Unruhen in den USA

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Doch, in Notwehr, nach dem Motto: Er (Sie) oder Ich .

Ergänzung: im staatlichen Auftrag, bei bewaffneten Aufstände, Kriegen. Wichtig ist nur, zu gewinnen. Die Sieger machen die Gesetze. Der Partisan/Revolutionär wird Freiheitsheld oder erschossen/aufgehängt, je nach Ausgang der Auseinandersetzung. Siehe Putsch Türkei 2016.
 
Natürlich darf ein Mensch einen anderen töten. Nicht nur in Notwehr und um seine Kinder vor einem Mörder zu schützen, sondern auch im Krieg. Wozu gibt es sonst Armee und Polizei? Was ist, wenn ein Geiselnehmer 10 Geiseln hat und anfängt, einen nach dem anderen zu erschießen. Darf dann der Geiselnehmer nicht erschossen werden?
 
Doch, in Notwehr, nach dem Motto: Er (Sie) oder Ich .
Notwehr oder auch Nothilfe (also einschreitend für jemand anderen).

Allerdings sieht der Gesetztext in beiden Fällen die “mindest notwendige Gewalt“ vor die notwendig ist um den Täter zu stoppen, die Gefahr zu eliminieren und sich dabei selbst nicht in mehr Gefahr als notwendig zu bringen.

Wenn der Täter danach tot ist sollte man schon GUTE Gründe und eine gute Verteidigung haben um nicht wegen Notwehrüberschreitung dranzukommen.

Rechtlich haben selbst Polizisten oft genug Probleme mit sowas und am Ende entscheiden die Richter.

Aber so einfach dass man in Notwehr töten darf ist es ABSOLUT nicht! Da sind schon Leute für weniger ins Gefängnis gegangen oder haben ihre Karriere verloren.
 
Das wäre natürlich verrückt, wenn Polizisten dafür ins Gefängnis kommen, wenn sie Verbrecher töten. In Schottland haben sie das Schwein, was andere mit dem Messer getötet hat, auch erschossen. Damit wird ja das Gericht entlastet. Wenn mich jemand angreift, würde ich ihn auch töten. Bevor ich das Risiko eingehe, selbst verletzt zu werden. Aus dem Gefängnis komme ich wieder raus, aber nicht aus dem Grab.
 
Das wäre natürlich verrückt, wenn Polizisten dafür ins Gefängnis kommen, wenn sie Verbrecher töten
Wir haben keine Todesstrafe für Verbrecher. Die Menschenrechte, wie “Recht auf Leben“, gelten also auch für die!

Und selbst WENN wir Todesstrafen hätten, hätten darüber Richter zu entscheiden und nicht der Polizist in Personalunion als Richter&Henker.

Wenn keine Gefahr gegeben ist und kein Fall für Notwehr oder Nothilfe hat auch der Polizist zurecht mit Konsequenzen zu rechnen.

Wenn mich jemand angreift, würde ich ihn auch töten. Bevor ich das Risiko eingehe, selbst verletzt zu werden. Aus dem Gefängnis komme ich wieder raus, aber nicht aus dem Grab.
Ja das ist wohl auch eine Einstellung. Und in einer wirklichen “Er oder Ich“ Situation würd ich ähnlich denken.

Trotzdem würde ich nach nicht tödlichen Wegen suchen. Aus der Anklage wegen Notwehrüberschreitung oder Totschlag kommst nicht raus wenn ein Richter DIESE Einstellung wittert.

Und grundsätzlich gilt in erster, zweiter und dritter Linie immer: solche Situationen vermeiden und deeskalieren. Erst in aller letzter Instanz Gewalt zur Notwehr.
 
Diese Sache und die weltweiten Demos welche daraus resultieren, haben meiner Meinung nur nach teilweise Berechtigung. Das der Mann George Floyd, bei der Überwältigung und Fixierung durch die US-amerikanische Polizei zu Tode kam, ist schlimm und keinesfalls gut. Andererseits kennt man den Sachverhalt,, zumindest ich nicht, wie die gesamte Situation bei dessen Festnahme ablief. Bekannt ist über die Person George Floyd, daß er schwerstkriminell war und eine Gewalttat von ihm auch zu Lasten einer schwangeren Frau ging. De facto ging also durchaus eine Gefahr von ihm aus. Das es in den USA noch Vorbehalte gegen Menschen mit schwarzer Hautfarbe gibt, ist nicht gut, aber bereits sehr eingeschränkt, bedenkt man, daß es bei der US-Polizei zahlreiche "Cops" mit schwarzer Hautfarbe und auch in höheren Dienstgraden gibt, somit sind Verurteilungen der Polizei auschal überzogen. Für uns hier gelten bei weitem nicht mal ansatzwesie "amerikanische Verhältnisse" denn bei uns gab es noch nicht einmal Sklaverei, wie in den Südstaaten Amerikas. Was die Kolonien und das Verhalten von Kolonialherren angeht, ist das sehr vielschichtig und nicht nur negativ gewesen.
Ich persönlich beurteile Menschen nach ihrem Verhalten, unabhängig von ihrer Rasse, Hautfarbe, sonstwelchen Eigenheiten und Unterscheidungen auch sozialen Unterscheidungen. Ich meine, daß dieser Fall zu sehr instrumentalisiert wird, aber das ist eben ein diskussionswürdiger Themenbereich, welcher nicht leicht in eine Schublade zu stecken ist. Schlimm ist der Tod eines Menschen in jedem Fall, wie auch immer. LG Martina
 
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Naja es waren angeblich schon auch 50.000 Leute in Wien bei BLM. Ist sowas wirklich sofort vergessen sobald die nächste Demo oder Schlagzeile in den Medien war?
Wer oder was ist BLM? Akademikerball? Den habe ich nicht vergessen und die radikalen Ausschreitungen (Unseren Hass den könnt ihr haben) auch heftig kritisiert.
Aber die Ausschreitungen in Favoriten haben eine neue Qualität. Hier versuchen türkische Extremisten, Ordnung und Frieden im 10. Bezirk zu stören. Im Türk - TV verbreitet dann der Sultan Horrormeldungen über die "rassistische" österreichische Polizei, die friedliche Türken niederknüppelt.

Und weil es mit (in dem Fall nicht vorhandenem) Polizeirassismus zu tun hat, hab ich meine Antwort hier her verschoben. Verletzt worden sind nämlich österreichische Polizisten!!!
 
Wer oder was ist BLM?
Black Lives Matter.

Ich war nicht dabei aber angeblich sind da ja auch in Wien 50.000 Leute aufmarschiert.

Und weil es mit (in dem Fall nicht vorhandenem) Polizeirassismus zu tun hat, hab ich meine Antwort hier her verschoben. Verletzt worden sind nämlich österreichische Polizisten!!!
Österreichische Polizisten und großteils österreichische Staatsbürger die gegeneinander angegangen sind. Das Verhalten der Türkei bzw Erdogans diesbezüglich ist sowieso eine Sauerei. Und dass sich "Türken" die in 2ter oder 3ter Generation hier leben noch als Türken fühlen und auf Türk-TV oder Erdogan hören ist eine eigene Problematik die ganz klar zeigt wie krass unsere Integrationspolitik die letzten 50 Jahre versagt hat.

Das der Mann George Floyd, bei der Überwältigung und Fixierung durch die US-amerikanische Polizei zu Tode kam, ist schlimm und keinesfalls gut. Andererseits kennt man den Sachverhalt,, zumindest ich nicht, wie die gesamte Situation bei dessen Festnahme ablief.
Der Mann war bereits wehrlos und in Handschellen, lag am Boden und ein Polizist ist ihm minutenlang auf den Hals gestiegen während andere Polizisten herumstanden, zugesehen haben und versucht haben eine Menge unter Kontrolle zu halten und vom Filmen abzuhalten.
EGAL was er davor gemacht hat oder wer er war... das war krasse Überschreitung von jeder Form gerechtfertigter Gewalt.

Das der Mann George Floyd, bei der Überwältigung und Fixierung durch die US-amerikanische Polizei zu Tode kam, ist schlimm und keinesfalls gut. Andererseits kennt man den Sachverhalt,, zumindest ich nicht, wie die gesamte Situation bei dessen Festnahme ablief.
Dafür gab es bei uns Imperialismus und bis heute auch genug Rassismus.
Und das schwarze öfters Dealen ist kein Klischee. Auch bei uns erkennt man sehr genau wen man ansprechen muss wenn man zB Gras will. Man muss nur wissen wo. Früher wars die Thaliastraße oder die Johnstraße und der Kanal im Bereich Flex, heut weiß ich es gar nicht mehr aktuell.
Aber auch das hat Gründe im Rassismus der von Österreichern ausgeht und Schwarzen oftmals keine andere Chance lässt als ihren Unterhalt mit Dealen zu bestreiten. Bzw es oftmals die beste Chance für sie ist.

Allein an dieser praktischen Tatsache kann man erahnen dass der Rassismus auch in Österreich nicht tot oder Geschichte ist.
 
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Aber auch das hat Gründe im Rassismus der von Österreichern ausgeht und Schwarzen oftmals keine andere Chance lässt als ihren Unterhalt mit Dealen zu bestreiten.
Wenn illegal Eingewanderte, fast immer ohne Chance auf Asylgewährung, keine Arbeitserlaubnis bekommen, dann hat das mit Rassismus wenig zu tun. Es ist vielmehr eine Folge der illegalen Schlepperei, die gegen viel Geld diese Menschen zu uns bringt. Hier müssen sie dann den Kredit an die Schlepper abzahlen. War oder ist ja ähnlich wie mit den "Blackies" am Straßenstrich. Natürlich bildet sich aus der Beobachtung dann bei der einheimischen Wohnbevölkerung eine Meinung über diese Menschen, die nicht positiv ist.
Allein an dieser praktischen Tatsache kann man erahnen dass der Rassismus auch in Österreich nicht tot oder Geschichte ist.
Der Rassismus ist nirgendwo tot. Weil überall in der Welt die einheimische Wohnbevölkerung durch unzumutbare Massenzuwanderung verängstigt wird und eine ablehnende Haltung einnimmt. Das gilt auch für Bevölkerungsströme, die Geld ins Land bringen (Massentourismus). Vor allem dann, wen diese Touristen sich dumm und rücksichtslos benehmen. Und das nicht nur in Europa, sondern auch in Asien ........
 
...waunn solche Typen schon auf unser österreichisches "tututu" schon so reagieren :eek: Morddrohungen: Polizeischutz für Nehammer und Raab .... wie reagieren die erst wenns richtig gestraft werden ..... :whistle:
Der Sultan (der dahinter steht) übt ganz einfach Druck aus, um von Österreich eine Einschränkung des Demonstrationsrechtes zu erreichen. Nämlich dann, wenn es um die legitimen Rechte des kurdischen Volkes geht, die ErdoKhan missachtet!
 
Natürlich bildet sich aus der Beobachtung dann bei der einheimischen Wohnbevölkerung eine Meinung über diese Menschen, die nicht positiv ist.
Aus der Beobachtung ohne Interaktion oder den Versuch von Verständniss.

Genauso ist es in den USA. Rassismus entsteht aus Angst und Vorurteilen. Und Vorurteile und Angst entstehen wenn man mit etwas Unbekanntem oder Unverstandenem konfrontiert wird.

Wenn illegal Eingewanderte, fast immer ohne Chance auf Asylgewährung, keine Arbeitserlaubnis bekommen, dann hat das mit Rassismus wenig zu tun. Es ist vielmehr eine Folge der illegalen Schlepperei, die gegen viel Geld diese Menschen zu uns bringt. Hier müssen sie dann den Kredit an die Schlepper abzahlen. War oder ist ja ähnlich wie mit den "Blackies" am Straßenstrich.
Und in den USA ist es ein ungleiches Schul&Bildungssystem und ein unfairer Arbeitsmarkt der für viele schwarze Jugendliche den Drogenhandel oder ein Gangleben halt als die beste, verfügbare Option erscheinen lässt.
Warum diese Menschen bei uns viel Geld aufbringen und sich tief verschulden um aus ihrem Land zu fliehen fragen auch sehr wenige. Es sind ja keine international anerkannten Kriegsgebiete also sind alle die von dort fliehen keine "Flüchtlinge" nach Genfer Konvention. Und trotzdem scheinen diese Menschen verzweifelt zu sein und alles zu tun um den Umständen in ihrer Heimat zu entfliehen.

Was die Leute dann sehen ist halt nur ein schwarzer Mann der mit einer Waffe einen Schnappsladen überfällt oder ein paar Schwarze die bei der Thaliastraße stehen und dealen. Und das ist dann hassenswert.

Und ich will gar nicht sagen dass illegale Schlepperei oder Gangwesen in den USA in Ordnung wäre oder das man das akzeptieren oder tolerieren sollte. Problematisch wird das dann halt in Folge wenn es zu systematischem Rassismus führt und zB die Ausrede "a black man did it!" in den USA schon für so gut wie alles herhalten musste. Eine Frau bringt ihre Kinder um... "a black man did it!". Ein Mann verliert sein Auto bei einer Wette.... "a black man stole it!".
Und wenn dann in Folge ALLE Farbigen darunter leiden und als Dealer, Gangster, Kriminelle verschrien sind oder so behandelt werden.
 
Österreichische Polizisten und großteils österreichische Staatsbürger die gegeneinander angegangen sind. Das Verhalten der Türkei bzw Erdogans diesbezüglich ist sowieso eine Sauerei. Und dass sich "Türken" die in 2ter oder 3ter Generation hier leben noch als Türken fühlen und auf Türk-TV oder Erdogan hören ist eine eigene Problematik die ganz klar zeigt wie krass unsere Integrationspolitik die letzten 50 Jahre versagt hat.


Nun ja, das kann man sehen wie man will, grundsätzlich zeigt es auf, daß Menschen sich eben als das fühlen, wo ihre Wurzeln liegen und eben nicht als das, was auf dem Stück Papier steht und ihre Staatszugehörigkeit ausweist. Dieses Bewusstsein ist selbstverständlich individuell verschieden und zeigt "schlimmstenfalls" auf, daß nicht alle Menschen sich irgendwo eingliedern und kompatibel sein müssen. Die wiollen dann halt in ihrem Kulturrahmen leben, diesen leben und erhalten. Ok, man kann sich dann natürlich die frage stellen, ob es generell gut für die betreffenden Menschen ist, in Gesellschaften zu leben, in welchen sie ihre Art nicht bestätigt sehen und diese leben können.
Das mit der Integrationspolitik und deren Erfogschancen ist halt nicht rein auf theoretischer Basis zu bewältigen, sondern betrifft des empfindsame gebilde des jeweiligen Identitätsgefühls, da kommen wir alle wohl oder übel nicht dran vorbei. Auf der einen Seite hat man von manch einem die Betrebungen nach einer großen Einheit auf der Welt, die aber, wie man so auch dieses Beispiele mit den Türken in Wien, nicht auf Begeistrerung, Akzeptanz stoßen muß. Da stoßen halt auch die sehr unterschiedlichen Vorstellungen der gesellschaftspolitischen Gestaltung beim Miteinander aufeinander. Ob das lösbar ist, zugunsten aller Bürger, wird sich, ich sage mal in nicht ferner Zukunft zeigen, unabhängig davon welche Schäden dabei entstehen.

Was die länderübergreifenden Demos angeht, kann man wirklich die amerikanische Situation nicht mit der unseren vergleichen. Ob man das Ereignis in den USA auf die geamt-amerikanische Situation und Haltung der US-Polizei beziehen kann, ist auch sehr fraglich. Wie ich bereits erwähnte, gibt es zahlreiche schwarze "Cops" auch in höheren Diensträngen bei der US-Polizei, wobei ich keine Aussage darüber machen kann, ob darin das Verhältnis zwischen Nord- und Südstaaten mittlerweile ausgewogen ist oder nicht, wäre mal interessant zu recherchieren.


Und das schwarze öfters Dealen ist kein Klischee. Auch bei uns erkennt man sehr genau wen man ansprechen muss wenn man zB Gras will. Man muss nur wissen wo. Früher wars die Thaliastraße oder die Johnstraße und der Kanal im Bereich Flex, heut weiß ich es gar nicht mehr aktuell.
Aber auch das hat Gründe im Rassismus der von Österreichern ausgeht und Schwarzen oftmals keine andere Chance lässt als ihren Unterhalt mit Dealen zu bestreiten. Bzw es oftmals die beste Chance für sie ist.

Ob man dieses Verhalten/ als Drogendealer tätig zu sein, mit Rassismus entschuldigen kann, würde ich nicht sagen, schließlich wäre das sehr naiv, bestätigt es doch eventuell vorhadene Sichtweisen, wirkt also als Eigentor. Es ist wohl eher der Gedanke dahinter schnell viel Geld machen zu können mit einer verwerflichen Tätigkeit, welche andere Menschen gesundheitlich schädigt und schon haben sich die Betreffenden den schwarzen Peter selbst zugeschoben.
 
Naja, dass bei der Festnahme von Kriminellen der ein oder andere zu Schaden kommt, kann passieren. Zumal Widerstand gegen die Polizei eine Straftat ist. Man sollte das nicht überbewerten. Den Polizisten sollte man ermahnen und wieder arbeiten lassen. Das nächste Mal soll er sich nicht so lange auf den Hals knien. Das ganze sollte eine Ermahnung an alle Verbrecher sein, keinen Widerstand zu leisten.
 
Naja, dass bei der Festnahme von Kriminellen der ein oder andere zu Schaden kommt, kann passieren. Zumal Widerstand gegen die Polizei eine Straftat ist. Man sollte das nicht überbewerten. Den Polizisten sollte man ermahnen und wieder arbeiten lassen. Das nächste Mal soll er sich nicht so lange auf den Hals knien. Das ganze sollte eine Ermahnung an alle Verbrecher sein, keinen Widerstand zu leisten.


Ich werde auch den Verdacht dabei nicht los, daß diese großeAufregung nur daher kommt, weil der Mann ein Schwarzer war, ich sehe gerade den Satz bezüglich der Festnahme von Dir sehr ähnlich. Ich finde es dennoch nicht gut, wenn jemand dabei zu Tode kommt, sehe gerade in dem Fall aber auch eine Instrumentalisierung. LG Martina
 
Man sollte das nicht überbewerten. Den Polizisten sollte man ermahnen und wieder arbeiten lassen.
Geht´s noch? Ein Mensch ist zu Tode gekommen. Mutwillig getötet, weil´s "eh nur" ein Schwarzer ist.

Und um den Konnex zu Österreich herzustellen: Bei uns wird halt mit aller Gewalt versucht, aus jedem Vorfall ein Rassismus - Problem zu konstruieren. Ja, was da am Columbusplatz abgegangen ist, das ist wirklich rassistisch. Fanatische muslimische Türken meinen, sie müssten vor österreichischen Polizisten und besonders vor Polizistinnen keinen Respekt haben. Sind ja nur Giaurs und daher minderwertig.
 
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Und ich glaube wer es als Präsident oder Regierung soweit kommen lässt dass er scharfen Schießbefehl gegen Hunderte der eigenen Bürger erteilt oder erteilen muss und dann in Folge zusieht wie die Armee ein Massaker unter der Jugend des eigenen Landes anrichtet...

Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.

Vor 30 Jahren in Peking. Und jetzt ist es bald wieder so weit. :(

Am 3. und 4. Juni 1989 schlug das chinesische Militär im Zentrum Pekings gewaltsam die Proteste der Bevölkerung nieder. Auf dem Platz selbst starben dabei keine Menschen,[1][2] in anderen Teilen der Stadt verloren nach Angaben von Amnesty International zwischen mehreren hundert und mehreren tausend Menschen ihr Leben.[3] Presseberichte, die sich auf Quellen im chinesischen Roten Kreuz beriefen, nannten 2600 Tote auf Seiten der Aufständischen und des Militärs und rund 7000 Verletzte im Laufe der Woche in ganz Peking.
 
Ich werde auch den Verdacht dabei nicht los, daß diese großeAufregung nur daher kommt, weil der Mann ein Schwarzer war, ich sehe gerade den Satz bezüglich der Festnahme von Dir sehr ähnlich.
Die Aufregung kommt daher dass er wehrlos, in Handschellen und ohne Wiederstand zu leisten am Boden lag und grausam hingerichtet wurde während andere Polizisten zusahen und nicht einschritten.
Das nächste Mal soll er sich nicht so lange auf den Hals knien.
Kleiner Tipp:
Man sollte NIEMALS jemandem auf den Hals steigen oder sich knien wenn man denjenigen nicht töten will.

Und das gilt auch für Polizisten!
Zumal Widerstand gegen die Polizei eine Straftat ist.
Er hat keinen Wiederstand geleistet sondern lag in Handschellen am Boden. Und war 3 zu 1 in der Unterzahl.

Was da passiert ist war lupenreine Folter mit tödlichem Ausgang.
 
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