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Nur will das keiner begreifen. Die Polizisten waren in keinem Augenblick gefährdet.Was da passiert ist war lupenreine Folter mit tödlichem Ausgang.
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Nur will das keiner begreifen. Die Polizisten waren in keinem Augenblick gefährdet.Was da passiert ist war lupenreine Folter mit tödlichem Ausgang.
Nur will das keiner begreifen. Die Polizisten waren in keinem Augenblick gefährdet.
Jedenfalls wird das von den Afroamerikanern so ausgelegt. Das ist nicht gut für ein friedliches Miteinander.Dieses belegt zweifelsfrei eine meiner Menung nach überzogene Vorgehensweise der Polizei, allerdings ist es dabei fraglich, ob die Vorgehensweise der Polizei wirklich rein rassistisch motiviert war.
Ich finds super dass du dich informiert und die Videos angesehen hast!Ich habe mal ei wenig recherchiert und dieses aktuell aufgetauchte Video eingestellt. Dieses belegt zweifelsfrei eine meiner Menung nach überzogene Vorgehensweise der Polizei, allerdings ist es dabei fraglich, ob die Vorgehensweise der Polizei wirklich rein rassistisch motiviert war. Dieses kann man freilich hineininterpretieren um damit weiteres zu bewirken. Generell sehe ich in dem Video die oft zu harte Vorgehensweise bei Polizeieinsätzen in den USA, welche durchaus diskussionswürdig sind, aber nicht unbedingt mit Rassismus in Verbindung stehen. LG Martina
Kurz vor dem tödlichen Übergriff: So kam es zur Festnahme von George Floyd
Ein Überwachungsvideo zeigt, wie Polizisten am 25. Mai in Minneapolis George Floyd festnahmen. Nur wenige Minuten später kam es zu dem brutalen Übergriff, bei dem der Afroamerikaner starb.web.de
Wenn man schwarz ist... ja.Und ein ganz großer Unterschied zu "good old Europe" ist die generelle Vorgangsweise der US - Polizei ....... in den USA muss man offenbar bei jedem Polizeikontakt um´s Leben fürchten.
Aber auch das hat Gründe im Rassismus der von Österreichern ausgeht und Schwarzen oftmals keine andere Chance lässt als ihren Unterhalt mit Dealen zu bestreiten. Bzw es oftmals die beste Chance für sie ist.
Geht´s noch? Ein Mensch ist zu Tode gekommen. Mutwillig getötet, weil´s "eh nur" ein Schwarzer ist.
Diese Menschen bekommen GAR KEINE Sozialhilfe in den meisten Fällen weil sie abgelehnte Asylwerber sind. Und die haben aus dem selben Grund auch keine Chance am Arbeitsmarkt, keine Chance auf Deutschkurse. Die einzige Möglichkeit die sie haben um sich irgendwie ein Leben zu finanzieren ist illegal zu arbeiten. Und dann kommen die freundlichen Drogenbosse ins Spiel die immer wieder Bedarf an neuem, verheizbarem Menschenmaterial haben.Falsch. Diese Menschen glauben mit Nichtstun bekommen sie Unmengen an Sozialhilfe.
Viel Geld mit wenig Aufwand macht man auch mit Drogen nicht. Mit SICHERHEIT nicht auf dem Niveau eines kleinen Straßendealers der von seinen Lieferanten abhängig ist. Viel Geld machen da höchstens die Leute im Hintergrund die das Zeug einschmuggeln, herstellen und verteilen. Und "wenig Aufwand" ist das Risiko seiner Freiheit und Kontakt mit Individuen die einen verstümmeln wenn man ein Wort über sie verliert wohl auch nicht.Viel Geld mit wenig Aufwand macht man halt mit Drogenverkauf.
Ach weils ein Schwerverbrecher war kniet man sich auf seinen Hals und drückt ihm die Luftröhre ein nachdem er schon Handschellen um hat und die Verhaftung gelaufen war?Nein weil's ein Schwerverbrecher war. (Aber selbst deswegen ist es nicht OK)
Diese Menschen bekommen GAR KEINE Sozialhilfe in den meisten Fällen weil sie abgelehnte Asylwerber sind. Und die haben aus dem selben Grund auch keine Chance am Arbeitsmarkt, keine Chance auf Deutschkurse.
Viel Geld mit wenig Aufwand macht man auch mit Drogen nicht. Mit SICHERHEIT nicht auf dem Niveau eines kleinen Straßendealers der von seinen Lieferanten abhängig ist.
Warum machst DU das eigentlich nicht? Wenn man sich damit so locker, leicht und lässig ohne jeden Stress und ohne irgendwas dafür tun zu müssen ein Luxusleben finanzieren kann?
Ach weils ein Schwerverbrecher war kniet man sich auf seinen Hals und drückt ihm die Luftröhre ein nachdem er schon Handschellen um hat und die Verhaftung gelaufen war?
In den USA war die Hautfarbe nie egal. Und gestern war auf 3sat im Abendprogramm ein sehr berührender Film zu diesem Thema zu sehen.Die Hautfarbe ist/war doch scheißegal.
Richard Loving (Joel Edgerton) ehelicht 1958 in Washington, D.C. seine große Liebe Mildred (Ruth Negga). Als sie in den rassistisch geprägten Bundesstaat Virginia zurückkehren, ist ihre Ehe allerdings ein Problem, denn Richard ist weiß und Mildred dunkelhäutig, und solche Ehen sind in Virginia verboten.
Diese Menschen bekommen GAR KEINE Sozialhilfe in den meisten Fällen weil sie abgelehnte Asylwerber sind.