unmengen an Sozialhilfe.

Es ist halt sehr oft so, dass diese Menschen keine Schulbildung haben, nicht Deutsch können usw. Also was wollen diese Menschen denn dann arbeiten?

Mit solchen Menschen fängt man am Arbeitsmarkt nichts mehr an, vor allem weil man sich in diesem Bereich die Leute aussuchen kann und da wird jemand der Deutsch kann wohl eher zum Zug kommen.

Man muss in Österreich nicht hungern. Selbst mit Sozialhilfe kann man ganz gut Leben. Ein Luxusleben ist halt nicht möglich, dass wollen diese Herrschaften jedoch. Viel Geld mit wenig Aufwand macht man halt mit Drogenverkauf. Es braucht niemand glauben, sie verdienen dabei nichts...

Geht´s noch? Ein Mensch ist zu Tode gekommen. Mutwillig getötet, weil´s "eh nur" ein Schwarzer ist.

Nein weil's ein Schwerverbrecher war. (Aber selbst deswegen ist es nicht OK)

Wer Kriminell ist, braucht sich nicht auf die Hautfarbe ausreden.

Die Hautfarbe ist/war doch scheißegal. Die wird nur von anderen, sogenannten Gutmenschen, ins Spiel gebracht und als Vorwand genommen. In Wahrheit sind diese Menschen die wahren Rassisten.
 
Falsch. Diese Menschen glauben mit Nichtstun bekommen sie Unmengen an Sozialhilfe.
Diese Menschen bekommen GAR KEINE Sozialhilfe in den meisten Fällen weil sie abgelehnte Asylwerber sind. Und die haben aus dem selben Grund auch keine Chance am Arbeitsmarkt, keine Chance auf Deutschkurse. Die einzige Möglichkeit die sie haben um sich irgendwie ein Leben zu finanzieren ist illegal zu arbeiten. Und dann kommen die freundlichen Drogenbosse ins Spiel die immer wieder Bedarf an neuem, verheizbarem Menschenmaterial haben.
Viel Geld mit wenig Aufwand macht man halt mit Drogenverkauf.
:kopfklatsch:Viel Geld mit wenig Aufwand macht man auch mit Drogen nicht. Mit SICHERHEIT nicht auf dem Niveau eines kleinen Straßendealers der von seinen Lieferanten abhängig ist. Viel Geld machen da höchstens die Leute im Hintergrund die das Zeug einschmuggeln, herstellen und verteilen. Und "wenig Aufwand" ist das Risiko seiner Freiheit und Kontakt mit Individuen die einen verstümmeln wenn man ein Wort über sie verliert wohl auch nicht.

Warum machst DU das eigentlich nicht? Wenn man sich damit so locker, leicht und lässig ohne jeden Stress und ohne irgendwas dafür tun zu müssen ein Luxusleben finanzieren kann?
Nein weil's ein Schwerverbrecher war. (Aber selbst deswegen ist es nicht OK)
Ach weils ein Schwerverbrecher war kniet man sich auf seinen Hals und drückt ihm die Luftröhre ein nachdem er schon Handschellen um hat und die Verhaftung gelaufen war?
 
Diese Menschen bekommen GAR KEINE Sozialhilfe in den meisten Fällen weil sie abgelehnte Asylwerber sind. Und die haben aus dem selben Grund auch keine Chance am Arbeitsmarkt, keine Chance auf Deutschkurse.

Das sind aber die, die hier geduldet sind (subsidäre Schutzberechtige) und die bekommen sehrwohl was Ausländische Staatsbürger

Ansonsten sollten diverse NGO's diesen Menschen keine falsche Hoffnung machen und sie eher bei der Heimreise unterstützen. Hilfe vor Ort ist sowieso besser.

Aber wie bereits erwähnt - diese Menschen fehlt sowieso Bildung und Ausbildung. Also was willst du mit so jemanden machen? Mit 30 wirst du den nicht mehr zum Doktor machen.

:kopfklatsch:Viel Geld mit wenig Aufwand macht man auch mit Drogen nicht. Mit SICHERHEIT nicht auf dem Niveau eines kleinen Straßendealers der von seinen Lieferanten abhängig ist.

Also ich weiß nicht ob du 50.000 € bei dir Zuhause rum liegen hast, aber diese Beträge findet man oft genug bei kleinen Straße Dealern Zuhause am Tisch.

Ein Bekannter von mir hat früher in einer Disco E verkauft. 3x die Woche. Er hat damit mehr Gewinn gemacht als ich im Monat verdient habe. Dafür hat er nur fortgehen müssen. Nebenbei noch Party gemacht.

Warum machst DU das eigentlich nicht? Wenn man sich damit so locker, leicht und lässig ohne jeden Stress und ohne irgendwas dafür tun zu müssen ein Luxusleben finanzieren kann?

Das Frage ich mich auch öfters ;)

Liegt aber wohl eher daran dass ich Charakter habe und ein anständiges Leben vorziehe.

Ach weils ein Schwerverbrecher war kniet man sich auf seinen Hals und drückt ihm die Luftröhre ein nachdem er schon Handschellen um hat und die Verhaftung gelaufen war?

Auch mit Handschellen kann sich noch wer gewaltig wehren.
Schau dir das Video genau an, er kniet nicht im Bereich der Luftröhre sondern im Nacken Bereich, da schnürt es keinem die Luft ab. Dieser Polizist hat den Tod nicht in der Weise zu verantworten wie man glaubt, dass waren seine zwei Kollegen im Bereich des Brustkorbes.
Ich hab den lagebedingten Erstickungstod schon mehrmals erklärt hier, entweder du suchst dir die Erklärung nochmals raus oder nutzt Google, da findest du auch alle Infos dazu.

Wenn es an Ausbildung fehlt, kommt es dann leider zu sowas. Hatten wir ja in Österreich im Stadtpark auch.

Die Verhaftung ist außerdem erst zu einem viel späteren Zeitpunkt gelaufen.
 
Die Hautfarbe ist/war doch scheißegal.
In den USA war die Hautfarbe nie egal. Und gestern war auf 3sat im Abendprogramm ein sehr berührender Film zu diesem Thema zu sehen.

LOVING

Richard Loving (Joel Edgerton) ehelicht 1958 in Washington, D.C. seine große Liebe Mildred (Ruth Negga). Als sie in den rassistisch geprägten Bundesstaat Virginia zurückkehren, ist ihre Ehe allerdings ein Problem, denn Richard ist weiß und Mildred dunkelhäutig, und solche Ehen sind in Virginia verboten.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben